Versagt Rot-Rot-Grün beim Thema Sicherheit?

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In Berlin regiert nun ein rot-rot-grüner Senat die Stadt und ihm scheint das Thema Sicherheit überhaupt nicht ins Konzept zu passen. Hier würde man anscheinend nur zu gerne von dem Thema ablenken. Der dämliche Versuch der LINKEN, nach der Silvesternacht eine Rassismusdebatte aus dem Boden zu stampfen, ist sicher auch irgendwo hängen geblieben. Es waren eben keine deutschen Glatzköpfe, die Frauen systematisch belästigt und beklaut haben. Auch die aktuellen Äußerungen der Grünen-Vorsitzenden Peters sind völlig daneben. Nach den Ereignissen der letzten Jahre und diversen Hinweisen in den sozialen Netzwerken war die Reaktion der Polizei mehr als gerechtfertigt.

Es ist offenkundig, dass auch von linker Seite niemand kritisiert, dass nun auf einmal 250 Milliarden Euro dafür da sind, dass völlig Fremde ohne Ausweise nun dafür sorgen, dass IS- Terror, Kriminalität wie in der Silvesternacht oder auch Kinderehen nun wieder ein Thema in Deutschland sind. Der arabische Antisemitismus wandert nun ungehindert zu und wird von der politischen Linken komplett ignoriert. Habt ihr auch den Eindruck, dass die linken Parteien beim Thema Sicherheit völlig versagen?

Was erwartet man im Grunde von einer Rot-Rot-Grünen Koallition in Berlin? Seit Jahren glänzt Berlin mit Verdrängungstechniken und das schon immer. Man sehe sich nur die Problemviertel an, die Clans ohne die örtlich teilweise nichts geht. Sie bereichern Berlin nicht, sondern machen die Stadt zu einem Brennpunkt. Selbst die reichen Viertel kommen langsam näher an die Probleme heran, weil die libanesischen Clans Schutzgelder erpressen, den Drogenhandel bedienen, die Prostitutionsschiene und mehr.

Berlin war immer eher grün/links. Das merkt man, weil da ist ja jeder Mensch willkommen, illegale gibt es nicht und Straftaten? Da muss man bitte immer auf die Gründe achten. So ungefähr sind diese zwei Politikschienen miteinander verbunden. Wobei die Linke unter Sarah Wagenknecht ja aktuell durchaus den einen oder anderen scharfen Ton gegenüber "Möchtegern-Einwanderer" zieht. Es tut sich aber im Allgemeinen in Berlin zu wenig und die Realitätsverweigerer sind dafür verantwortlich.

Rot-Rot-Grün ist in puncto Sicherheit in Berlin zumindest für die haltlosen Probleme verantwortlich. Das muss man einfach so sagen und da gibt es nur zwei Meinungen. Entweder die, die das ähnlich sehen oder die, die das realitätsverweigernd nicht glauben wollen. Das polizeiliche Statistiken gefälscht sind, wissen wir nicht seit gestern und geben zudem Polizisten zu. Vor allem dann, wenn es um Migranten-Straftaten geht und das glaube ich den meist verdeckt und nicht gesehen werdenden Polizisten auch!

Die Politik hat hier nur ein Thema. Erst letztens gelesen, und zwar den Kampf gegen Rechts. Jetzt sind wir bitte einmal ehrlich @Juri1877 und wir sind uns bekanntlich nicht immer grün, aber wer macht in Berlin wohl die meisten Probleme? Das sind die Clans mit libanesischen Backgrounds von AbouChaker bis El-Zeins, Semmos, Mhiris & Co und nicht die Rechten. Gefolgt sind es dann sicher schon die Linken und Rechten.

Wie war das letztens in der Riegerstraße? Besetzung von Häusern, Polizeiangriffe und mehr. Alltag auch im linken Spektrum, aber Hauptsache wieder gegen "Rechts, Rechts und nochmals Rechts". Das liegt natürlich daran, dass die Rot-Rot-Grüne Koallition auf dem LINKEN AUGE blind ist und auf dem CLAN-Auge, Isis Auge, Gefährderauge & Co ebenfalls. Denn nur "rechts" ist wichtig.

Doch was kommt vor Kurzem in puncto Sicherheitslage von der Rot-Rot-Grünen Koalition in Berlin? Natürlich nur der Kampf gegen Rechts. Wenn man keine anderen Sorgen hat und sich dann wundert, dass die Bürger jetzt schon unzufrieden sind, dann weiß ich es auch nicht. Ich hoffe in diesem Jahr bei der allgemeinen Bundeskanzlerwahl, dass es richtige Klatschen gibt und mittlerweile werde auch ich geneigt sein, Richtung AFD zu gehen, weil mir das Realitätsverweigern auf den Sender geht.