Längste Schlange der Welt

vom 17.11.2009, 10:05 Uhr

Wirklich ziemlich erstaunlich was in diesem Video zu sehen ist. Ich habe mich ziemlich erschrocken als gegen Ende die Kamera schwenkte. Aber diese Schlange ist keine 15 Meter groß. In dem Video selbst ist nur die Sprache von 15 Fuß, was umgerechnet knapp 5 Meter sein dürften. Doch selbst dann ist es immer noch ziemlich beeindruckend, was die Welt alles hervorbringt.

Zu deinen Fragen gibt es wohl die verschiedensten Theorien. Zu erstmal kann man wohl sagen, dass nie Alles auf unserer Erde erforscht sein wird und das man so auch nicht ausschließen kann, dass es Lebewesen wie Seeungeheuer, Drachen und Monster gibt. Es wird immer mehr Entdeckt und du musst dir keine Sorgen machen, dass so ein Tier mal in deinen natürlichen Lebensraum eindringt, weil in Deutschland schon ziemlich viel erforscht wurde und deshalb auch viel mehr Sicherheit gilt als in anderen Ländern.

» Wiihilfe » Beiträge: 28 » Talkpoints: 12,67 »



Wirklich erstauntlich, was Mutter Natur alles hervorgebracht hat, dagegen sind wir ja Ameisen. Vielleicht war diese Schlange ja das Ungeheuer von Loch Ness, also Nessi und hatte sich im See verirrt :) Wenn ich diese Schlange sehen würde würde ich erstmal ganz schnell von Panik erfüllt wegrennen, aber auf unserem Kontinent wird es das sicher nicht geben, zum Glück :D

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» delpiero224 » Beiträge: 1378 » Talkpoints: 4,49 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Das war echt mies von dir zu schreiben, dass die Schlange schon tot ist. Ich habe mich echt total erschrocken und hätte fast geschrien.

Dennoch ist es erstaunlich wie groß manche Tiere und Schlangen wirklich sind. Ich meine 15 Meter sind definitiv nicht klein. Aber man weiß ja auch nicht, was da sonst noch so im Urwald und im Regenwald so kriecht, keucht und lauert. Da könnten durchaus mal solche Viecher mitbei sein.

Ich ganz persönlich hätte richtig Angst, wenn ich so einem gewaltigen Ding in der freien Wildbahn begegnen würde. Ich glaube, bei ihrer Größe würde die einen Angreifen und am Stück auffressen und verschlingen. So groß wie die ist...

» Hufeisen » Beiträge: 6056 » Talkpoints: 0,00 » Auszeichnung für 6000 Beiträge



Also Seungeheuer wird es wohl nicht geben. Aber kleinere Arten die wir noch nicht kennen gibt es bestimmt. Es kommt hin und wieder vor das solche Arten noch entdeckt werden. Es ist meist nichts weltbewegendes.
Vor einiger Zeit z.B. wude noch eine neue Ameisenart entdeckt. Ameisen sind zwar nichts neues, aber eben diese Art war noch nicht bekannt.

Auch wurde vor einiger Zeit ein unbekannter Stamm Menschen im Urwalt von Südamerika vom Hubschrauber aus entdeckt. Diese Menschen waren total verängstigt als sie den Hubschrauber gesehen haben und haben Ihn mit Pfeilen und Speren angegriffen.
Wenn man darüber nachdenkt bin ich mir ziemlich sicher, dass wir noch nicht alle Arten entdeckt haben.

» SubAce » Beiträge: 532 » Talkpoints: 0,30 » Auszeichnung für 500 Beiträge



Also das war jetzt echt mies von dir ;D. Ich meine, mit so was rechnet man doch nicht. Aber ganz ehrlich: Ich hätte richtig Angst, wenn ich so einem Vieh unbewaffnet und ohne Schutz in freier Wildbahn begegnen würde. Ich meinte, wegrennen nützt doch nichts, da die Schlange sicherlich schneller sein wird als man selbst und die einen mit ihren riesigen Zähnen in Sekunden verschlungen hat und man mit einmal in ihrem Maul verschwunden ist. Echt furchterregend, was es da so für Geschöpfe gibt.

Ich denke aber, dass es sicherlich noch größere Viecher und vor allem auch Schlangen, Haie und Fische geben wird. Diese leben dann ganz tief im Urwald, so tief, dass noch kein Mensch bis dahin durchgedrungen ist und die, die es geschafft haben, sind nicht mehr zurück gekommen, eben weil sie dieses Vieh gesehen haben. Auch im Wasser wird denke ich noch größere Exemplare geben. Der Grund dafür ist einfach: Der Mensch konnte in vielen Fällen noch nicht bis an die tiefste Stelle des Wassers tauchen und bei einer bestimmten Tiefe ist dann einfach Schluss. Die wirklich gefährlichen Viecher leben einfach ganz weit unten... (wo sie meiner Meinung nach auch bleiben können :D)

» Hufeisen » Beiträge: 6056 » Talkpoints: 0,00 » Auszeichnung für 6000 Beiträge


Es werden regelmäßig neue Tier und Pflanzen entdeckt. Immer wieder begeben sich Forscher in kaum bekannte Gebiete unserer Erde. Es ist noch längst nicht alles erforscht. Wenn man sich einmal vor Augen führt, wieviele Arten es allein im Regenwald gibt und wie dicht diese beieinander sind. Gerade in den schwer oder nicht zugänglichen Bereichen lauern Arten, die noch niemand entdeckt hat.

Auch gibt es viele Arten, die bisher als verschollen oder ausgestorben gelten. Es kann gut sein, dass es hier und da doch noch Exemplare dieser Arten gibt. Es muss nur jemand danach suchen und vor allem muss derjenige an der richtigen Stelle und zur richtigen Zeit suchen. Nur dann gelingt es, die entsprechende Art auch nachzuweisen.

Bei den Arten der Tiefsee ist noch mehr Forschungsbedarf. Das Problem ist, dass es nicht so einfach ist, diese Arten aufzuspüren. Erstens benötigt man bestimmte Technik. Diese kostet Geld. Das Forschen kostet auch Geld. Außerdem ist das Meer noch viel größer als der Regenwald und vor allem viel tiefer, wenn man Pech hat, sucht man 50 Meter über dem Tier und verpasst es.

Allerdings muss man vor solchen Arten, die tief im Meer leben, keine Angst haben. Jene Arten, die nahe der Oberfläche sich aufhalten, kennen wir, zumindest die großen davon. Die Arten, die richtig tief im Meer leben, haben sich an die Verhältnisse dort unten angepasst. Sie haben entsprechend ausgerüstete Augen, damit sie bei fast völliger Dunkelheit leben können. Außerdem herrscht dort ein viel höherer Druck als an der Oberfläche. Wenn sie an die Oberfläche kämen, würden sie sterben. Das ist doch auch bei den Tiefseefischen der Fall, die wir essen. Durch die sich ändernden Druckverhältnisse sterben sie.

Natürlich gibt es auch heute noch große Schlangen. Aber die Größe der Schlange ist es nicht, vor welcher man Angst haben sollte. Giftige Schlangen sind es. Ich denke es gibt viel gefährlichere Tiere, die gar nicht so groß sind. Nehmen wir zum Beispiel bestimmte Insekten, wie Skorpione. Gut bei denen weiß man, dass sie giftig sind. Aber es gibt noch so viele Insektenarten in den Tropenwäldern. Da besteht noch mehr Forschungsbedarf.

» floraikal » Beiträge: 1127 » Talkpoints: 2,05 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


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