Unterschiede zwischen Zuckerpeeling und Meersalzpeeling

Ich hatte schon unterschiedliche Arten von Peeling und die meisten davon waren mit grobem Meersalz. Diese hatte ich sowohl für den Körper, als auch fürs Gesicht und war damit immer zufrieden, auch wenn das Salz natürlich gebrannt hat, wenn man irgendwo einen noch nicht verheilten Kratzer oder so hatte. Aber grundsätzlich war es nicht weiter schlimm.

Nun habe ich in einem Geschäft auch ein Zuckerpeeling gefunden. Das kannte ich bis dahin nicht und überlege nun, ob ich es mir eventuell holen soll. Ich weiß aber nicht, was genau der Unterschied zwischen diesem und dem Peeling mit Meersalz sein soll. Der Zucker ist natürlich etwas feiner.

Habt ihr Erfahrungen mit den beiden Arten von Peeling und wenn ja, wo genau liegt der Unterschied? Sind Zucker und Salz in etwa vergleichbar oder würdet ihr sagen, dass ihr eines von beiden bevorzugt? Welches Peeling eignet sich für welche Körperstelle?

Für das Gesicht bevorzuge ich Zuckerpeeling, da es nicht in den Augen brennt. Zudem sind die Zuckerkristalle oft etwas runder als Salzkörner und so nach meinem Empfinden sanfter zur zarte Haut im Gesicht.

Als Peeling für die Hände nehme ich gerne auch welches mit Salz, den da brennt in der Regel nichts und die etwas groberen Kristalle erledigen ihre Arbeit etwas intensiver, was bei Händen, die teils Hornhaut haben ganz praktisch ist. Aber das hängt sicher auch von der eigenen Haut und der eigenen Empfindlichkeit ab, was man besser findet. Da man letztlich beides abwäscht, kommt es sich nach meiner Erfahrung gleich, welches der beiden man nimmt.

Probiere den Unterschied einfach mal selbst aus. Salz und Zucker und gutes Pflanzenöl hat man doch meist in der Küche stehen. Da muss man so etwas doch nicht gleich in der Großpackung aus dem Kosmetikregal kaufen. Und überhaupt mische ich mir das Peeling immer selbst aus Salz oder Zucker, weil es sich auch vom Preis deutlich rentiert.