Patin traut sich keinen großen Hund mehr zu holen
Meine Patin hat, so lange ich denken kann immer große Hunde gehabt. Angefangen mit Schäferhunden, weiter mit Collis und so weiter. Also einfach Hunde die sehr groß waren. Nun kam ein wirklich harter Schlag in ihrem Leben. Erst starb ein naher Verwandter, dann musste sie zwei von drei Katzen einschläfern und dann auch noch zwei von drei Hunden. Das ganze war innerhalb einem Jahres.
Nun hat sie noch einen kleinen Hund gehabt, den bekam sie von der Schwester meines Paten. Nun hat eine Arbeitskollegin auch einen Wurf gehabt und dort nahm sie auch noch einen. Nun hat sie zwei kleine Hunde. Mehr oder minder bellen die nur und quietschen bei jeder Kleinigkeit. Mir kommt es so vor, dass sie das auch ein wenig nervt. Ist aber nur meine Ansicht, nach Beobachtungen.
Nun habe ich ja einen Labrador und sie freut es immer, wenn sie ihn sieht. Wenn ich dann sage, nun ja, so in einem Jahr könnte sie ja einen Welpen haben und hat somit wieder einen großen Hund, dann sieht man dass sie das gerne tun würde, doch sie selber traut es sich nicht mehr zu. Sie meint, sie wird zu alt. Sie ist nun ein paar 40 Jahre alt und ich glaube, dass ein "richtiger" Hund sie wieder positiv Auslasten würde.
Sie ist absolut Tiervernarrt und fühlt sich nur mit Tieren wohl. Sie hat ja auch ein Haus mit Garten und so weiter. Ist es sinnvoll, sie indirekt darüber zu überzeugen? Sie hat zwar die kleinen Hunde, doch das ist nicht ihre Welt. Sicherlich ein kleiner Hund ist genauso ein Hund, doch wenn man dazu wenig Ambitionen hat, dann hat es ja wenig Sinn. Ich glaube auch, dadurch dass sie die kleinen Hunde hat und nicht viel damit anfangen kann, dass sie sich dadurch auch keine großen Hunde mehr zutraut.
Sie macht wirklich viel mit den Hunden. Geht raus mit ihnen und so weiter. Doch ihre Hunde waren auch mehr oder minder auch Wachhunde, damals fürs Geschäft und dann eben auch für die Mama, und das Haus. Kann es wirklich sein, dass man mit einem gewissen Alter keinen großen Hund mehr halten sollte? Aber 40 Jahre ist doch auch kein Alter, oder was meint ihr?
Da kleine Hunde in der Regel älter werden als die großen, ist das Alter Deiner Patin ganz sicher kein Argument; davon abgesehen ist sie mit vierzig doch sicherlich nicht mit einem Bein schon im Grab. Auch kräftemäßig ist sie sicherlich noch nicht so tatterig, dass sie keinen Hund von vierzig oder mehr Kilo halten könnte. Allerdings; den können auch jüngere Leute nicht unbedingt halten, eine meiner Hündinnen wog fast so viel wie ich selbst, wenn die gewollt hätte, hätte ich keine Chance mehr gehabt, sie zu an der Leine zu halten. War zum Glück ein liebes Tier und nach anfänglichen Schwierigkeiten dann auch prima an der Leine zu führen.
Es stimmt aber nicht, dass man mit kleinen Hunden nichts anfangen kann. Die spielen und toben genauso gerne wie die Großen. Mitunter sogar mehr, gerade die kleinen Terrier sind oft richtige Raketen, nicht müde zu bekommen und haben weitaus mehr Temperament als einer der großen Herdenschutzhunde, die oft weit gelassener sind. Auch lange Spaziergänge sind für die allermeisten kleinen Hunde kein Problem, im Gegenteil. Wenn ich alleine daran denke, wie viele Reiter ihre Jack Russel oder Beagle mit auf Ausritte nehmen, da flitzen die Hunde gerne herum, halten problemlos mit einem Pferd mit und haben da ihren Spaß dran, mal so richtig powern zu können (was man ihnen zu Fuß ja nicht bieten kann, sofern man kein Hochleistungssportler ist). Auch beim Hundesport sind die Kleinen immer gerne mit dabei. Eine Bekannte von mir geht mit ihrem Jack Russel-Mix schon seit Jahren zum Hundesport und hechelt selbst dem Hund hinterher, da der weit schneller am Ziel ist als sie. Und der hat viel Spaß daran.
Was das Aufpassen angeht, stimmt es aber schon, ich habe aus dem Grund auch lieber die Großen; die geben schon mehr Sicherheit als zum Beispiel ein Dackel oder Westie. Ansonsten ist aber Hund wirklich gleich Hund, egal, ob nun klein oder groß. Bei einem Chihuahua, der bisher nur herumgetragen wurde, sieht es vielleicht anders aus, da wäre ich dann nicht sicher, inwieweit der bei einem normalen Spaziergang mithalten kann.
Und wenn Deine Patin lieber doch irgendwann einen größeren Hund will, wird sie ihn sich sicherlich schon selbst holen. Aber wenn sie jetzt zwei Junghunde hat, dann brauchen die auch erstmal ihre volle Aufmerksamkeit.
Hallo!
Ich bin ehrlich etwas empört, dass du schreibst, dass man mit kleinen Hunden nicht viel anfangen kann. Ich habe selbst einen kleinen Hund ( Shih tzu) und er ist ein wirklich aufgewecktes Kerlchen und sehr schlau. Ich habe ihm jede Menge Tricks beigebracht.
Vielleicht beschäftigt sich deine Patin mit ihren Hund einfach zu wenig. Und wenn sie schon genervt von einem kleinen Hund war, wieso holt sie sich dann einen zweiten Kleinen dazu? Es war ja ihre Entscheidung und statt der zwei kleinen Hund, hätte ich sie auch einen großen zu dem kleinen Hund dazu nehmen können. Sicher ist das Alter kein wirkliches Argument, aber deine Patin hat sich eben für zwei kleine Hunde entschieden. Sprich sie doch mal direkt darauf an und frage sie, ob sie mit den kleinen Hunden nicht glücklich ist. Das sie sich freut, wenn du mit deinem größeren Hund vorbei kommst, heißt doch noch nicht, dass sie auch lieber wieder einen großen Hund möchte. Ein Labrador gehört ja auch ehr zu den mittelgroßen Hunden.
Du schreibst auch, dass sie in einem Jahr einen Labrador bekommen könnte. Was meinst du denn damit? Sie könnte sich doch jeder Zeit einen größeren Hund und auch eben einen Labdrador dazu holen.
@ Nelchen:
Ich will weder dich noch andere Hundebesitzer beleidigen, doch so kleine Hunde ist für mich und eigentlich auch für meine Patin nichts. Sie hat halt damals einen genommen, da den eben die Schwester nicht los bekommen hat und eben auch die Arbeitskollegin, gut sie hat die nun auch schon ein oder zwei Jahre.
Entschuldige ich habe auch nicht meinen ersten Hund und eine Katze, doch ich kann mit den kleinen Hunden einfach nichts anfangen. Ganz ehrlich, ich kann die nicht einmal ausstehen. Die werden immer betüttelt und dann Kleidung und dann werden die immer hochgenommen und was weiß ich nicht noch alles. In der Früh muss man aufpassen, dass man nicht drauf tritt. Ich mag sie ganz einfach nicht. Ich würde mir so einen Hund nicht anschaffen, wer einen hat alles schön und gut, doch mir sollen die fern bleiben. Das ist eine harte, doch ganz einfach meine Meinung.
Wenn man eben auf große Hunde eingeschossen ist und immer welche hatte und die kleinen nicht wirklich mag und die nur nimmt, weil sie nicht vermittelt werden konnten, dann ist es eben nicht das gelbe vom Ei. Sie lässt es nicht raus hängen, doch ich kenne sie seitdem ich auf der Welt bin.
Das kleine Hunde aufgeweckt sind, das weiß ich. Dass die rennen können wie sonst was, das weiß ich auch. Das hat mit der Einstellung eines Menschen aber nicht zu tun. Ich weiß, dass mich nun einige hier hassen, doch dies wegen einer Meinung, nun ja.
Mit dem einen Jahr meine ich, dass sie dann Nachwuchs von mir haben könnte. Aber bis dahin ist ja noch Zeit. Ob sie die Hunde liebt, brauch ich sie nicht fragen, sie tut alles für die kleinen. Doch wenn du sie austauschen würdest gegen zwei große, dann würde es ihr besser gehen. Es ist auch ein total anderer Charakter, zwischen den kleinen und großen Hunden.
Wenn ich hier lese, dass es ihr besser gehen würde, wenn man die Hunde gegen 2 große Hunde austauschen würde, dann rollen sich mir die Fingernägel hoch. Es kann doch nicht sein, dass man ein Lebewesen einfach austauschen soll. Wenn du mal ein Kind bekommst und es hat nicht die Haarfarbe oder Geschlecht, was du dir wünschst, willst du es dann auch austauschen?
Ich kann verstehen, wenn man große Hunde mehr mag. Aber denen muss man auch gewachsen sein und ich muss sagen, dass ich mit meinen 47 Jahren auch eher einen kleinen Hund haben will, weil ich einfach nciht mehr so fit bin und ein großer Hund einen doch mehr fordert. Ich kann also deine Patin verstehen, wenn sie es auf das Alter schiebt, wenn sie keinen großen Hund mehr haben will oder sich auch mit einem kleinen Hund ausgelastet fühlt.
Es gibt Menschen, die wollen große Hunde haben und kommen nicht damit zurecht und meinen, dass sie auf jeden Fall nur große Hunde haben wollen. Da sind mir die Menschen, die einsehen, dass sie auch im Alter mit einem größeren Hund nicht mehr klar kommen lieber und man kann wirklich nicht von Tierliebe sprechen, wenn man nur daran denkt einen Hund oder ein anderes Tier einfach auszutauschen.
Lass doch deine Patin kleine Hunde und lass sie sich freuen, wenn du mit deinem größeren Hund kommst. Jeder hat eben andere Vorlieben und jeder sieht vielleicht auch irgendwann ein, wenn man einem kleineren Hund eher gewachsen ist.
Also das mit dem Betütteln und Kleidung ist doch Blödsinn. Das mag in diesen Schicki-Micki-Kreisen so sein, wo die Chihuahuas als Accessoire in der Handtasche herumgeschleppt werden, aber ein normaler Dackel, Jack Russel oder Zwergpudel rennt und tobt genauso wie ein großer Hund und braucht ganz sicher kein Mäntelchen.
In unserer Gegend sind Hunde in allen Größen, meine größte Hündin hat immer gerne mit einem Westie gespielt. Beide haben sich wunderbar miteinander verstanden, sind herumgetobt und wenn sie aussahen wie Sau, dann hat man sie eben kurz in die Dusche gestellt und die Pfoten abgeduscht. Weder der Westie-Besitzer noch wir haben den Hunden je Kleidung angezogen oder sonstigen Schnickschnack.
Den braucht man nämlich nicht, bei gar keinem Hund. Hunde haben nicht umsonst ihr Fell, das genügt denen, um nicht zu frieren. Anders sieht es allenfalls noch mit diesen Strümpfen aus, die bei Eis und Schnee auch für Schlittenhunde genutzt werden. Wer in schneereicher Gegend wohnt und wirklich lange und viel mit seinem Hund draußen ist, der sollte die Pfoten dann schon schützen, da mag das ganz sinnvoll sein, egal wie groß der Hund ist. Aber für normale Spaziergänge braucht der Hund ein Halsband mit Hundemarke - keinen Mantel.
Und wenn die kleinen Hunde nervige Kläffer sind, dann deshalb, weil versäumt wurde, sie zu erziehen. Man kann nämlich auch einen Yorkshireterrier erziehen, nur leider sind sehr viele der kleinen Hunde überhaupt nicht erzogen, weil viele Besitzer bei den Minis das nicht für nötig halten, da wird der Hund dann auf den Arm genommen (weshalb die auch meist so frech zu weitaus größeren Hunden sind; sie fühlen sich ja sicher auf Frauchens Arm).
Wenn man die Kleinen aber als ganz normale Hunde hält, vernünftig erzieht und Hund sein lässt (also keine Kleidung und sonstigen Blödsinn), dann sind das auch normale Hunde. Ein Dackel ist zum Beispiel ursprünglich ein Jagdhund. Kleine Terrier dienten dazu, Ratten fernzuhalten. Sogar als Drogensuchhunde werden oft auch kleinere Hunde eingesetzt, weil die eben überall reinkommen. Ein Rottweiler ist groß und massig, der kommt nicht in jede kleinste Ritze.
Solange man körperlich in der Lage ist, auch einen großen Hund halten zu können, sehe ich kein Problem mit dem Alter. Manche Leute sind mit zwanzig nicht kräftig genug, um einen großen Hund zu halten, während andere mit sechzig locker einen 50-Kilogramm-Hund halten können. Das Alter alleine finde ich also nicht ausschlaggebend und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass deine Patin sich wirklich zu alt für einen großen Hund fühlt. Die anderen Dinge, die ein Hundehalter mitbringen muss, sind ja offenbar vorhanden. Wenn jemand einen Hund hält, muss er natürlich in der Lage sein, mit dem Tier auch rausgehen zu können und für das Lebewesen zu sorgen. Allerdings sind das Dinge, die man generell mitbringen muss, ganz gleich ob man einen kleinen oder einen großen Hund hält.
Ich denke, dass man auch mit einem kleineren Hund einiges anfangen kann. Leider werden kleine Hunde von vielen Leuten als kleine Kuscheltierchen betrachtet und demzufolge auch nicht als richtige Hunde behandelt. In vielen Fällen werden kleine Hunde wesentlich schlechter erzogen als große Hunde oder gar nicht erzogen. Wenn man einen kleinen Hund gut erzieht und ihn nicht wie ein dummes kleines Kuscheltier behandelt, kann man sicher auch sehr viel Spaß mit einem kleineren Hund haben. Wenn die kleinen Hunde deiner Patin nur bellen und herumquietschen, spricht das meiner Meinnung nach nicht für die Halterin.
Wie haben sich die großen Hunde deiner Patin früher denn verhalten? Waren die Tiere gut erzogen und hattest du den Eindruck, dass die Frau sich voll und ganz auf diese Vierbeiner einlassen konnte?
Du solltest auf keinen Fall versuchen, deine Patin zu etwas zu überreden, was sie nicht möchte. Auch wenn du vielleicht lieber große Hunde magst und es schön fändest, wenn diese Frau auch wieder einen großen Hund halten würde, ist das lediglich deine Meinung und die muss nicht mit ihrer Meinung übereinstimmen. Letztendlich handelt es sich um eine erwachsene Frau, die selbst entscheiden kann, ob sie Hunde halten möchte und um welche Rassen es sich dann handelt.
Labradore sind natürlich schöne Hunde und wir haben auch zwei davon. Aber dennoch würde ich niemandem nahelegen, sich ein solches Tier anzuschaffen, wenn er es nicht möchte oder nicht mehr möchte. Diese Frau hat bereits zwei Hunde, was ich mehr als genug für einen einzelnen Menschen finde, auch wenn genug Platz vorhanden ist. Es reicht doch vollkommen, wenn deine Patin sich um diese beiden kleinen Hunde gut kümmert und nicht noch einen dritten Hund bei sich aufnimmt.
Es gibt Menschen, die können mit kleinen Hund mehr anfangen und andere, die bevorzugen große Hunde. Ich denke, wenn deine Patin kleine Hunde hat, wird sie diese auch entsprechend gerne haben. Und mit kleinen kann man sehr wohl etwas anfangen, auch wenn ich zu den Menschen gehöre, die große Hunde lieber mögen.
Ich verstehe nicht, wieso du mit aller Macht versuchst, sie von einem großen Hund zu überzeugen. Sicherlich freut sie sich über deinen - soll sie ihn denn lieber meiden? Ich freue mich auch über die kleinen Hunde meines Vaters, wenn ich sie sehe. Ich streichel und knuddel sie - und dann bin ich froh, wenn ich meinen Senf wieder habe.
Wenn sie schon Ausreden nutzt, damit du sie in Ruhe lässt - wieso verstehst du das dann nicht einfach? Und mit 40 ist sie wirklich nicht in einem Alter, wo Hunde schon anstrengend werden. Maximal hat man arbeitsbedingt weniger Zeit - aber körperlich ist das (wenn man gesund ist) kein Problem.
Wenn ich dann sage, nun ja, so in einem Jahr könnte sie ja einen Welpen haben und hat somit wieder einen großen Hund
Willst DU etwa deinen Hund decken lassen?
Kann es sein, dass Du etwas fehlinterpretierst, kleineliebe? Dass es für Dich nur so wirkt als würde Deine Patin die kleinen Hunden lieber wieder loswerden und stattdessen einen größeren Hund haben? Statt sie nur auf blauen Dunst hin "indirekt" überzeugen zu wollen, solltest Du sie mal offen darauf ansprechen, ob sie nicht auch wieder einen größeren Hund haben wollte.
Sicher kann es ja auch sein, dass sie größere Hunde schöner findet, aber aus praktischen Erwägungen lieber einen oder in dem Fall eben zwei kleinere Hunde hält. Neben dem Halten eines Hundes habe ich die Erfahrung gemacht, dass man mit einem kleinen Hund auch schneller mal einen Hundesitter hat, wenn es darauf ankommt.
Außerdem verursacht ein kleinerer Hund in der Regel weniger Kosten, schon allein weil er in der Regel weniger Futter benötigt. Und da ließen sich noch weitere Gründe aufzählen. Ich hatte selbst schon Schäferhunde und später Cairn Terrier und spreche da durchaus aus Erfahrung.
Mein Fazit: statt aus Abneigung heraus, Deine Patin überzeugen zu wollen, lass Dich doch einfach von den Vorteilen kleinerer Hunde überzeugen. Du musst sie sicher auch danach nicht mögen, solltest dann aber zumindest die Entscheidung Deiner Patin respektieren.
Ich finde es auch nicht richtig, wenn man sagt, man kann mit kleinen Hunden nichts anfangen. Sie sind genauso Hunde, wie große eben auch, jeder hat seinen eigenen Charakter und wenn man meint, das man damit nichts anfangen kann, dann sollte man sich auch keinen anschaffen, denn ich denke, dann bleibt das Tier irgendwo auf der Strecke, denn weil man damit ja nichts anfangen kann, wird man sich wohl auch kaum intensiv mit ihm beschäftigen.
Wenn ich lese, das man mit 40 Jahren zu alt ist für einen größeren Hund, dann sträuben sich mir die Nackenhaare. Wie schon erwähnt wurde gibt es auch jüngere die mit einem großen Hund nicht zu recht kommen, was ja zum Teil auch einer Erziehungssache ist.
Sollte deine Patin unbedingt noch einen großen Hund zu ihrem Rudel haben, warum schaut sie sich nicht mal im nächst gelegenen Tierheim um, denn gerade dort warten viele mittelgroße und große Hunde auf ein neues Zuhause.
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