Fastfood Studie: Immer mehr dicke Menschen

vom 09.12.2009, 13:09 Uhr

In einer Zeitschrift habe ich neulich eine Fastfood Studie gelesen, laut der es in Deutschland immer mehr Menschen gibt, die sich falsch ernähren und viel zu dick sind. Auf der anderen Seite ist es doch aber auch so, dass immer mehr Menschen viel zu dünn sind, weil sie sich da nach der Mode richten.

Was stimmt denn nun eigentlich und ist es nicht vielmehr so, dass wir einfach immer mehr in Extreme fallen, anstatt einfach ein Durchschnitt zu sein? Ich finde das alles schon bedenklich, gesund ist keines von Beidem, da bin ich sicher.

» Meckoo » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »



Ich denke mal, es gibt auf jeden Fall mehr übergewichtige Menschen als extrem untergewichtige. Das fällt doch schon auf der Straße auf. Dicke Leute sieht man täglich dutzende, wenn nicht hunderte; magersüchtig wirkende Menschen sieht man eher selten, deshalb fallen sie einem auch mehr ins Auge und man erinnert sich besser daran.

Außerdem ist Magersucht oder jedes Abmagern eben etwas, für das man aktiv etwas tun muss, während man durch anhaltende ungesunde Ernährung ohne viel Nachdenken und Aufwand fast garantiert dick wird. Da eben immer weniger Leute selbst kochen und ungesundes Fastfood meist auch billiger und auf den ersten Blick praktischer ist als eine ausgewogene Ernährung, gibt es ganz logischerweise immer mehr dicke Leute.

» channale » Beiträge: 1371 » Talkpoints: 37,37 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


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