Längster annehmbarer Weg zur Arbeit?

vom 20.11.2009, 09:55 Uhr

Für mich stellt sich im Moment die Frage zwar weniger, da ich mit Schwangerschaft und dann kleinem Kind momentan sowieso nicht arbeiten gehen kann und auch später auf eine Arbeitsstelle in der Nähe angewiesen wäre, aber ich habe vor einigen Tagen von jemandem gehört, dass er mit öffentlichen Verkehrsmitteln zwei Stunden braucht, bis er bei der Arbeitsstelle angekommen ist – und abends die gleiche Zeit natürlich auch wieder für den Weg zurück benötigt. Mit dem Auto zu fahren lohnt sich für ihn auch nicht, da er durch den dichten Stadtverkehr auch nicht weniger Zeit benötigen würde.

Das hat mich jetzt schon ein wenig geschockt, dass jemand wirklich insgesamt vier Stunden Fahrtzeit auf sich nimmt für eine Arbeitsstelle. Aber wenn sich die Entscheidung stellt, ob man nun die Arbeit behält und die Fahrtzeit auf sich nimmt, oder keine Arbeit in der Nähe findet und arbeitslos zu Hause sitzt, dann muss man wohl in den sauren Apfel beißen und fahren.

Mein Lebensgefährte benötigt mit Fußweg zum Bahnhof und öffentlichen Verkehrsmitteln etwa eine dreiviertel Stunde bis zu seiner Arbeitsstelle – das ist für ihn auch völlig akzeptabel. Auch ich finde eine dreiviertel Stunde nicht zu viel. Eine Zeitlang habe ich auch eineinhalb Stunden zu meiner Arbeitsstelle fahren müssen und schon nach kurzer Zeit habe ich gemerkt, welch eine große Belastung es ist. Durch die lange Anfahrtszeit ist man immer sehr spät zu Hause und wenn dann noch die Besorgung des Haushalts etc. dazukommt, ist man schnell abends nur noch erschlagen und erledigt. Ich war damals heilfroh, dass ich innerhalb des Unternehmens in eine Filiale in der Nähe meines Wohnortes wechseln konnte und nur noch eine Viertelstunde Anfahrt hatte.

Welche Meinung habt ihr zu diesem Thema? Welche Anfahrtszeit zur Arbeit ist für euch noch akzeptabel und welche Anfahrtszeit wäre definitiv zu viel für euch? Aus welchen Gründen würdet ihr eine lange Anfahrtszeit auf euch nehmen, um zur Arbeit zu gelangen?

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» felis.silvestris » Beiträge: 642 » Talkpoints: 0,56 » Auszeichnung für 500 Beiträge



Also zwei Stunden sind schon ganz schön heftig. Da würde ich wohl auch lieber was in der Nähe suchen oder näher an die Arbeitsstelle ziehen. Im Moment habe ich 8 Minuten mit dem Fahrrad, zu Fuß sind es knapp 30 Minuten. Das ist sehr angenehm. Und der Hauptgrund, warum ich den Zweitwagen abgeschafft habe.

Eine Zeit lang war ich hin und wieder in einem der anderen beiden Standorte meiner Firma eingesetzt. Das war immer eine gute Stunde Fahrtzeit und das hat auch gereicht. Allerdings wurde mir die Fahrtzeit, neben der Kilometerpauschale, auch als Arbeitszeit angerechnet und das hat das dann etwas erträglicher gemacht.

Also alles unter einer Stunde würde ich wohl akzeptieren, mehr macht einfach irgendwo keinen Sinn. 12 Stunden und mehr unterwegs zu sein für den Job ist auf dauer nicht gut. Sozialleben gleich null, der Rest des Tages ist mit Einkaufsstress und Haushalt weg.

» Squeeky » Beiträge: 2792 » Talkpoints: 6,18 » Auszeichnung für 2000 Beiträge


Ich finde der Arbeitsweg ist sehr entscheidend für die Lebensqualität. Mein Arbeitsplatz ist momentan im selben Bezirk wie meine Wohnung. Das hat sich allerdings zufällig ergeben weil ich zu meinem Freund gezogen bin, welcher hier wohnt. Ich brauche ca. 15 Minuten mit den Öffentlichen oder 15 Minuten mit dem Auto in die Arbeit.

Meine alte Wohnung war sehr weit draußen gelegen und da war mein Arbeitsweg um einiges länger. Ich habe damals in mein altes Büro 60-70 Minuten pro Fahrt gebraucht. Das heißt allein der Arbeitsweg pro Tag hat um die 2 Stunden in Anspruch genommen. Das merkt man schon sehr stark in der Freizeitgestaltung. Viele meiner Kolleginnen hier wohnen weit außerhalb, also in anderen Bundesländern und die fahren teilweise 2-3 Stunden in die Arbeit. Manchmal frage ich, wieso sie sich das antun. Der Grund ist oft dass sie in dem Bundesland keinen Job finden. Viele kündigen dann aber nach Jahren, weil es doch zu anstrengend wird täglich so viel zu fahren.

Man muss also schon abwägen, ob einem das so wichtig ist dort zu arbeiten. Eine Wohnung direkt bei der Arbeit würde ich mir nicht suchen, weil eine Arbeit auch ihren Sitz verändern kann und man vielleicht umsonst die alte Wohnung aufgegeben hat. Der Sitz der Zentrale der Bank Austria zB. in Österreich wurde allein in den letzten Jahren 3 bis 4 mal geändert.

Ich würde eine sehr langen Arbeitsweg nur auf mich nehmen, wenn die Stelle der Traumjob schlecht hin ist. Das heißt die Bezahlung ist TOP, und damit meine ich TOP ;) die Arbeitszeit ist festgesetzt und ich weiß daher wann ich täglich zu Hause sein kann, der Job gefällt mir. Aber wenn es so ein Traumjob ist, würde ich wahrscheinlich doch den Umzug erwägen.

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» misses_jessica » Beiträge: 963 » Talkpoints: -4,91 » Auszeichnung für 500 Beiträge



Die Fahrtzeit die benötigt wird ist ja nicht gleich zu setzen mit dem Weg. Es komtm ja auch darauf an, wo man wohnt. Jemand der im Dorf wohnt und zur Stadt muss braucht vielleicht weniger lang, als jemand, der sich durch die Stadt kämpfen muss. Aber Fahrtweg wird ja durch Kilometergeld immerhin schon mal bezahlt.

Dennoch finde ich zwei Stunden schon viel. Das nimmt man nur auf sich, wenn einem entweder diese Arbeit sehr viel Spaß macht, man keine Probleme hat mit der langen Fahrtzeit oder kein Geld hat um in die Nähe der Arbeitsstelle zu ziehen und natürlich ist man sicher froh, einen Job zu haben. All diese Dinge sind schon Argumente dafür, dass man so einen Weg auf sich nimmt.

Ich hatte auch schon einen Praktikumsplatz, da habe ich mit den öffentlichen Verkehrsmitteln über eine Stunde gebraucht um von daheim bis dahin zu kommen. Das ganze war freiwillig (halt ein Praktikumsplatz), aber immerhin interessant.

Sicherlich ist es bequemer, wenn man nicht so lange fahren muss. Ich brauche jetzt keine 3 Minuten (Fußweg) bis zur einen Arbeitsstelle und 10 Minuten (Auto) bis zur anderen. Bis in die Uni zu Fuß 30 Minuten und mit dem Auto 12. Das ist schon schön, weil man viel mehr Freizeit hat.

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» winny2311 » Beiträge: 15159 » Talkpoints: 4,91 » Auszeichnung für 15000 Beiträge



Derzeit fahre ich pro Strecke auch zwei Stunden zu meinem Studi- und Arbeitsort, weil ich dort noch keine Wohnung gefunden habe und generell aber eh finde, dass ich es bis nächstes Jahr locker überwinden kann. Am Anfang hat es mich schon ziemlich genervt, weil ich eben nicht mit der Bahn fahre, sondern auch noch mit dem Auto und man da morgens eher schlecht mal was lesen oder schlafen kann. Aber eigentlich finde ich es gar nicht so dramatisch. Die Zeit vergeht doch recht schnell und lediglich, wenn es abends mal wirklich spät wird, ich dann erst um 20 Uhr ins Auto steige und mir bewusst mache, dass es noch 2 Stunden dauern wird, bis ich endlich die Beine hochlegen kann, vermiest mir das die Laune.

Aber in der Regel ist auch das machbar und wenn ich jetzt aufgrund eines Arbeitsplatzes eben jeden Tag 2 Stunden pendeln müsste, dann wäre das für mich auch gar kein Problem. Ich weiss jetzt, dass es durchaus machbar ist und dass man sich auch diese Zeit nicht immer unbedingt als verschenkte Zeit anrechnen muss, sondern irgendwie sogar die sinnvoll nutzen kann. Und wenn es nur das Nachdenken und die (mehr oder weniger starke) Ruhe für sich genießt. Ich beispielsweise höre jetzt immer Hörbücher im Auto und probiere so eine neue Sprache zu lernen.

» Sippschaft » Beiträge: 7575 » Talkpoints: 1,14 » Auszeichnung für 7000 Beiträge


Es ist ja schon von Winny2311 angemerkt worden, dass Strecke und Zeit jeweils für sich zu betrachten sind. Ich habe einen Kollegen, der außerhalb wohnt und eigentlich sehr schnell mit dem Wagen am Arbeitsplatz sein kann. Dafür aber fährt er regelmäßig ca. 80 Km Autobahn ab. Einfach! Zeitlich ist das zwar OK, aber die verfahrenen Kilometer schlagen bei Spritkosten sowie Verschleiß doch kräftig zu.

Ebenso ungünstig kann es sein, nur 18 Km zum Arbeitsplatz zu haben, aber mit dem Auto dennoch ca. 1 Stunde unterwegs zu sein, weil man vom Osten quer durch die Stadt fährt, um weit im Westen das Büro zu erreichen. Und mit öffentlichen Verkehrsmitteln dauert es noch länger, weil das Umsteigen sehr viel Zeit in Anspruch nehmen würde.

Hier denke ich muss jeder für sich selbst entscheiden, wie viel man bereit ist, für den Weg zur Arbeit aufzubringen. Der Idealfall ist bestimmt, wenn man 10 Minuten zu Fuß braucht aber auch das Rad bzw. Auto nehmen kann, weil überdachte Abstellplätze vorhanden sind. Aber das ist ja recht selten der Fall.

Allgemein würde ich aber nie den Wohnort direkt oder hauptsächlich vom Arbeitsplatz abhängig machen. Denn da ändert sich dann doch zu schnell etwas!

» derpunkt » Beiträge: 9898 » Talkpoints: 88,55 » Auszeichnung für 9000 Beiträge


Mein längster Arbeitsweg war zwischen 1,5 Stunden und 2 Stunden pro Strecke. Mit dem Auto habe ich morgens, wenn die Autobahn denn frei war, 30 Minuten gebraucht und ein paar Minuten zu Fuss. Den Idealfall gab es aber an sich nur Samstags. Weil da einmal um die Uhrzeit die Autobahn frei war und die Parkplätze in der Nähe des Arbeitsplatzes nicht kostenpflichtig waren.

Allerdings hatte ich, während ich dort meinen Arbeitsplatz hatte, zeitweise kein Auto. Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln brauchte ich dann offiziell etwa 45 Minuten reine Zugfahrt. 10 Minuten von hier zum Bahnhof mindestens. 10 Minuten vom Bahnhof an den Arbeitsplatz. Und die Verbindungen passten nicht zu meinem Dienstplan, so das ich entweder eventuell pünktlich oder 30 Minuten vorm Laden auf jemanden mit einem Schlüssel warten musste und das im Winter. Und da auf der Strecke nur maximal vier Züge die Stunde fahren und eine immer ausfiel ( man wusste nur nie welche) fuhr ich einen Zug früher, um auch ja pünktlich zu sein. Wobei mein Filialleiter es eh als absolut unhöflich empfand, wenn man nicht mindestens 30 Minuten vor eigentlichem Dienstbeginn schon da war.

Heimwärts stand ich mit dem Auto fast immer im Stau. Und mit dem Zug passierte es auch schon mal, das eine Bahn ausfiel. Oder das die Bahn auf noch nicht mal halber Strecke einfach hielt und nur ein Personenschaden vermeldet wurde und keiner wusste wie er heimkommen soll. Der Arbeitsweg und die damit verbundenen Kosten haben mich unter Anderem dazu bewegt, die Anstellung zu kündigen. Es gab noch andere Punkte, aber das war die offizielle Begründung gegenüber dem Arbeitgeber.

Ich persönlich würde nie wieder einen so langen Arbeitsweg in Kauf nehmen. Zumindest nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Und ich legte auch bei jedem Arbeitsplatz darauf Wert, das ich ihn, im Zweifelsfalle, halt auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen kann. Ach ja kürzester Arbeitsweg war vom zweiten Stock ins Parterre. Die längste Zeit verbrachte ich damit, die Tür im zweiten Stock auf und zu zuschliessen und dasselbe nochmal im Parterre.

Ansonsten hatte ich eine zeitlang auch meinen Arbeitsplatz zwei Häuser weiter. Ok Arbeitgeber war mein Vater. Würde ich aber ansonsten auch nicht mehr machen. Man ist immer greifbar und jeder weiss, wenn man das Haus verlässt.

» LittleSister » Beiträge: 10426 » Talkpoints: -11,85 » Auszeichnung für 10000 Beiträge



2 Stunden hören sich viel an, und für mich wäre das auch nicht das Wahre. Ich benötige zZ 1 Stunde von Tür zu Tür mit der Bahn und Fahrrad und das reicht mir vollkommen. Es geht dadurch schon Freizeit verloren, aber wenn ich mit dem Auto fahren würde, dann wäre ich zwar eine viertel Stunde schneller. Dafür könnte ich aber nicht lesen, mich ausruhen oder auch morgens mal etwas nachschlafen im Zug.

Was aber für mich ausschlagebend ist, dass es fixe Arbeitszeiten gibt und man somit gut planen kann. Wenn man allerdings am Land wohnt, ob freiwillig oder nicht ganz so freiwillig. Dann muß man häufig weite Wege in Kauf nehmen, um überhaupt eine Arbeit zu haben.

Allerdings weiß ich von einer Freundin, die kein Auto hat, dass das Arbeitsamt bei den Vermittlung von Jobs absolut nicht zimperlich ist. Sie hatte ein vermitteltes Vorstellungsgespräch in einer Kleinstadt (wohnt aber in einer Landeshauptstadt) ca 170km entfernt. Mit dem Zug war es eine Ewigkeit zu dem Gespräch und sie hätte sich ein Auto kaufen müssen, wenn das war geworden wäre.

» eterg » Beiträge: 28 » Talkpoints: 0,12 »


Im Grunde ist es eine Frage dessen, wieviel einem die Arbeit bedeutet und wie gerne man sie macht, sieht man in der Argumentation mal davon ab, dass man im Zweifelsfall froh sein sollte, einen Beruf ausführen zu können.

Ich habe meinen Wohnort während der Woche gewechselt, da ich zu meiner Universität andernfalls einen Fahrtweg von in etwa 2 1/2 Stunden hätte - mit dem öffentlichen Verkehrsnetz. Mit dem Auto wären es "nur" zwei Stunden, allerdings überschreitet das jegliche erdenkliche Zahlungsliquidität meiner Mittel, bedingt vom typischen Studentensein. Aber, abgesehen auch vom umweltlichen Aspekt, ist Autofahren noch aus einem weiteren Grund unproduktiv: 2x2 Stunden pro Tag sind unglaublich zeitintensiv - die zumindest ich nicht habe. Bahnfahren wäre also aus Arbeits- und Zeitgründen die einzige Option, aber zumindest mir auch nicht wirklich lukrativ wirkend. Zukünftig wäre für mich ein Arbeitsweg von einer bis eineinhalb Stunden akzeptabel. Je nach Beschäftigungsort (und entsprechend gewichtig "winkenden" Jobangeboten) würde ich bei noch längerem Weg auch für einen Umzug offen sein, soviel Flexibilität sollte für etwas, was das Leben so vereinnahmt wie die Arbeit, schon da sein.

@Sippschaft: Wie schaffst du die vier Stunden - Fahrt denn neben Studium UND Arbeit (wenn ich dich richtig verstanden habe?) denn zu organisieren? Beziehungsweise, um was für ein Studium handelt es sich denn? Ist die Bahnfahrt aus Anschlussgründen völlig abwegig, oder warum entscheidest du dich für die Autofahrt?

» antiheldin » Beiträge: 51 » Talkpoints: 0,48 »


Während meiner Ausbildung bin ich von Hagen nach Düsseldorf gependelt. Es handelte sich zwar nur um eine einfache Strecke von circa siebzig Kilometern, dennoch war ich regelmäßig ein bis zwei Stunden pro einfache Fahrtstrecke unterwegs. Mit der Bahn dauerte die reine Fahrt knapp eine Stunde, dazu kam noch die Fahrt von Zuhause zum Bahnhof, die Parkplatzsuche am Bahnhof und in Düsseldorf der Weg zwischen Hauptbahnhof und Arbeitsstelle. Ich bin dann letztendlich mit dem Auto gefahren, auch wenn ich damit nicht unbedingt schneller war. Die Autobahn war immer sehr voll und ich stand täglich im Stau und habe zudem sehr viel Sprit benötigt. Dennoch war diese Variante die bessere Wahl, da ich im Auto alleine fahren konnte und nicht mit nervtötenden Menschen konfrontiert war.

Mein Pflegepraktikum habe ich in einem Krankenhaus direkt in meiner Straße absolviert, so dass ich erst um zehn vor sechs das Haus verlassen musste, wenn ich um sechs Uhr dort sein wollte. Zur Uni pendele ich, was aber absolut unkompliziert ist, da ich mit dem Auto gerade mal zwanzig bis dreißig Minuten unterwegs bin und zudem eine Autobahn nutze, die nur wenig befahren ist und dementsprechend nicht mit Stau belastet ist.

Grundsätzlich finde ich eine Stunde Hin- und eine Stunde Rückweg in Ordnung. In Ausnahmefällen sind sicher auch zwei Stunden pro einfache Wegstrecke akzeptabel, allerdings sollte das meiner Meinung nach keine Dauerlösung sein.

Ich persönlich würde nicht mehr so weit pendeln, sondern dann lieber umziehen. Wenn man täglich mehrere Stunden im Auto verbringt, geht dabei enorm viel Zeit verloren und ich finde es sinnvoller, in die Nähe des Arbeitsplatzes zu ziehen. Umzüge sind ja nicht so kompliziert und auch eigene Immobilien kann man verkaufen und durch neue ersetzen.

Wichtig ist, dass der Job Spaß macht und einen erfüllt. Dann kann man sein Leben grundsätzlich sicher um den Job herum ausrichten, ohne dass man einen Nachteil davon hat. Es kann unglaublich zermürbend sein, wenn man sehr früh aufstehen muss und nach einem langen Arbeitstag auch noch stundenlang nach Hause fahren muss. Gerade wenn man öffentliche Verkehrsmittel nutzt, ist das in meinen Augen sehr schwierig, weil es dort oft laut ist, stinkt und man sehr häufig mit Verspätungen konfrontiert ist.

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» Cologneboy2009 » Beiträge: 14210 » Talkpoints: -1,06 » Auszeichnung für 14000 Beiträge


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