Liste der monatlichen Ausgaben?
Ich bin neu hier und habe direkt eine Frage an all jene, die alleine wohnen oder mal alleine gewohnt haben. Ich möchte gerne aus meinem Elternhaus ausziehen und habe eine Traumwohnung gefunden, leider ziemlich teuer. Nun bin ich am Rechnen, weiß aber nicht genau, ob ich an alle Kosten gedacht habe bzw. ob ich jeweils die richtige Höhe angesetzt habe.
Meine Rechnung sieht so aus:
595 € Miete
100 € Nebenkosten
80 € Strom
17 € GEZ
25 € Zuzahlung Krankenkasse (ausgehend von 300 € p.a.)
40 € Telefon / Internet
60 € Mittagessen Kantine
200 € sonstiges Essen / Drogerieartikel etc.
60 € Versicherungen (Auto + Haftpflicht, ausgehend von 720 € p.a.)
4 € KFZ-Steuer ausgehend von 48 € im Jahr
50 € Benzin
35 € Inspektion / TÜV ausgehend von 420 € p.a.
80 € Klamotten + Ausgehen (Kino etc.)
100 € übrig / sparen
Mit Weihnachts- und Urlaubsgeld, Leistungsprämie, Steuerrückerstattungen etc. kommen im Jahr noch ca. 2000 € netto dazu.
Für Ausgaben außer der Reihe wie Autoreparatur (mein Auto ist erst 4 Jahre alt), Reisen, besondere Anschaffungen etc. habe ich mir ein recht dickes Polster zusammengespart, aus dem ich ebenfalls Maklerprovision und Kaution zahlen würde. Natürlich würde ich das Polster dann mit den 100 im Monat übrigen Euro und Weihnachtsgeld etc. immer versuchen wieder aufzufüllen. Ich weiß, dass es knapp ist, aber ich habe zum Glück keine besonders teuren Hobbys. Mein Gehalt wird perspektivisch mit der Zeit leicht ansteigen.
Was meint Ihr? Geht die Rechnung so auf? Habe ich etwas vergessen? Sind die Beträge realistisch? Ist die Miete zu hoch oder bezahlbar? Würde mich freuen, wenn mir jemand helfen kann.
Ich meine auf den ersten Blick sieht das ganz gut aus. Nutze unbedingt ein Haushaltsbuch und du erkennst dein Sparpotential. Mit 100 Euro im Monat an Überschuss lässt sich schon etwas aufbauen, hier steckt schon eine solide Basis darin.
Aber du musst auch plötzlich auftretende Reparaturen ins Auge fassen. Dein PKW oder beispielsweise die Waschmaschine können auch plötzlich einmal den Geist aufgeben. In diesem Fall solltest du dafür Geld parat haben. Ich würde dir auf keinen Fall raten diese Angelegenheiten in monatlichen Raten zu bezahlen, denn das hilft dir nicht wirklich weiter.
Naja es kann schon sehr knapp werden. 100 Euro Nebenkosten sind knapp bemessen und gerade wenn die Gaspreise wieder steigen oder du (bzw. andere Mieter wenn es eine Wohnung in einem Wohnkomplex ist) wirst du dann wohl mehr berappen müssen.
Die Miete empfinde ich als relativ teuer, kommt natürlich auf die Region an. Ich würde vor Ort bei der Verwaltung mal nach dem Mietspiegel fragen um eine Verhandlungsbasis für die Miete zu haben.
Liegt die Wohnung gar unter dem Mietspiegelpreis, dann solltest du vorsichtig sein: Der Mieter kann die Miete nach einem Jahr auf Mietspiegelniveau anpassen und so wird eine ausgesprochen günstige zu einer durchschnittlich teuren Wohnung.
Zudem könnte das mit dem Benzin ziemlich knapp werden, es ist ja nur eine Tankfüllung im Monat eingeplant. Wenn du das Auto aber ohnehin so wenig nutzt wäre es vielleicht sinnvoll es zu verkaufen. 149 Euro + eventuell anfallende Kosten für Reperaturen sind schon eine ziemliche Menge Geld, dazu kommt ja dann noch der Sachwert für das Auto den du bekommen würdest wenn du das Auto verkaufst. Da wirst du mit den öffentlichen Verkehrsmitteln auf Dauer sicher günstiger fahren. Die Frage ist halt ob du auf den Luxus des Autos verzichten würdest.
Rechnet man deine Boni auf das Jahr, so bekommst du 167 Euro pro Monat mehr, damit ist der Spielraum schon etwas größer, aber es kann schnell dazu kommen das du dein Polster nicht mehr füttern kannst und es für Dinge wie die Autoreperatur noch brauchst.
Ich jedenfalls würde es mir mit so einer Kostenstruktur noch einmal grüdlich überlegen ob du ausziehen willst oder dir bei so einer hohen Miete die Wohnung nicht zumindest gleich kaufen willst (kommt auch nicht viel teurer, du bist dann halt voll für deine Nebenkosten verantwortlich und kannst nicht so einfach umziehen, dafür investierst du dein Geld vermögensbildend).
Ich habe deine Angaben mal nachgerechnet um in etwa dein Monatseinkommen zu wissen. Deine genannten Unkosten belaufen sich auf 1447 Euro. Da du noch bei deinem Eltern wohnst, denke ich mal, das du noch nicht ganz so alt bist. Und gehe auch deshalb mal davon aus, das du am Anfang deiner beruflichen Laufbahn stehst. Deshalb die Frage: Wie sicher ist dein Arbeitsplatz? Hast du einen befristeten oder unbefristeten Arbeitsvertrag? Solltest du einen befristeten Arbeitsvertrag haben, solltest du die genannten Kosten noch mal durchrechnen und bedenken, das Arbeitslosengeld wesentlich weniger ist. Auf wieviel von dem was du aufgezählt hast, kannst du verzichten, um das finanzielle Loch zu füllen?
Zu den aufgezählten Kosten. 80 Euro für Kleidung und Ausgehen halte ich an sich für zu wenig. Klar kommt es auf den Standard eines einzelnen an und in meiner Übersicht wäre der Posten wahrscheinlich niedriger. Aber wenn man es so grob überschlagen will, würde ich den Posten in zwei Posten teilen. Einmal Bekleidung und einmal Ausgehen. Und ich würde für jeden Posten mindestens 50 Euro eintragen.
Was ganz fehlt, sind Handykosten. Entweder hast du keines oder nutzt es wenig. Kann möglich sein. Da solltest du also noch mal schauen. Und ja du hast Telefon genannt. Der Betrag schien mir zu niedrig, als das da noch Handykosten mit drinne sind.
Du hast in der Übersicht nur die erwarteten monatlichen Kosten drinne. Die Wohnung muss aber auch eingerichtet werden. Und wenn du erstmal mit gebrauchten Sachen anfängst, ist das an sich kein Problem. Aber dann solltest du auch bedenken, das du monatlich noch was brauchst für eventuelle Reparaturen und einem eventuellen Austausch der Geräte.
Was mir auch zu niedrig scheint, sind die Kosten für die Kantine. Oder sind das die Ausgaben die du zur Zeit schon hast?
Zu der Autoversicherung solltest du bedenken, falls du einen Unfall haben solltest, wirst du hochgestuft.
Und mir fehlen andere Versicherungen. Wie Hausrat- und Privathaftpflichtversicherungen. Bei mir sind das um die 200 Euro im Jahr. Meine Wohnung ist wahrscheinlich aber auch wesentlich kleiner als deine Wohnung.
Auf die genannten zusätzlichen Einnahmen pro Jahr würde ich mich auch nicht verlassen. Gerade Leistungsprämien sind in der Regel nichts festes.
Und ich finde die Wohnung für einen Single entschieden zu teuer.
@TuDios: Ja, die Nebenkosten klingen wenig, aber die Wohnung ist renoviert und wohl gut isoliert und alles. Die Vormieter sollen zu zweit 2008 1280€ Nebenkosten gehabt haben. Ich denke, mit 100 € komme ich alleine dann locker hin.
Die Miete entspricht fast exakt dem Durchschnittspreis laut Mietspiegel bzw. liegt 8 € oder so darüber.
Mit einer Tankfüllung im Monat komme ich zur Zeit ohne Probleme hin und die Wohnung wäre sogar noch ein Stück näher an meinem Arbeitsplatz. Das Auto behalte ich auf jeden Fall, eher ziehe ich in eine günstigere Wohnung. Zu verkaufen ist die Wohnung nicht.
@LittleSister: Ja, ich bin erst Anfang 20, aber mein Arbeitsplatz ist sehr sicher und unbefristet. Solange ich keine goldenen Löffel klaue bin ich so gut wie unkündbar.
Bei der Bekleidung denke ich halt, dass ich eine gewisse Grundausstattung schon habe. Klar, mal ein neues Oberteil oder sowas, aber so shoppingverrückt bin ich nicht. Und beim Ausgehen bin ich meistens sparsam.
Handykosten sind bei mir so verschwindend gering, dass ich sie gar nicht eingerechnet habe. Ich habe auch nur eins zum Aufladen, das mache ich vielleicht 2x im Jahr.
Mit der Kantine das kommt etwa hin, da gehe ich schon länger essen.
Die Leistungsprämie habe ich schon großzügig abgerundet und nach dem Tarifvertrag wird die in den nächsten Jahren noch deutlich ansteigen, insofern denke ich schon, dass ich das einplanen kann.
Eure Antworten geben mir aber trotzdem zu denken. Ich werde das in meine Entscheidung mit einfließen lassen. Ich sehe es schon auch so, dass die Miete sehr hoch ist bzw. die Wohnung halt einfach recht groß und aus dem letzten Loch pfeifen will ich schließlich auch nicht. Vielleicht bin auch einfach ein bisschen blind im Moment, weil mir die Wohnung so gut gefällt.
Wie gesagt, du planst 80 Euro für Kleidung und Ausgehen ein. Klar hat man Basics. Aber eine Jacke oder ein paar gute Schuhe oder gar beides in einem Monat und du bist über dem Limit. Deshalb würde ich halt eher mehr einplanen.
Und wenn man aus dem Elternhaus auszieht, macht man auch mal Sachen die man sonst so nicht gemacht hat. Da hat man keine Lust zu kochen und nimmt auf dem Heimweg was bei McDonalds mit. Oder man setzt sich doch mal in das nette Bistro gleich um die Ecke etc. Es ist schon eine Umstellung, ob man sein Zimmer verlässt und Mutter, Vater oder Geschwister irgendwo rumschwirren oder man halt weiss, das sie in absehbarer Zeit wieder kommen. Das ist anfangs so auf Dauer alleine in einer Wohnung schon ein komisches Gefühl. Dann lädt man auch mal Freunde ein und kocht für sie. Oder kauft halt was zu trinken etc.
Ansonsten wie gesagt, finde ich die Wohnung einfach zu teuer. Wobei du nicht gesagt hast, wie gross sie ist.
War es die erste Wohnung die du dir angesehen hast? Da beeindruckt auch noch der erste Eindruck.
Und wenn die Wohnung so teuer ist, ist es bestimmt ein Viertel das "besser" ist. Sieh dir mal die Nachbarn an. Welches Klientel wohnt dort. Ich hätte mich mit Anfang 20 in einem Haus in dem nur alte, gutbetuchte Menschen wohnen, unwohl gefühlt. Und ich wohnte in einem solchen Haus fast. Nur kannte ich die meisten meiner Nachbarn, gerade das genannte Klientel, schon von Kindheitsbeinen an. Aber so Sachen wie: Können nicht ihre Eltern etc., blieben nicht aus. Aufgrund meines damaligen Alters halt.
Und was du auch bedenken solltest. Du bist jung. Vielleicht willst du beruflich mal was anderes machen? Oder du lernst eine tolle Frau kennen und so und stehst dann mit der Wohnung da, aus der du ungerne ausziehen möchtest, weil du soviel reingesteckt hast.
Klar, Anschaffungen außer der Reihe wie neue Haushaltsgeräte und so kann es immer mal geben. Aber man darf auch nicht vergessen, dass ich mit den 100 €, die monatlich übrig sind, und den Sonderzahlungen im Jahr noch mal 3200 € zur Verfügung hätte, die noch komplett unverplant sind. Davon kann man so einige Winterjacken kaufen und Geräte reparieren lassen.
Was die Altersvorsorge angeht, lasse ich das zur Zeit aus verschiedenen Gründen außen vor.
Ja, es war die erste Wohnung, die ich angesehen habe, aber auch die einzige, die ich im Internet gefunden habe, bei der wirklich alles perfekt wäre (vom Preis mal abgesehen). Die Gegend und die Nachbarschaft sind einwandfrei.
Das blöde ist, dass die beiden nächstgelegenen Orte zu meinem Arbeitsplatz relativ teure Pflaster und die 2-Zimmer Wohnungen hier auch gleich immer ziemlich groß sind. Es ist offenbar schwerer als ich dachte, da etwas zu finden.
Ich tendiere aber im Moment doch eher dazu, von der Wohnung zumindest vorerst Abstand zu nehmen. Im Hinterkopf behalten werde ich sie mal, aber erstmal noch etwas weitersuchen. Ich will auch nicht jeden Cent 5x umdrehen müssen nur wegen einer Wohnung. Ich habe eine Wohnung, die auch ganz ok wäre, leider etwas außerhalb, aber dafür 200 € billiger und ohne Maklerprovision gefunden. Vielleicht wäre das eher etwas.
Gut zu wissen ist aber in jedem Fall, dass ich bei meiner Rechnung nicht irgendeinen riesigen Posten vergessen habe.
Okay mir ist noch was aufgefallen: Müllentsorgungskosten musst du ja auch zumindest anteilig noch tragen! Alleine kämst du da so auf 20 Euro im Monat.
Ich finde die Rechnung eigentlich recht realistisch. Wenn ich mir meine Ausgaben anschaue kommt das auch in etwa hin. Ich habe zwar noch ein Kind, aber für mich alleine würde die Rechnung in etwa auch so ausfallen.
An der Miete kann man nicht viel drehen und die Nebenkosten sind schon recht niedrig, da wird es kein Einsparpotential mehr geben, das ist klar. Das in den Nebenkosten warme und kalte Betriebskosten drin sind, davon gehe ich mal aus. Wobei natürlich die Nähe zum Arbeitsplatz ja gegeben ist.
Eine Wohnung außerhalb ist preiswerter, aber man muss weiter fahren und braucht damit auch wieder mehr Benzin. Meine erste Wohnung war auch teuer, aber ich wollte sie einfach haben. Man muss da seine eigenen Prioritäten setzen. Strom für 80€ ist alleine recht viel. Ich habe in den letzten Jahren immer knapp unter 80€ bezahlt. Aber ich verbrauche auch sehr viel.
Durch mein Kind fällt immer Wäsche an und ich werfe auch komplett alles in den Trockner. Auch sonst bin ich kein Vorbild im Strom sparen, aber das ist mir bewusst. Wenn du da etwas hinterher bist, kannst du noch etwas sparen denke ich. Es sei denn, du musst damit noch die Heizung betreiben, dann wären 80€ aber schon wieder etwas wenig.
Klamotten und Ausgehen finde ich auch etwas wenig, aber du hast ja noch die 100€ in der Hinterhand, die übrig sind. Davon würde ich als festen Sparbetrag nur 50€ einplanen und den Rest für "Eventualitäten". Brauchst du sie nicht, kannst du sie immer noch aufs Sparkonto packen. Ich selbst packe auch 50€ im Monat weg und nehme dies für Fälle wie Reparaturen oder eben neue Geräte. Bisher kam ich da locker hin und ab und an fällt davon noch etwas Taschengeld für den Urlaub ab. Damit spare ich also auf Dauer nicht, sondern nutze es für Fälle, die immer mal eintreten können.
Mit 200€ für Essen und Drogerieartikel solltest du allein auch locker hinkommen. Zumal du ja Mittagessen extra geplant hast. Benzin liegt natürlich an die selbst und den Strecken die du fahren musst. Bei mir sind das mindestens zwei Tankfüllungen im Monat, aber das ist bei mir auch fest eingeplant. Behalten würde ich das Auto an deiner Stelle auch. Ich weiß nicht wo du wohnst, aber wenn es nicht gerade eine Großstadt ist, ist ein Auto einfach sinnvoll.
Mir fehlen bei dir noch private Haftpflicht und Hausratversicherung. bei mir selbst sind das ca. 140€ im Jahr. Kämen also nochmal 10€ im Monat dazu. Haben sollte man solche Versicherungen auf alle Fälle. Im Fall des Falles ist man froh, wenn man sie hat. Die Kosten sind aber meiner Meinung nach überschaubar.
Ich denke du könntest dir die Wohnung durchaus leisten, wenn du auf deine restlichen Ausgaben etwas achtest. Die Frage ist nur, ob du das willst. Oder ob es dir lieber ist, etwas mehr ausgeben zu können im Monat, dafür aber bei der Wohnung Abstriche machen zu müssen.
Wie die anderen auch finde ich die Rechnung schon sehr ausführlich und sie wirkt auch durchdacht bzw. an den Realitäten orientiert. Allein die Tatsache, dass man sich Gedanken über die monatlichen Ein- und Ausgaben macht, lässt mich zuversichtlich sein, dass Du Dir hier keine Sorgen machen musst. Es ist leider oft so, dass sich manche eben diese Gedanken erst dann machen, wenn das Fortführen des monatlichen Defizithaushalts durch die Dispo-Kündigung seitens der Bank nicht mehr möglich ist. Aber dann ist der Schaden umso größer.
Einzig stutzig macht mich der Mietanteil. Und wenn ich nun die von Dir angebrachten 8 Euro/qm rechne, komme ich für Dich auf über 70 qm Wohnfläche. Das ist bzw. wirkt wirklich viel und es sei Dir gegönnt. Aber es wirkt auch überdimensioniert. Bist Du Dir sicher, als Single eine Wohnung in dieser Größe haben zu wollen/müssen? Oder planst Du, bald nicht mehr allein sondern zu zweit zu wohnen? Allein kommt mir das einfach viel vor und ich würde Dir lediglich raten, diesen Punkt zu überdenken! Traumwohnung hin, Traumwohnung her.
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