Verdienen Studenten an Hochschulen zu wenig?

vom 25.02.2019, 08:32 Uhr

Ich habe vor kurzem zum ersten Mal von der Bildungsgewerkschaft GEW gelesen. Dort ist ein Experte, der sich darüber beschwert, dass die studentischen und wissenschaftlichen Hilfskräfte an den Hochschulen viel zu wenig verdienen würden und ruft zum Streik auf.

Wie schätzt ihr die Situation ein? Meint ihr, dass studentische und wissenschaftliche Hilfskräfte für ihre Leistungen unterbezahlt sind und daher mehr Geld verdient hätten? Könnt ihr den Aufruf zum Streik nachvollziehen? Oder möchte nur jemand in die Schlagzeilen? Sollten Studenten für mehr Geld streiken? Oder wäre das kontraproduktiv?

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» Täubchen » Beiträge: 33305 » Talkpoints: -1,02 » Auszeichnung für 33000 Beiträge



Finde ich eigentlich auch. Es ist zwar toll als Tutorin an einer Universität zu arbeiten. Das sieht gut im Lebenslauf aus und man muss es regelrecht tun, wenn man später an der Universität einmal arbeiten möchte. Doch prinzipiell habe ich mich wegen dem schlechten Verdienst eher dagegen entschieden. Da war ich mit anderen Nebenjobs besser dran.

Die wissenschaftlichen Mitarbeiter, welche die Dissertation verfassen sind dann schon wieder ganz gut eingestuft. Ich habe auch den Eindruck, dass es zumindest in Österreich in den letzten Jahren mehr wurde und deshalb passt es jetzt vielleicht nicht mehr so ganz.

» TinaPe » Beiträge: 452 » Talkpoints: 13,66 » Auszeichnung für 100 Beiträge


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