Traurig sein wenn Eltern so viel Zeit zu Hause verbringen?

vom 03.12.2014, 23:23 Uhr

Meine Eltern verbringen relativ viel Zeit zu Hause. Mein Vater geht zwar arbeiten und meine Mutter hat einen Wochenendjob, wobei sie abgesehen davon meistens zu Hause sind. Meine Mutter geht noch einmal wöchentlich zum Sport und ansonsten gehen die beiden fast nur zum Einkaufen raus. Ganz selten fahren sie im Sommer an den See oder gehen Eis essen, wobei das eben selten vorkommt.

Verwandtschaft haben wir nur wenig und das Verhältnis ist auch nicht besonders gut, so dass es da niemanden gibt, mit dem sich meine Eltern regelmäßig treffen würden. Und Freunde haben sie zwar, wobei sie diese eben nur auf der Arbeit oder beim Sport treffen. Ansonsten sitzen die beiden tatsächlich ständig zu Hause vor dem Fernseher oder dem Computer, ohne etwas zu unternehmen.

Geld haben meine Eltern prinzipiell genug, um etwas zu unternehmen oder um sogar in den Urlaub zu gehen. Es scheint jedoch so, als könnten sie sich gar nicht dazu aufraffen oder motivieren, einfach einmal weiter weg von zu Hause zu sein. Es kommen immer Ausreden und so kommt es, dass meine Eltern beispielsweise auch noch nie zu zweit im Restaurant waren. Den letzten Urlaub gab es auch, als ich noch ein Kind war.

Mich macht es immer so unglaublich traurig, zu sehen, wie meine Eltern einfach ständig nur zu Hause sitzen und einfach jeden Tag gleich verbringen. Ich versuche schon so gut es geht, meine Eltern dazu zu motivieren, etwas zu unternehmen und oftmals gehe ich auch mit meiner Mutter in die Stadt zum Shoppen oder Eis essen. Darüber freut sie sich auch immer, wobei immer ich die treibende Kraft bin. Wenn ich meine Eltern nicht dazu drängen würde, nicht auch hin und wieder etwas zu unternehmen, dann würden sie das von selbst nicht tun. Dabei weiß ich jedoch ganz genau, dass es sie selbst traurig macht, dass sie jeden Tag das gleiche tun und so viel zu Hause sind, was sie auch unglücklich macht, wie mir meine Mutter gesagt hat. Allerdings schaffen sie es nicht, auch einfach etwas von selbst zu machen.

Ich versuche eben so gut es geht, meine Eltern dazu zu bringen, auch etwas zu machen oder ich unternehme auch selbst etwas mit meiner Mutter, wobei ich trotzdem ein schlechtes Gewissen habe, weil ich immer das Gefühl habe, zu wenig zu tun. Ich weiß ja, dass sie darunter leiden, dass sie nur zu Hause sitzen, wobei ich mich schon so anstrenge und ihnen regelmäßig Vorschläge mache. Ich fühle mich aber nicht wohl dabei, immer zu sehen, wie meine Eltern vor dem Fernseher oder dem Computer sitzen und es zerreißt mir fast das Herz, wenn ich daran denke, dass sie ihr ganzes restliches Leben so verbringen werden. Ich mache mir da auch selbst Vorwürfe und denke mir, dass ich noch mehr mit ihnen unternehmen sollte, wobei ich natürlich auch nicht mein ganzes Leben danach ausrichten kann, meine Eltern zu unterhalten.

Seid ihr auch traurig, wenn ihr seht, dass eure Eltern so viel Zeit zu Hause verbringen? Sollte man lernen, diesen Zustand zu akzeptieren?

Benutzeravatar

» Prinzessin_90 » Beiträge: 35273 » Talkpoints: -0,01 » Auszeichnung für 35000 Beiträge



Bist du dir denn sicher, dass das deine Eltern belastet? Denn ich bin auch so, ich gehe nicht gerne weg und fühle mich daheim vorm PC oder Fernseher total wohl. Aber das belastet mich nicht, ich mag das ja so, weil ich ungern weggehe und lieber daheim bin. Mir gefällt das und ich würde es nicht so mögen, wenn dann jemand stetig versucht, mich zu Unternehmungen zu überreden. Da ist halt jeder anders, aber vielleicht mögen das deine Eltern ja so wie es ist?

» Zitronengras » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »


Prinzessin_90 hat geschrieben:Ich versuche schon so gut es geht, meine Eltern dazu zu motivieren, etwas zu unternehmen und oftmals gehe ich auch mit meiner Mutter in die Stadt zum Shoppen oder Eis essen. Darüber freut sie sich auch immer, wobei immer ich die treibende Kraft bin.

Ist dir vielleicht schonmal der Gedanke gekommen, dass sie sich nur freut, weil du unbedingt mit ihr etwas unternehmen willst? Ich glaube nämlich, dass es ihr viel mehr darum geht, dass du dir überhaupt Zeit für sie nimmst und dich mit ihr beschäftigt. Für mich hört es sich nach deiner Schilderung so an, als wäre es ihr dabei reichlich egal, ob sie mit dir zu Hause am Kaffeetisch sitzt und quatscht oder eben unterwegs ist. Ich glaube sie geht eher gezwungenermaßen mit, weil du sie dazu drängst und sie keine andere Wahl hat als nachzugeben. So viel Spaß kann ihr das ja gar nicht machen, sonst würde sie mal die Initiative ergreifen und nicht immer nur du.

Prinzessin_90 hat geschrieben:Ich weiß ja, dass sie darunter leiden, dass sie nur zu Hause sitzen, wobei ich mich schon so anstrenge und ihnen regelmäßig Vorschläge mache. Ich fühle mich aber nicht wohl dabei, immer zu sehen, wie meine Eltern vor dem Fernseher oder dem Computer sitzen und es zerreißt mir fast das Herz, wenn ich daran denke, dass sie ihr ganzes restliches Leben so verbringen werden.

Um ehrlich zu sein habe ich den Eindruck, dass dich dieser Zustand mehr stört als es deine Eltern stört. Denn wenn der Leidensdruck groß genug wäre, dann handelt der Mensch automatisch um seine Situation zu verbessern. Die einzige Ausnahme sind hierbei depressive Erkrankungen, also wenn deine Eltern nicht gerade unter Depressionen leiden (was sie ja nicht tun, sonst würden sie nicht von Gutscheinen nötigen lassen, das Haus zu verlassen) dann würde ich das einfach akzeptieren und sie in Ruhe lassen.

Ich finde es ganz schön vermessen von dir, dass du dich so dermaßen in das Leben deiner Eltern einmischst. Dir sollte schon klar sein, dass nicht viele Eltern damit klarkommen, wenn sich die Kinder abnabeln, besonders Mütter. Du schreibst ja selbst, dass du Einzelkind bist und zu deiner Mutter eine besonders enge Bindung hast. Das ist zwar schön und irgendwie auch beneidenswert, gerade wenn ich bedenke, dass meine Mutter eher schwierig in der Hinsicht ist. Aber ich finde, dass du deswegen trotzdem nicht das Recht hast, dich permanent in das Leben deiner Eltern einzumischen.

Lass die doch einfach in Ruhe ihr Leben leben, du willst doch auch nicht, dass sie sich bei dir einmischen oder doch? Ich kann mir durchaus vorstellen, dass deine Mutter nur geflunkert hat, dass sie unglücklich ist und gerne mehr unternehmen würde, damit du dich nicht so schnell abnabelst und deine Eltern verlässt. Denn so fühlst du dich "gebraucht" und bleibst noch länger an der Leine und ziehst nicht so schnell aus und kümmerst dich eben mehr. Für mich klingt das eher wie eine manipulative emotionale Masche, damit du dich intensiver mit ihr beschäftigst und dann hinterher Schuldgefühle bekommst, wenn du dich abnabeln willst.

Benutzeravatar

» Olly173 » Beiträge: 14700 » Talkpoints: -2,56 » Auszeichnung für 14000 Beiträge



Nur weil du gerne auf Achse bist, muss das ja nicht für deine Eltern unbedingt zutreffen. Meine Eltern sind auch nie oft ausgegangen. Da gab es die Kirmes und den Fasching jeweils einmal im Jahr und gelegentliche Urlaube und ansonsten waren sie zu Hause. Warum müssen diese Menschen damit unzufrieden sein? Und vor allem, warum will man das unbedingt ändern, auch wenn man nicht direkt betroffen ist?

Ich würde dein Handeln ja verstehen, wenn zum Beispiel deine Mutter in der Richtung was sagen würde. Also direkt traurig wäre, weil dein Vater nichts mit ihr unternimmt. Aber das scheint nicht der Fall zu sein. Mein Mann und ich gehen auch nicht oft aus. Da haben wir auch nur wenige Gelegenheiten im Jahr und selbst da haben wir erst neulich auf eine Veranstaltung verzichtet, weil wir ahnten, dass es nur langweilig sein wird. Man muss nicht immer nur unterwegs sein, um glücklich zu sein.

» Punktedieb » Beiträge: 17970 » Talkpoints: 16,03 » Auszeichnung für 17000 Beiträge



Meine Eltern waren auch eher Einzelgänger und waren entweder zusammen oder alleine unterwegs. Mich hat das auch immer ein wenig traurig gemacht. Wobei meine Mutter zeitweise schon sehr auf mich fokussiert wurde und mich teilweise vereinnahmte. Zumindest in ihren letzten Lebensjahren.

Ich denke aber auch, jeder kann das selbst ein wenig beeinflussen. Meine Eltern hatten immer schon kaum Freunde und wenn es mal welche gab, waren die auch bald wieder weg, weil das Denken meiner Eltern zeitweise doch sehr verplant war. Mein Vater konnte nie, weil er ein Geschäft hatte. Meine Mutter konnte nie, weil ihr Mann ein Geschäft hatte. Wobei da Freundschaften durchaus drin gewesen wären. Aber zumindest mein Vater nahm es anderen Übel, wenn man sich nicht nach ihm gerichtet hatte, obwohl er sich problemlos auch hätte anpassen können.

Mein Vater ist mittlerweile eher ein Eigenbrötler. Er ist alleinstehend. Er geht aber jeden Tag aus dem Haus. Ich glaube sogar mindestens zweimal. Dann geht er spazieren. Wohin ist uns Kindern ein Rätsel, aber wir lassen ihn machen. Einmal im Monat geht er außerhalb wo essen und da läuft er hin. Weder mein Bruder noch ich würden die Strecke je freiwillig laufen und auch der Gastwirt muss deswegen ungläubig schauen. Der Bus wird nur bei Regen genommen.

Das alles macht er aber in der Regel alleine. Ab und an schließt sich der Schwiegervater meines Bruders an, der meinen Vater dann auch fährt. Aber nur wenn mein Vater das möchte. Ansonsten scheint mein Vater sich ab und an mit Leuten zum Kaffee zu treffen. Aber das erfahren wir nur am Rande. Wirkliche Freundschaften sind das aber wohl nicht.

Ich finde, man merkt es meinem Vater schon an, dass er keinen wirklichen engeren Kontakt mit anderen Menschen hat. Früher, als er sein Geschäft noch hatte und eben auch regelmäßig mit Kundschaft zu tun hatte, war das irgendwie anders.

Meinen Vater aber nun dazu zu bewegen, sich mehr Aktivitäten zu widmen, die eben auch Kontakte voraussetzen, davon halte ich Abstand. Ich weiß, dass es ihm andere Menschen nur schwer recht machen können. Und ich vermute stark, würde ich ihm das vorschlagen, dreht er sich wortlos um und geht oder verfällt in sein typisches Schweigen, bei dem man auch auf die zehnte selbe Frage keine Antwort bekommt.

» LittleSister » Beiträge: 10426 » Talkpoints: -11,85 » Auszeichnung für 10000 Beiträge


Olly173 hat geschrieben:Die einzige Ausnahme sind hierbei depressive Erkrankungen, also wenn deine Eltern nicht gerade unter Depressionen leiden (was sie ja nicht tun, sonst würden sie nicht von Gutscheinen nötigen lassen, das Haus zu verlassen) dann würde ich das einfach akzeptieren und sie in Ruhe lassen.

Meine Eltern haben beide übrigens eine depressive Erkrankung und laut Therapeuten sollen die beiden sich nicht ständig zu Hause verkriechen. Das hat mir meine Mutter selbst gesagt, weil sie mir immer alles erzählt und wenn beide Therapeuten meiner Eltern sagen, dass sie so viel wie möglich unternehmen und raus unter die Leute sollen, dann soll ich doch wohl nicht noch unterstützen, dass die beiden sich nur zu Hause verkriechen. Das würde ich mir selbst nicht verzeihen können, wenn ich da nicht wenigstens etwas versuchen würde, zu helfen.

Meinetwegen kann mir auch "Nötigung vorgeworfen werden, wobei ich bei dieser Anschuldigung fast schon lachen müsste, wenn das Thema mich nicht so belasten würde. Allerdings erzählt mir meine Mutter oft von ihren Träumen und Wünschen und ich weiß, dass sie schon immer gerne in andere Länder wollte, andere Städte sehen will und einfach Lust darauf hat, ihr Leben wieder in die Hand zu nehmen. Warum sollte ich sie dann nicht dabei unterstützen, wenn sie nicht von selbst die Kraft hat?

Ich habe erkannt, dass ich meine Eltern sicherlich nicht heilen kann, aber wenn ich zumindest erreichen kann, dass sie nicht jeden Tag gleich verbringen und sich am Abend wieder Vorwürfe machen, wieder nichts gemacht zu haben, dann ist es für mich ein guter Tag. Mich nimmt die Erkrankung meiner Eltern mit und ich möchte es nicht akzeptieren, dass sie sich entgegen den Empfehlungen der Therapeuten noch weiter isolieren. Dass mir dafür ein Vorwurf gemacht wird, finde ich dann doch fast schon dreist.

Benutzeravatar

» Prinzessin_90 » Beiträge: 35273 » Talkpoints: -0,01 » Auszeichnung für 35000 Beiträge


Du schreibst immer nur, dass deine Mutter das will. Dein Vater scheint ja andere Ansichten zu haben. Dann sollte man vielleicht auch mal Fragen auf welcher Basis die Ehe deiner Eltern noch Bestand hat, wenn die Vorstellungen über die Zukunft so weit auseinander gehen. Und wenn deine Mutter gerne ein paar Reisen machen will, so kann sie das doch auch ohne deinen Vater machen. Ein paar kurze Städtereisen wären da doch schon ein Anfang.

Wobei man eben auch vorsichtig sein muss, was man erzählt bekommt. Solange du die Auskünfte nicht selbst von den Therapeuten hast, wäre ich da extrem vorsichtig. Aus eigener Erfahrung weiß ich leider, dass nicht unbedingt das bei der Familie ankommt, was in der Praxis tatsächlich gesagt wurde. Wenn man da wirklich helfend handeln will, muss man sich schon selbst mit den Therapeuten zusammen setzen.

» Punktedieb » Beiträge: 17970 » Talkpoints: 16,03 » Auszeichnung für 17000 Beiträge



Um zu wissen, dass es sinnvoll ist einen Depressiven zu Aktivitäten zu animieren, braucht man keinen Therapeuten. Das steht in jedem Ratgeber über Depressionen. Ist auf jeder Webseite dazu nach zu lesen und so weiter. Den Therapeuten möchte ich sehen, der ausdrücklich von Aktivitäten abrät.

Generell sieht die Grundlage des Threads ein wenig anders aus, wenn eine psychische Erkrankung vorliegt. Aus meinen Erfahrungen heraus, so wohl bei mir selber, wie auch bei anderen depressiven Personen aus meinem Umfeld, hilft es ungemein, wenn jemand anderes einen zu Aktivitäten auffordert. Es ist keine Faulheit eines Depressiven, wenn er daheim bleibt, statt seinen Hintern hoch zu bekommen (um gleich mal die Standardphrase von Gesunden! zu benutzen), um das zu machen, von dem man träumt! Oder um eben einfach mal raus zu kommen.

Ich selbst neige auch gerne dazu mich zu verkriechen. Allerdings habe ich feste Termine, die ich einhalten muss, ob ich will oder nicht. Und Termine, die ich eben einhalte, weil ich weiß, wenn ich die schleifen lasse, lasse ich die auch länger schleifen. Von mir aus unternehme ich aber sonst teilweise selten was.

Ähnlich kenne ich es auch von einer depressiven Person aus meinem direkten Umfeld. Wobei die auch noch mehr familiäre Verpflichtungen hat, vor denen sich die Person aber auch gerne mal drücken würde. Die sich aber auch öfters mal überreden lässt, eben was zu machen. Und dann zwar teilweise sich zwingen muss mitzugehen, aber dann froh ist, den Schritt getan zu haben.

Als Gesunder lässt sich das immer einfach sagen, dass jemand doch machen kann was er will. Wenn ich mir vornehmen würde, ich gehe Montag auf den Weihnachtsmarkt und wäre gerade ziemlich down, dann würde ich auch den halben Montag mit mir diskutieren, ob ich das nun mache oder nicht. Da ist nichts mit ich zieh mich eben an und gehe los. Da hadere ich mit mir, ob mir nicht zu kalt sein könnte, dass ich Menschen begegnen könnte, denen ich nicht begegnen müsste und so weiter. Wenn ich ganz mies drauf bin, verschiebe ich das dann bis Dienstag oder Montag nächste Woche oder oder oder.

An halbwegs guten Tagen kenne ich mich. Dann prügle ich mich zum Anziehen. Ziehe halt eine Schicht mehr an, damit die Ausrede ich könnte ja frieren hinfällig ist. Meistens verknüpfe ich so Aktionen dann noch mit etwas, was sich nicht aufschieben lässt und so bin ich irgendwann dann auch aus dem Haus draußen und in der Regel komme ich heim und bin froh, dass ich mich gezwungen habe. Aber selbst dann war das nichts mit ich zieh mich mal an und gehe los. Das dauert dann schon seine Zeit. Und ich bin meistens froh, wenn ich mir vorgenommen habe, dass ich um 14 Uhr aus dem Haus bin, wenn ich vor 16 Uhr aus dem Haus draußen bin. Mittlerweile plane ich die Zeit vorher schon anders, um mich zu überlisten.

» LittleSister » Beiträge: 10426 » Talkpoints: -11,85 » Auszeichnung für 10000 Beiträge


@LittleSister: Ich glaube aber nicht, dass es sich hier um depressive Eltern handelt. Ich denke, man sollte das nicht gleich pathologisieren, wenn Menschen nicht gerne weggehen. Manche sind eben so. Ich bin auch lieber daheim, anstatt auszugehen, aber deswegen muss man doch nicht gleich eine Depression haben. Menschen sind halt unterschiedlich.

» Zitronengras » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »

Zuletzt geändert von ten points am 08.12.2014, 10:27, insgesamt 1-mal geändert. Zeige Beitragsversionen

Schön Zitronengras, dass du der Meinung bist, die Eltern sind nicht depressiv nach dem Prinzessin_90 hier und in ihrem anderen Thread geschrieben hat, dass die Eltern depressiv sind. Grundlos habe ich mir meine Aussage ja nicht aus den Fingern gezogen und ich habe mit Sicherheit die Eltern nicht in eine Schublade gesteckt oder sie diagnostiziert!

» LittleSister » Beiträge: 10426 » Talkpoints: -11,85 » Auszeichnung für 10000 Beiträge


Ähnliche Themen

Weitere interessante Themen

^