Unverträglichkeit gegen Cola oder alles psychischer Natur?

vom 03.04.2018, 13:58 Uhr

Die Frage klingt vielleicht etwas komisch, aber sie ist ernst gemeint. Ich habe nämlich das sehr unangenehme Problem, dass ich, nachdem ich ein Glas Cola oder mehr getrunken habe, ich extreme Bauchschmerzen und Blähungen bekomme. Meistens bekomme ich dann auch einmaligen Durchfall und mir geht es dann eine halbe oder eine Stunde generell gar nicht gut. Ich habe eine bekannte, die ist Krankenschwester, und habe ihr mein Problem geschildert. Die sagte mir, das es gut sein kann das ich eine Art Unverträglichkeit gegen Cola habe. Natürlich weiß ich das ich zu meinem Hausarzt gehen muss, um Gewissheit zu haben.

Nun aber es ist bei mir auch oft so, dass ich oft aus Stress oder anderer psychischer Belastung körperliche Reaktionen entwickel. Deswegen bin ich verunsichert. Kennt ihr das Problem. Bei mir war es z. B. in der Schulzeit so das ich gemobbt wurde. In dieser Zeit, in der ich gemobbt wurde, hatte ich oft starke Bauchschmerzen, sodass ich sogar im Krankenhaus gelandet bin mit Verdacht auf Blinddarmentzündung.

» Zaara » Beiträge: 113 » Talkpoints: 57,91 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Und wenn du Stress hast trinkst du viel Cola oder wie? Dann kannst du ganz einfach herausfinden ob es vom Stress kommt indem du mal Cola trinkst, wenn du keinen Stress hast. Dann sollte es ja keine Probleme geben. Ansonsten hätte ich gedacht, dass es vielleicht eher an der Kohlensäure liegt. Dann müsstest du aber auch Probleme nach Fanta, Apfelschorle, etc. haben. Generell denke ich, dass in Cola so viel Mist drinnen ist da würde es mich nicht wundern, wenn du irgendwas davon nicht verträgst.

» Sternenbande » Beiträge: 1860 » Talkpoints: 70,16 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Warum musst du zu einem Arzt gehen deshalb? Das ist doch ein relativ einfach zu lösendes Problem, weil du die Ursache schon kennst und die Lösung doch auf der Hand liegt - wenn du keine Cola verträgst dann lass sie in Zukunft doch einfach weg. Cola ist kein Grundnahrungsmittel und ist auch nicht versteckt in verarbeiteten Lebensmitteln enthalten.

Ich weiß, dass ich auf Histamin empfindlich reagiere, und habe deshalb bisher noch nie einen Arzt aufgesucht. Ich weiß genau, welche Getränke und Lebensmittel ich in größeren Mengen vermeiden sollte. Etwas anderes als "mehr als ein Glas Rotwein ist nicht" würde mir mein Arzt auch nicht sagen.

Benutzeravatar

» Cloudy24 » Beiträge: 27476 » Talkpoints: 0,60 » Auszeichnung für 27000 Beiträge



Ähnliche Themen

Weitere interessante Themen

^