Wenn Kinder zwischen den Eltern stehen...

vom 29.10.2009, 20:10 Uhr

Hallo,

ich habe einen Jungen in meiner Kleinkinderkrippe der im Mai ein Jahr alt geworden ist. Seine Eltern leben bereits seit einiger Zeit getrennt und haben bisher das gemeinsame Sorgerecht. Nun ist es allerdings so, dass die beiden überhaupt nicht miteinander klar kommen und vor allem der Vater total schlecht über die Mutter spricht- auch vor dem Kind!

Zwar ist der Junge noch recht jung und bekommt sicher noch nicht alle Streitereien zwischen den Eltern mit, aber ich denke, dass er dennoch merkt, dass nicht alles in Ordnung ist. Kinder sind in dieser Beziehung ja meist recht feinfühlig und bekommen die kleinste Veränderung mit.

Nun ist es sogar so, dass die Eltern beide um das alleinige Sorgerecht kämpfen wollen und regelmäßig mit dem Kind zum Gericht marschieren. Auch im Kindergarten wird der jeweils andere ausgehorcht und alles bei uns hinterfragt- wann wir er von Mama oder Papa abgeholt, usw.

Kennt ihr solche Situationen? Wie findet ihr es, wenn die Kinder so sehr mithineingezogen werden? Ich finde es absolut unerträglich und kann nur sehr schwer zusehen. Der Junge tut mir absolut leid und ich finde zudem, dass zwei erwachsene Menschen eigentlich dazu im Stande sein sollten, sich wie Erwachsene zu verhalten und nicht ständig über den anderen her zu ziehen und ihn schlecht zu machen!

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» Nipfi » Beiträge: 3076 » Talkpoints: 8,28 » Auszeichnung für 3000 Beiträge



Ihr gebt dann aber keine Auskunft wenn gefragt wird, wann wer das Kind abgeholt hat, oder? Das ist eine Sache zwischen den Eltern und da solltet ihr euch wirklich nicht reinhängen (nur so, zu eurem Schutz).

Das mache leider viele Eltern so, die sich im Streit trennen. Die wenigsten haben die Einsicht, dass sie im Sinn und zum Wohl des Kindes handeln sollten, sondern tragen erst Recht die Sache über das Kind aus. Denn das ist der wunde Punkt der anderen Parteien. Und selbst wenn er das nicht wäre - man kann den Partner nur das Kind verletzen, wenn man es als Druckmittel einsetzt. Schlimm sowas.

Das Problem ist, dass ihr als Kindergrippe da nichts machen könnt. Man bekommt ja am besten sowas mit, weil man das Kind ständig um sich rum hat und weiß, wie es reagiert. Klingt zwar schlimm, aber man kann fast froh sein, dass es noch so jung ist und nicht alles mit bekommt. Alles geht natürlich in diesem Altern auch nicht an dem Kind vorbei, aber schlimmer ist es wohl, wenn es älter wäre.

Wie soll man sowas finden? Natürlich ist das furchtbar! Da kann man wirklich nur hoffen, dass die Eltern bald erkennen, was für einen Schaden sie da anrichten können, wenn sie es nicht schon haben. Es ist wohl schlimm genug, wenn die Eltern sich trennen, aber wenn sie es auf diese Weise machen ist es doppelt schlimm. Sowas soll eine kleine Kinderseele erstmal verkraften ...

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» winny2311 » Beiträge: 15159 » Talkpoints: 4,91 » Auszeichnung für 15000 Beiträge


Ja, das ist immer traurig wenn Kinder in einen Beziehungsstreit mit reingezogen werden. Manchmal lässt es sich aber nicht vermeiden. Die Kinder sind halt da und wenn eine Streiterei oder eine Trennung ist, dann bekommen sie viel mit. Aber man sollte es unterlassen wenn das Kind beim Papa ist, dass er über die Mutter herzieht und anders herum.

Meine Eltern haben sie nicht getrennt, aber es wäre damals schon besser gewesen. Die Ehe gleicht einer Nutz-Ehe durch das Haus vielleicht. Mein Vater war oft mit mir spazieren und hat über meine Mutter gelästert und wollte das ich ihm Recht gebe. Dann war er zufrieden und ausgeglichen. Daheim war er dann normal freundlich zu meiner Mutter. Hauptsache er hat sie bei mir schlecht gemacht.

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» MoneFö » Beiträge: 2938 » Talkpoints: -3,73 » Auszeichnung für 2000 Beiträge



Ich finde das ganz furchtbar, wenn Eltern ihre Kinder so behandeln und bin ganz froh, dass zumindest mein Vater das während der Trennungsphase von meiner Mutter ganz gut hinbekommen hat. Damals hat er sie verlassen und ist ausgezogen und ich konnte ihn auch ganz gut verstehen und das nachvollziehen, weil ich mit meiner Mutter eh nicht klar kam. Trotzdem hat er nie schlecht über die gesprochen und wollte auch nie, dass jemand ein böses Wort über sie verliert - Dabei war sie wirklich ein furchtbarer Mensch.

Meine Mutter hingegen war das komplette Gegenteil und hat immer nur gescholten über meinen Vater. Von morgens bis abends hing sie am Telefon und hat nur gemosert über sein Benehmen und was für ein schlechter Mann er ist und zu uns Kindern hat sie sogar gesagt, dass sie nicht möchte, dass wir Kontakt mit ihm pflegen. Dabei waren mein Bruder und ist schon über 20 Jahre alt! Also durchaus in einem normalen Alter um so etwas selbst zu entscheiden. Wenn ich mir vorstelle, dass sie so etwas auch gemacht hätte, wenn wir kleiner gewesen wären, bin ich mir sicher, dass ich eine schlimme Kindheit gehabt hätte. Sie hat sich in der Zeit benommen als ginge es nur um sie und Rücksicht gab es keine. Das tut mir für das Kleinen deiner Gruppe ganz besonders leid, weil ich mir vorstellen kann wie sehr man leidet als Kind, wenn man so an sich gezerrt fühlt.

» Sippschaft » Beiträge: 7575 » Talkpoints: 1,14 » Auszeichnung für 7000 Beiträge



Ich kann jetzt nur von mir und der Scheidung meiner Eltern berichten. Aber da war ich schon älter und habe es vielleicht anders mitbekommen, als das Kind von dem du da berichtest.

Meine Eltern haben sich scheiden lassen, als ich 12 Jahre alt war und meine Brüder 8 und 4 Jahre alt waren. Meine Mutter ist damals zu ihrem neuen Lebensgefährten gezogen und wir haben sie nicht häufig gesehen. Aber ich fand die Situation damals schrecklich. Egal bei welchem Elternteil man war, man hatte immer das Gefühl, man dürfe den anderen Elternteil nicht liebhaben. Dabei hab ich doch beide lie gehabt. Bei Essen wurde auch ständig über den Ex, also je nach dem über Mutter und Vater gelästert und man wurde ausgefragt über den anderen. Vor allem über so Lappalien, wie Essgewohnheiten etc. Mein Vater hat uns auch immer am Anfang der Strasse rausgelassen und uns noch nicht mal zur Tür gebracht. Ich hab es furchtbar gefunden. Und auch heute, 12 Jahre nach der Trennung, können sie immer noch nicht, wie erwachsene Menschen miteinander umgehen. Zum Glück leb ich nicht mehr Zuhause und muss das miterleben.

Sowas wünsche ich keinem Kind. Ich finde es sehr schlimm, wenn Eltern auf dem Rücken ihrer Kinder solche Streitigkeiten austragen. Auch wenn ich z.B. wütend auf meinen Mann bin (und das bin ich ziemlich häufig) versuche ich nicht schlecht über ihn vor unserem Sohn zu reden. Das finde ich kindisch.

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» ich-bin-ich » Beiträge: 639 » Talkpoints: 9,46 » Auszeichnung für 500 Beiträge


Ich kenne das leider auch. Kleinere Rangeleien und Sticheleien seitens getrennter Eltern habe ich schon öfter erleben können. Alles nicht toll, aber es lang meistens noch im Rahmen und geschah auch nicht m Beisein der Kinder. An meiner Schule in England allerdings war eine Familie mit drei Kindern, von denen die beiden jüngeren noch die Grundschule besuchten. Deren Eltern haben wirklich den Vogel abgeschossen. Sie hatten sich getrennt, weil der Vater eine andere Frau kennen gelernt und sich neu verliebt hatte. Die Kinder lebten bei der Mutter und verbrachten jedes zweite Wochenende bei ihrem Vater, wie das ja oft üblich ist. Den Vater habe ich darum nie kennen gelernt, weil eben immer die Mutter die Kids von der Schule holte.

Diese fuhr aber auch das volle Programm. Ununterbrochen wurde über ihren Ex-Mann gelästert, egal ob die Lehrer danach fragten oder nicht, es wurde einfach drauflos geredet. Auch die Kids mussten sich so einiges von ihr anhören, das hat mir der Sohn(11 Jahre alt) berichtet. Er war immer ganz bedrückt, wenn seine Mutter wieder eine ihrer Tiraden abgespult hat. Eskaliert ist die Situation dann, als die jüngste Tochter(5 Jahre alt) zu Weihnachten an der Schulaufführung teilnehmen sollte. Weil die Eltern das gemeinsame Sorgerecht hatten, wurde auch der Vater eingeladen. Das war dort an der Schule so üblich beide Elternteile einzuladen, auch wenn die Eltern getrennt lebten, sofern kein Umgangsverbot vorlag(wegen Misshandlung, Missbrauch oder Ähnlichem).

Als diese Mutter aber davon erfuhr, dass auch ihr Exgatte zur Aufführung ihrer Tochter eingeladen worden war, marschierte sie in die Schule und ist komplett ausgerastet. Zugegeben, die Schule ist nur ein größerer Bungalow mit 6 Klassenzimmern und noch ein paar anderen Räumen. Trotzdem fand ich es beeindruckend, dass man ihr Gekeife noch im Klassenraum der Großen deutlich verstehen konnte, der am anderen Ende der Schule lag. Und die Frau war nicht nur laut, sondern auch äußerst uflätig und beschimpfte auch die Lehrer, die den "Bastard" eingeladen hatten, aufs Übelste. Ihre kleine Tochter stand während dieses Ausbruches direkt neben ihr und weinte bitterlich. Das war ihr aber offenkundig vollkommen egal, Hauptsache sie konnte sich abreagieren.

Der Vater hielt sich mit Beschimpfungen und übler Nachrede über seine Exfrau wohl weitgehend zurück, jedenfalls berichtete mir der Sohn das so. Wirklich gelitten haben die Kids unter den Hassausbrüchen der Mutter, die offenbar nicht verkraften konnte, ausgetauscht worden zu sein. Anstatt zu versuchen den Schaden und die Belastung für ihre Kinder möglichst gering zu halten, badetete sie im Selbstmitleid und ließ ihrer Aggression freien Lauf, ohne Rücksicht auf die Verfassung ihres Nachwuchses. Diese Frau war für mich die personifizierte Selbstsucht.

Natürlich können Trennungen bitter sein, das weiß ich aus Erfahrung. Und je länger man zusammen ist, desto bitterer wird es. Aber wer absolut nichts dafür kann, was auch immer vorgefallen ist, sind die Kinder. Und erwachsene Menschen sollten meiner Auffassung nach in der Lage sein, damit so umzugehen, dass die Kinder nicht noch mehr leiden, als ohnehin schon. Klar, ist man traurig und verletzt und vielleicht wütend und sollte das auch nicht zu verheimlichen versuchen. Aber die gemeinsamen Kinder sind nicht der Kummerkasten, damit geht man zu Freunden oder Verwandten und auch wenn man keine hat, belastet man keinesfalls seine Kinder damit. Das ist immer leichter gesagt als getan, aber wenn man so völlig die Beherrschung verliert, wie diese Frau, geht das um Längen zu weit.

» Sorcya » Beiträge: 2904 » Talkpoints: 0,01 » Auszeichnung für 2000 Beiträge


Ich kenne selbst so einen Fall aus meinem damaligen Bekanntenkreis. Genauer gesagt betraf es die damalige Putzfrau meiner Eltern, die aber auch mit uns befreundet war.

Die hatte sich von ihrem Partner getrennt, beide waren nicht verheiratet, haben aber ein gemeinsames Kind, das damals 12 oder 13 Jahre alt war. Es war schlimm, da es quasi über Nacht passierte, die Frau zog aus, weil sie es nicht mehr aushielt und der Junge lebte erst einmal beim Vater. Der hatte nichts besseres zu tun, als wirklich jedem dahergelaufenen Menschen zu erzählen, dass seine Frau eine "Schlampe" sei und dergleichen, oft auch vor dem Kind. Er ließ quasi nichts aus, sie vor allen schlecht zu machen, zeigte sie aus fadenscheinigen Gründen bei der Polizei wegen Diebstahls an, etc. Komisch war nur, dass er selbst bereits wenige Tage nach der Trennung mit seiner neuen Freundin zusammenzog, die aber gar nicht so neu war, sondern schon seit Längerem seine Geliebte.

Alles war für das Kind einfach zu viel und sehr belastend, und obwohl der Vater dem Sohn immer wieder materielle Dinge kaufte, um ihn auf seine Seite zu ziehen bzw. auch der Mutter eins auszuwischen, hatte der Sohn, wohl aus anderen Gründen auch (der Vater duldete meist keinen Widerspruch und ging nicht gerade zimperlich mit dem Jungen um), irgendwann genug vom Vater und dessen Partnerin und zog zur Mutter, wo er nun seit einigen Jahren lebt, meines Wissens nach in relativ stabilen Verhältnissen.

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» netti78 » Beiträge: 3238 » Talkpoints: 18,35 » Auszeichnung für 3000 Beiträge



So ein Verhalten finde ich auch absolut übel und überflüssig. Dieses Kind ist gerade mal eineinhalb Jahre alt und schon ist es zum Spielball der Eltern mutiert. Ich finde es sehr heftig, dass diese Eltern sich bereits so relativ kurz nach der Geburt ihres Kindes schon so aufführen und versuchen, sich gegenseitig das Leben schwer zu machen und ihren Krieg auf dem Rücken des Kindes austragen.

Ich denke, dass erwachsene Menschen eigentlich in der Lage sein sollten, ihre persönlichen Streitereien anders auszutragen. Wenn eine Beziehung endet, sollten sich die Betroffenen anständig verhalten und sich nicht aus irgendwelchen Rachegelüsten gegenseitig fertig machen. Wenn dann noch ein Kind im Spiel ist, sollte man dieses weitgehend aus den Zickereien heraushalten und das Kind nur mit den Dingen konfrontieren, die es unbedingt wissen muss.

Ich denke, dass Kinder es schon recht früh mitbekommen, wenn Unstimmigkeiten zwischen den Eltern oder anderen nahen Menschen bestehen. Daher finde ich es auch nicht richtig, wenn man einem Kind versucht, eine heile Welt vorzugaukeln, die längst nicht mehr besteht. Aber man sollte dem Kind eben auch nicht alles zumuten, sondern nur das, was wirklich für das Kind wichtig ist, nämlich dass es zwischen den Eltern eben nicht mehr läuft.

Mir tun solche Kinder, die in solchen Situationen leben müssen, auch sehr leid. Allerdings kann man als Außenstehender ja auch nicht wirklich etwas ausrichten. Gerade in deiner Position gibt es nicht viel mehr, als die Situation einfach mitanzusehen, auch wenn du dich damit sicher ohnmächtig und machtlos fühlst.

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» Cologneboy2009 » Beiträge: 14210 » Talkpoints: -1,06 » Auszeichnung für 14000 Beiträge


Als ich die Überschrift las, dachte ich schon, dass man dann den Eltern den Hintern versohlen sollte. Allerdings dachte ich erst, dass es um größere Kinder ginge. Aber völlig unabhängig davon, kann ich sowas nicht nachvollziehen!

Ich verstehe es schon nicht, wenn Leute (Sex-)Partner haben und später über diese herziehen! Wenn ich mich mit jemanden näher befasse, dann doch weil ich diesen Menschen mag, gerne bei ihm bin und ähnliches. Und bevor ich mit diesem Menschen dann mein Leben teile oder gar neues Leben schaffe, sind dafür zumindest für mich viel mehr Gefühle nötig. Und völlig unabhängig davon, ob man Kinder gemeinsam hat, kann ich nicht nachvollziehen, wie man es soweit kommen lassen kann, dass man irgendwann nicht mal mehr miteinander reden kann!

In der geschilderten Situation würde ich dies möglichst unterbinden, mit Antworten wie "Meinen Sie nicht, es wäre besser, diese Streitereien nicht vor dem Kind auszutragen?" , "Ihre Familienangelegenheiten gehen mich ehrlich gesagt nichts an und hier ist auch nicht der richtige Ort dafür".

Aber die Tatsache, dass Menschen die sich mit dem Sorgerecht befassen, zum Beispiel zulassen, dass die Kinder vor Gericht dabei sind, spricht ja schon für sich, finde ich!!

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» Trisa » Beiträge: 3297 » Talkpoints: 31,17 » Auszeichnung für 3000 Beiträge


Ich kenne so etwas leider auch und finde das ziemlich unpassend. Ich habe als Kind auch oft die Streitereien meiner Eltern mitbekommen und fand das Ganze sehr belastend. Da die beiden sich bis heute nicht getrennt haben, habe ich das natürlich meine ganze Kindheit und Jugend mit durchgemacht, mal mehr und mal weniger. Ich fand es immer schrecklich, wenn meine Eltern schlecht über einander geredet haben und kam mir immer so vor, als würde ich zwischen den Stühlen sitzen. Später hat mich das ziemlich belastet, da meine Eltern scheinbar immer erwartet haben, dass ich mich zwischen einem Teil entscheide und das wollte und konnte ich nicht.

Ich würde vielleicht einfach mal die Eltern darauf ansprechen und sie darauf hinweisen, dass ihr Sohn auch darunter leidet. Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass ihnen das egal ist und vielleicht sehen sie ja dann ein, wie dumm ihr Verhalten ist und ändern das. Denn der Junge ist jetzt vielleicht noch klein und versteht kaum etwas von dem ganzen Zeug, worüber die beiden sich streiten, aber trotzdem wird er jetzt auch schon dazu genötigt eben Partei zu ergreifen, wenn schlecht über das andere Elternteil geredet wird und das ist sicherlich nicht gut und wird wahrscheinlich auch immer schlimmer, je älter der Kleine wird. Daher sollte man das jetzt schon unterbinden.

» Wunschkonzert » Beiträge: 7184 » Talkpoints: 42,56 » Auszeichnung für 7000 Beiträge


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