Ungesundes Übergewicht - nur ein Mythos?

vom 26.03.2015, 13:46 Uhr

Früher war ich immer der festen Überzeugung, das Übergewicht etwas schlechtes ist, denn so wird das von den Medien auch rüber gebracht und schon als Kind bekommt man das beigebracht. Dicke hielt ich für undiszipliniert und konnte nicht verstehen, warum sie sich nicht zusammen raffen und endlich abnehmen. Heute sieht das ein bisschen anders aus, denn inzwischen sind mir zahlreiche Bücher und Informationen in die Hände gefallen, die das genaue Gegenteil besagen: es gibt keine Beweise dafür, dass Übergewicht wirklich gesundheitsschädlich ist und die meisten Übergewichtigen können nicht einmal was dafür, dass sie so sind.

Eines der Bücher die mich zu diesem Thema besonders interessiert haben war das Buch ''Schlechte Medizin'' von Dr.med. Gunter Frank. In diesem Buch wird detailliert beschrieben, dass sich der heutige Gesundheitsmythos des ungesunden dicken auf Studien bezieht, die absolut nicht repräsentativ und relevant sind. Die Studien sind schlecht durchgeführt, nicht geprüft oder veröffentlichen oft nur die Sachen, die man hören will, verschweigen somit wichtige Details. Das können sie sich auch erlauben, denn die richtige Studie liest sich keiner durch.

Immer wieder haben sich einzelne Individuen gegen diese Mythen und falsche Studien aufgelehnt, aber keiner hat sie wirklich beachtet. Cholesterinsenkende Medikamente sind der Gesundheit meist eben so wenig zuträglich, wie eine fettarme Ernährung. Es konnte überhaupt kein Unterschied zwischen Menschen festgestellt werden, die sich von Obst, Gemüse und Ballaststoffen ernähren und jenen, die einfach essen was ihnen schmeckt.

Die Leitlinien auf denen die Meinung vieler heutiger Ärzte basieren wurden schon kurz nach Veröffentlichung als falsch erkannt und kritisiert, doch das wollte keiner wissen. Nach Studien zu negativen Folgen von Übergewicht veröffentlichte das arznei-telegramm von 1999 beispielsweise folgendes:

Für ärztliche Ermahnungen an gesunde Übergewichtige zum Abnehmen [...] gibt es keine valide Datenbasis. Die derzeit beste Evidenz lässt keinen Nutzen im Sinne eines verringerten Mortalitätsrisikos durch Abnehmen erkennen. Es gibt vielmehr Hinweise, dass das Sterblichkeitsrisiko dieser Menschen durch Gewichtsreduktion sogar zunimmt. Das gesellschaftlich vorherrschende Schönheits- und Gesundheitsideal setzt übergewichtige Menschen einem starken psychosozilem Druck aus und diskriminiert sie.

Das ist schon sehr erschreckend, aber keiner hat sich wirklich dafür interessiert, denn mit gesunden Menschen lässt sich kein Geld machen und die diversen Medikamente zur Gewichtsreduktion hätte man sonst nie vermarkten können. Und da Universitäten und Ärzte auch nur das Übernehmen, was auf diese Weise zu Stande kommt, haben wir heute ein vollkommen falsches Bild von dem was gesund ist und was nicht.

Vielmehr weiß man heute, dass viele Übergewichtige Menschen länger leben, als Normalgewichtige, denn sie überstehen Krankheiten meist besser und sie kommen auch deutlich besser mit Stress klar. Mir selbst ist das auch in der Universität aufgefallen, wo meine ''moppeligen'' Kommilitonen in der Regel nie fehlen und sich von Krankheiten besser erholen, als ich das tue.

Man weiß heute auch, dass viele moppelige Menschen oft weniger essen, als dünne Menschen. Das liegt daran, dass sie eine gute Fettschicht haben und der Körper weniger Energie zum Erhalt der Körpertemperatur benötigt. Das möchte aber natürlich niemand sehen. Auch nimmt eigentlich niemand dadurch ab, dass er Sport macht und sich gesund ernährt, der Jojo Effekt ist stets vorprogrammiert. Das nehmen heute viele Menschen in Kauf und beachten dabei nicht, dass der Jojo Effekt zu Gallensteinen, Osteoporose, Depressionen und zu einer geringeren Lebenserwartung führt.

Man sollte sich also vorher überlegen, ob man einfach akzeptiert, dass man etwas molliger aber auch gesünder ist oder ob man den gesellschaftlichen Mythen glaubt, die lediglich auf Schönheitsidealen und Geldmacherei basieren. Man sollte sich gut überlegen ob man übergewichtige Kinder zu Fitnessprogrammen der Krankenkassen schickt und sie somit auf eine lebenslange Diät prägt, die zwangsläufig mit einer schlechteren Lebensqualität und geringeren Lebenserwartung einhergehen wird.

Wusstet ihr das die ganzen Vorurteile über Übergewichtige nie auch nur Ansatzweise bestätigt werden konnten und auch keinen gesicherten Studien basieren? Warum geht ihr selbst auf Diät, um den gesellschaftlichen Idealen zu entsprechen? Gibt es heute wirklich Menschen die behaupten sie würden diäten weil sie sich selbst besser fühlen oder tun es letztendlich wirklich nur alle, weil unsere Gesellschaft etwas anderes gar nicht akzeptiert? Schließlich fühlen wir uns auch nur wohl, wenn die Gesellschaft und auch akzeptiert.

» Crispin » Beiträge: 14916 » Talkpoints: -0,43 » Auszeichnung für 14000 Beiträge



Ich finde es wirklich sehr interessant, was du schreibst. Aber mir geht das wieder zu sehr in die andere Richtung. Vielleicht bin ich auch zu sehr geprägt von den Medien und dem "Dick sein ist ungesund" seit meiner Kindheit, wie du es ja auch erlebt hast. Aber viele gesundheitliche Probleme, die mit starkem Übergewicht einhergehen, halte ich nicht für Mythen.

Vielleicht sollten wir aber auch mal "Übergewicht" definieren. Ich glaube gern, dass zehn, zwanzig Kilo zu viel überhaupt kein Problem sind. Aber wenn jemand über 130 Kilo wiegt, kann das einfach nicht gesund sein. Das merkt man doch spätestens, wenn man keine zehn Stufen mehr hochkommt ohne zu schnaufen. Das Schnaufen ist doch ein Zeichen, dass das zu viel ist für den Körper. Und zehn Stufen dürfen einfach nicht zu viel sein.

Ich war selber schon immer ein bisschen zu dick. Am restlichen Körper geht´s, aber ich hatte schon immer bisschen Bauch. Mein Stiefvater hat da sehr auf so etwas geachtet und mich und meine Mutter immer wieder auf den Arm genommen wegen unseren paar Kilo zu viel. Ich habe schon sehr früh entschieden, dass es mir egal ist.

Es war mir egal, dass er mich kritisierte. Es war mir egal, dass ich im Bikini ziemlich moppelig aussah. Es war mir auch egal, als ich meinen ersten Freund hatte und er mich nackt sah. Es war mir auch immer egal, dass das Schönheitsideal anders aussah.

Seit ein paar Jahren habe ich noch mal ein paar Kilos zu viel drauf und wieder hauptsächlich am Bauch. Nun sehe ich irgendwie schwanger aus. Damit fühl ich mich nicht mehr so richtig wohl. Aber ich bin einfach nicht der Typ für kleine Portionen und für Sport sowieso nicht. Daher lebe ich halt damit und ändere nur wenig. Ich habe keine Lust, dass sich mein Leben um Kalorienzählen oder ähnliches dreht.

Also ja, wenn ich etwas an meinem Körper ändern will, dann weil ich mich so nicht mehr wohl fühle. Was andere dazu sagen, hat mich noch nie interessiert. Wohl auch, weil ich nie so dick war, dass ich deswegen in der Schule gehänselt wurde oder ähnliches. Ich wurde gehänselt, weil ich klein war. Aber auch da habe ich dann so mit 13, 14 Jahren entschieden, dass es mich nicht mehr interessiert.

Ich bin die Erste, die Witze über meine Größe macht und wenn ich mit Freunden weggehe und Hunger habe, packe ich meinen Bauch mit beiden Händen und sage, dass der nicht von irgendwo kommt. Es ist also wirklich kein gesellschaftlicher Druck, sondern das eigene Wohlbefinden.

Man kann doch nie alle Menschen über einen Kamm scheren. Wir sind so vielfältig. Bestimmt sind viele darunter, die abnehmen wollen, weil sie die Blicke der anderen nicht ertragen oder immer neidisch werden, wenn sie Bikinimodels sehen. Aber genauso gibt es eben andere, die sich dick wohl fühlen und gar nicht abnehmen wollen. Oder die sich wirklich einfach nicht wohl fühlen.

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» Bienenkönigin » Beiträge: 9448 » Talkpoints: 19,93 » Auszeichnung für 9000 Beiträge


Das finde ich nun wirklich spannend. Es braucht nur einer ein Buch schreiben und dann sind sämtliche Studien nichts mehr wert. Eine Studie kann man immer so und so auslegen. Wirklich nachgewiesen ist, dass leichtes Übergewicht gesünder ist als Untergewicht. Dies liegt aber auch daran, dass es dem Körper gut geht und man sich seelisch nicht unter Druck setzt.

Bei starkem Übergewicht muss aber jedem klar sein, dass das nicht gesund sein kann. Die Leute können sich dann ja auch gar nicht mehr richtig bewegen, haben Bluthochdruck und Aterienverkalkungen. Das ist nun mal so und auch nachgewiesen so. Das Übergewicht viele gesundheitliche Nachteile hat, kann man im Krankenhaus oder in anderen Einrichtungen gut erkennen, denn die Leute haben oft Folgeerkrankungen. Man muss einfach mal bedenken, dass jeder ein Buch schreiben kann und nichts das ultimativ Richtige ist.

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» Ramones » Beiträge: 47746 » Talkpoints: 6,02 » Auszeichnung für 47000 Beiträge



Bienenkönigin hat geschrieben:Ich finde es wirklich sehr interessant, was du schreibst. Aber mir geht das wieder zu sehr in die andere Richtung. Vielleicht bin ich auch zu sehr geprägt von den Medien und dem "Dick sein ist ungesund" seit meiner Kindheit, wie du es ja auch erlebt hast. Aber viele gesundheitliche Probleme, die mit starkem Übergewicht einhergehen, halte ich nicht für Mythen.


Natürlich bezieht sich das Buch nur auf ''normales'' Übergewicht. Sobald man sich kaum noch bewegen kann und körperliche Schäden auftreten, ist die Sache klar. Aber heute werden auch schon Menschen zu Diäten verdonnert die 70kg wiegen obwohl sie laut dem BMI 60kg wiegen sollten. Und um diese Menschen geht es. Menschen wie wir sie alle auf der Straße sehen, die ganz normal pummelig und mollig sind und von der Gesellschaft als krank verdammt werden.

Das Buch soll übrigens nicht aussagen, dass es gesund ist ungesund zu essen und übergewichtig zu sein. Es sagt lediglich aus, dass es keine Beweise dafür gibt, dass Normalgewicht gesünder ist und eine gesunde Ernährung ebenso wenig. Es gibt keinen Grund jeden Tag Light-Produkte zu essen und Brote ohne Butter zu essen obwohl es einem nicht schmeckt, weil es keine Beweise dafür gibt, dass es einem gut tut.

Ramones hat geschrieben:Das finde ich nun wirklich spannend. Es braucht nur einer ein Buch schreiben und dann sind sämtliche Studien nichts mehr wert. Eine Studie kann man immer so und so auslegen.


Das stimmt leider nicht. Die Studien die bewiesen haben sollen das Übergewicht gesundheitsschädlich ist wurden ernst genommen und alle Kritik wurde unter den Tisch gefegt. Das kam der Industrie zu gute, denn nur so konnte sich fettreduzierter Joghurt, Almased und der ganze andere Müll bis heute halten.

Studien kann man nicht so oder so auslegen. Es gibt Studien die eindeutig sind und andere sind es nicht. Geprüfte Studien müssen bestimmte Kriterien erfüllen und gelten dann als zertifiziert. Die meisten Studien heute und früher sind es nicht und werden dennoch ernst genommen.

Keiner hinterfragt wer die Studie möglicherweise gesponsert haben könnte. Und so werden Studien veröffentlicht bei denen beispielsweise 500 Leute ein Medikament einnehmen und 10 davon bekommen Krebs. Ergebnis in den Schlagzeilen: Das Medikament verursacht Krebs. Es gab keine Vergleichsgruppe an der man hätte sehen können, dass es auch ohne Medikament zu Krebs kommt. Viele Studien veröffentlichen nur das was sie wollen und fegen den Rest unter den Tisch, denn jeder weiß, die original Studie, die wird sich sicherlich keiner durchlesen. So glauben die Menschen was veröffentlicht wird und die Industrie hat gewonnen.

Und so ist das bei vielen Studien. Es gibt Studien da kürzt man die Teilnehmer nach und nach raus, ohne Gründe anzugeben. Am Ende behält man nur noch die, die das Ergebnis bestätigen, das man haben wollte. Wie eine Studie repräsentativ geführt wird oder nicht, ist keine Auslegungssache, sondern klar definiert. Und es gibt keine seriösen Studien die belegen können, dass normales Übergewicht schadet oder dass das Essen von Gemüse und Obst gesünder ist, als zu essen was man will.

Das gleiche gibt es übrigens auch in der Pharmaindustrie, man veröffentlicht einfach eine unseriöse Studie die belegt das etwas ganz besonders ungesund ist und schon kaufen haufenweise Menschen irgendwelche Vitamintabletten oder Medikamente. Pharmakonzern hat gewonnen und keinen interessiert es.

» Crispin » Beiträge: 14916 » Talkpoints: -0,43 » Auszeichnung für 14000 Beiträge



Bienenkönigin hat geschrieben:Vielleicht sollten wir aber auch mal "Übergewicht" definieren. Ich glaube gern, dass zehn, zwanzig Kilo zu viel überhaupt kein Problem sind. Aber wenn jemand über 130 Kilo wiegt, kann das einfach nicht gesund sein.

Ich finde es interessant, was Crispin hier beschreibt, allerdings unterstütze ich das nicht uneingeschränkt. Ich habe auch schon Studien und Artikel gelesen, in denen es darum ging, dass nur leichtes Übergewicht in Ordnung ist. So hat man herausgefunden, dass Menschen mit leichtem Übergewicht viel gesünder leben als dünne Menschen und auch fitter und aktiver als dünne Menschen sind. Jetzt kommt es darauf an wie man "leichtes" Übergewicht definiert. Ich finde, 5-10 kg Übergewicht ist durchaus in Ordnung, wobei es sicherlich auch auf die Größe ankommt. Das würde sich zumindest mit deiner Theorie decken, Bienenkönigin.

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» Olly173 » Beiträge: 14700 » Talkpoints: -2,56 » Auszeichnung für 14000 Beiträge


Man darf Übergewicht niemals undifferenziert betrachten. Denn bereits ein Gewicht innerhalb der Norm kann schwere gesundheitliche Folgen haben, während sich ein stark Übergewichtiger bester Gesundheit erfreut. Denn nicht bei jedem Menschen verteilt sich das Fett gleich und löst die gleichen Veränderungen im Hormonhaushalt und in anderen Regelkreisen aus.

Ein gutes Beispiel sind die Bewohner von Südseeinseln. Die waren schon immer ziemlich proper. Denn dort steht von Natur aus viel Nahrung zur Verfügung, anstrengender Ackerbau oder aufwendige Jagd waren nicht nötig. Diese Menschen waren durchaus Fett. Aber sie waren kerngesund. Sie hatten beispielsweise vor 1925 keinen einzigen Einwohner mit Diabetes.

Das ganze hat sich in den letzten Jahrzehnten deutlich verändert. Erstens sind die schweren Menschen dort jetzt noch schwerer. Zweitens sind sie krank. Sie haben die höchste Erkrankungsrate bei Diabetes, Herz und Kreislauf machen nicht mehr mit. Aber es weniger das Mehr an Gewicht, weshalb die Leute dort kranken werden. Es ist die veränderte Ernährungsweise, die jetzt ganz dem typisch amerikanischen Lebensstil entspricht.

Dass der BMI keine Aussagekraft hat, das weiß man längst. Aber er ist wunderbar praktisch. Dass das Gewicht an sich wenig Einfluss auf die Gesundheit hat, das wissen wir Menschen sogar instinktiv. Männer bevorzugen Frauen mit einem bestimmten Verhältnis von Taille und Hüfte. Das ist das Maß, bei dem die Fruchtbarkeit der Frau am Höchsten ist. Und das wird immer als attraktiv empfunden, es ist egal, wie viel eine Frau dann auf die Waage bringt.

Mittlerweile ist doch längst erwiesen, dass es die Verteilung des Fetts ausmacht. Wer viel Fett zwischen den Organen im Bauch hat, der wird tatsächlich schnell krank und entwickelt ein metabolisches Syndrom. Wer das gleiche Gewicht bei gleicher Größe über den Bauchmuskeln, an den Hüften und den Oberschenkeln verteilt, der bleibt in der Regel gesund. Daher ist der Bauchumfang ein viel besserer Ratgeber als der BMI.

In meinen sportlichsten Zeiten hatte ich einen BMI von 30. Allerdings hätte mit niemals jemand dick genannt. Ich hatte für eine Frau wenig Fett und meine Taille maß 64 cm. Jeder Arzt erklärte mich für kerngesund und niemand empfahl mir eine Diät. Wenn ich heute, ganz anders trainiert wieder so viel wiegen würde, dann hätte ich ein Problem. Allerdings wäre mein Taille dann wohl auch bei rund 90 cm. Denn 64 cm habe ich auch heute nicht mehr, obwohl ich viel leichter bin als damals. :)

» cooper75 » Beiträge: 13433 » Talkpoints: 520,19 » Auszeichnung für 13000 Beiträge


Das Problem hier ist, dass man auf beiden Seiten des Arguments finanzielle Interessen hat. Auf der einen Seite will jemand sein Buch verkaufen mit Thesen, über die sich die Mehrheit der Bevölkerung freuen kann, denn die fällt schließlich in die "moppelige" Kategorie. Wenn ich dick wäre würde ich das Kind übrigens beim Namen nennen und es nicht mit kindischen Begriffen umschreiben, aber das ist ein anderes Thema.

Ein Produkt, das mir sagt, das ich nichts an meinem Lebensstil ändern muss und die anderen, die das behaupten, unrecht haben, ist schließlich immer willkommener als ein Produkt, das Anstrengung und Veränderung von mir verlangt

Und auf der anderen Seite steht natürlich die millionenschwere Diätindustrie, die sehr daran interessiert ist, dass sich die Menschen zu dick fühlen und die ihren Kundenstamm nur dadurch erweitern kann, dass sich noch mehr Menschen zu dick fühlen.

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» Cloudy24 » Beiträge: 27476 » Talkpoints: 0,60 » Auszeichnung für 27000 Beiträge



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