Bestes Haustier für Kinder

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Kinder und Hasutiere, ich finde das ist ein heikles Thema. Sterben die Tiere, sind die meisten kidner echt untröstlich und total am Ende, manche Tiere langweilen Kinder schnell, weil sie zum Beispiel eher nachtaktiv sind, wie der Hamster oder der Chinchilla. Manche Hausteiere leben sehr lange, auch Kleintiere, Kaninchen bzw. Zwergkaninchen können ein Alter von 14 Jahren erreichen, auch meerschweinchen erreichen glaub ich ein zweisteliges Alter wenn sie gesund sind. Trotzdem finde ich, ist ein Haustier eine gute Sache für ein Kind es muss lernen, Verantwortung zu zeigen, indem der Stall gereinigt, Gassi gegangen oder der Futternapf gefüllt wird. Ein Haustier ist eine Verpflichtung.

Leider kaufen viele Eltern ihren Kinder bedenkenlos den "süßen Hamster" im Zoogeschäft, weil er grade nur 15 Euro kostet. Ich frag mich was das beste Haustier für ein Kind ist? Ob eher langlebig oder eher kurzlebig, aktives oder passives Verhalten.

Ich würde ein Nagetier kaufen! Am besten klein und eher kurzlebig. Pflegeleicht ist jedenfalls auch wichtig am besten finde ich Mäuse, Hasen, Hamster oder ganz am Anfang vllt. ein Aquarium mit ein paar Fischen besonders Jungs haben Spaß an Fischen.Hoffe konnte dir ein bisschen helfen.

Ich würde dir Katzen empfehlen, in meinen Augen sind diese Tierchen das perfekte Gegenstück für Kinder.

Kann mich noch zu gut daran erinnern (bin mit 3 Katzen groß geworden, von klein auf) wie es bei mir war, wenn man kummer hatte hat sich immer eine katze an einen rangekuschelt und "tröster" gespielt. Sie sind sehr selbstständige Tiere, man muss nicht gassi gehen oder einen käfig säubern, einfach nur füttern und viele Streicheleinheiten.

Zumal können Katzen bis zu 20 Jahre alt werden, sehe ich jetzt an meiner alten Dame die ich mit 3 bekommen habe und mit meinen 21 Jahren lebt sie noch immer und ist ein fester Bestandteil und ich erinner mich gerne an alte Zeiten.

Kein Meerschweinchen oder so! Auf keinen Fall. Ich bin 20, als ich ca. 14 war, wollte meine 2 Jahre jüngere Schwester unbedingt welche, und ich auch. Also 4 Meerschweinchen gekauft. Die von meiner Schwester leben schon nicht mehr. Eines meiner Tiere ist sehr krank geworden und gestorben, darauf hin wäre das andere an der Trauer ein gegangen, sodass ich ein neues gekauft habe.

Ein Jahr später ist das alte Tier gestorben, und das junge ist übrig geblieben. Jetzt sitzt es im Käfig, stinkt und muss immer sauber gemacht werden. Die Meerschweinchen haben mir nie irgendwas "gegeben", ich habe nie etwas davon gehabt.

Dann lieber Hund. Meinen Hund habe ich jetzt etwa 2 Jahre, und mit ihr kann ich durch dick und dünn gehen. Ich bin auch mit einem Hund groß geworden, damit kann man einfach viel mehr machen.

Ich würde sagen erst mal kommt es auf das Alter vom Kind an. In wie weit es sich auch kümmern kann und will, auch finde ich es einen wichtigen Punkt was das Kind haben möchte. Ich meine nur ,..wenn ein Kind einen Hasen möchte und man ihm dafür einen Hund kauft ist das nicht wirklich das gleiche. Aber wie gesagt das Alter würde bei mir schon eine Rolle spielen. Wenn die Kinder noch ganz klein sind, sollte man ein robustes und relativ pflegeleichtes Haustier wählen,da das Kind ja nicht alles allein machen kann und kleine Kinder zb.kaum mit einer Maus oder Hamster zurechtkommen. Dann schon eher Hase oder Meerschweinchen.Bei älteren Kindern, kommt es eher auf die Interessen an.

Ich finde auch, es kommt sicher auf das alter des Kindes an. Wenn das Kind z.B. 12 ist, ist eine Katze oder ein Hund vielleicht gut. Aber man muss sehen, um einen Hund muss man sich kümmern, Kinder machen das den 1. Monat, danach haben sie meist keine Lust mehr und dann? Also so ein kleiner Hamster oder Nagetier oder so was, ist wahrscheinlich das beste für kleinere Kinder (bis 12 Jahre).

Welches Haustier man sich hält, hängt ja wohl von vielen Faktoren ab, so dass eine Empfehlung für alle Kinder wohl kaum drin ist: Alter des Kindes/der Kinder, eventuelle Unverträglichkeiten einzelner Familienangehöriger, Wohnsituation, Akzeptanz bei Familienangehörigen, berufliche und private Situation im Moment und voraussichtlich in der Zukunft. Von der daher würde ich bestimmte Tiere nicht gleich ausschließen oder andere Tiere als beste Lösung empfehlen.

Als Eltern sollte man auch die Wahl eines Tieres gut überlegen, denn letzten Endes werden doch meistens die Eltern in der Verantwortung sein. Die Liste der Haustiere, die ich mal hatte ist lang, Hund, Katzen, Ziege, Hamster, weiße Mäuse, Fische, Wellensittiche, Kaninchen. Alle diese Tiere waren auf ihre Art und Weise schöne Tiere, hatten aber auch ihre Tücken. Wenn ich aber ehrlich bin, wäre es nicht ohne die "Oberaufsicht" meiner Eltern gegangen. Derzeit haben wir nur noch eine Katze. Das ist ganz gut, da Katzen auf dem Lande doch sehr selbstständig sind. Mit meiner derzeitigen beruflichen Situation würde es gar nicht anders gehen.

Klar würde mein Kind auch gern noch mehr Tiere haben. Aber diese Verantwortung kann und möchte ich im Moment nicht übernehmen. Und warum muss es eigentlich immer ein eigenes Haustier sein, (Streichel-)Zoo und/oder Tierheim bieten doch auch genug liebebedürftige Tiere ohne dass man sich gleich ewig bindet.

Alternativ: mal ein Tier von Bekannten während ihres Urlaubs in Pflege nehmen. Bei uns ist das derzeit ein Pferd. Wirklich ein schönes Tier, aber auch mein Sohn hat eingesehen, dass so ein Tier doch eine Menge Arbeit macht...

Kinder sollten nach Möglichkeit immer mit Tieren aufwachsen. Ich finde es schon sehr bedenklich, wenn ich KInder im Alter von 4-6 Jahren sehe, die Angst haben ein Tier zu streicheln bzw. sich davor ekeln sich schmutzig zu machen. Oftmals übertragen Erwachsene ohne darüber nachzudenken ihre eigenen Ängste. Geeignet speziell für Kinder denke ich sind vor allem kleine Nager wie ''mongolische Rennmäuse'', Ratten und Mäuse. Diese sind unterschiedlich aktiv.

Hamster sind nachtaktiv und sollten deshalb nicht in die engere Auswahl kommen. Wir selbst haben 3 Rennmäuse und trotz anfänglicher Skepsis möchte ich sie nicht mehr missen. Sie sind wie auch Ratten sehr neugierig. Wichtig bei all diesen Tieren, niemals alleine halten. Diese Tiere leben normalerweise in großen Familienverbänden. Die Rennmäuse kuscheln sich beim schlafen immer alle zusammen. Was wohl auch daran liegen mag, dass sie in der freien Wildbahn praktisch in einer Wüste (Mongolei) leben. Tagsüber sehr heiß aber nachts - saukalt.

Die Rennmäuse zeigen mir immer wieder, dass wir Menschen noch einiges zu lernen haben. Kinder werden mit der Zeit Eigenschaften dieser Tiere entdecken, die sie vielleicht auch für ihr eigenes Leben übernehmen werden. Familie, Zusammenhalt, Hilfsbereitschaft - Eigenschaften die hier täglich in der Gruppe beobachtet werden können. Wichtig auch wenn diese Tiere ''klein'' sind -> sie brauchen Platz. Unsere 3 leben in einem 160l (1meter Becken) Aquarium. Darüber liegt eine große Holzplatte mit Löchern (für die Luft) und darauf ein 60 Liter Aquarium welches mit einem Drainagerohr aus dem Baumarkt mit dem unteren Becken verbunden ist. Der untere Bereich ist mit einer großen Wurzel, viel Sägespäne und Heu ausgestattet. Hier bauen die Mäuse ihre Gänge. Im obereb Bereich befindet sich nur Spielsand mit Baumrinden. So haben sie auch unterschiedliche Lebensräume. 2 mal pro Woche gehört unser Badezimmer für etwa 4 Stunden den Rennmäusen. Dieser Auslauf ist wichtig und die Kinder genießen es auf dem Boden zu sitzen und darauf zu warten, dass die Mäuse über ihre Beine krabbeln oder Futter aus der Hand zu holen.

Wir haben einen halben Zoo zu Hause. Hund, Katze, Enten, Fische, Wasserschildkröten und Meerschweinchen gehören dazu. Darum kann ich aus Erfahrung nur sagen, Rennmäuse sind perfekt auch was die Pflege angeht. ABer bitte mindestens 2 Tiere. Kosten etwa 7 Euro pro Tier. Lebenserwartung ca. 3 - 5 Jahre.

Das ist wirklich scher zu entscheiden, vorallem wo Tiere auch Kindern unterschiedlich gut gefallen. Also bei Kleinkindern ist von einer Katze abzuraten. Wegen den Haaren, diese haben Wiederhaken, wodurch sie sich im Hals festsetzen können und es unter Umständen zum ersticken führen kann.

Dann sollte man schauen das wenn das Kind an dem Tier keinen Gefallen mehr hat, man aber dennoch weiter für das Tier sorgt. Vorallem wenn das Kind schon älter ist, sollte man hier gleich Verantwortungsbewusstsein vermitteln.

Nager, also ich hab das vorallem von Hamstern gehört, können Krankheiten übertragen, die für einen Hamster nicht der rede Wert sind, aber für den menschen, die Übertragung findet beim "schmussen" statt, als wenn das Kind den Hamster immer "Küsschen" usw. gibt. Ich selbst hatte noch nie einen Hamster.

Ich hatte wärend ich aufwuchs sogut wie immer ein Haustier, bzw. es war ja immer ein Familienmitglied.

Das ist schwer zu sagen, obwohl ich ganz klar auf einen kleinen Hund setze. Mit diesem haben gerade kleine Kinder einen Freund, welcher flauschig und verspielt ist, in ihrer Größe. Was besseres denke ich kann es nicht geben. Dazu bin ich Ablehner von Katzen, da viele gerade gar nicht mit kleinen Kindern spielen wollen, sonder den ganzen Tag nur durch die Landschaft ziehen und nicht das wiederspiegeln, was immer über Katzen gesagt wird. Yorkshiere Terrier ist meiner Meinung nach die aller beste Lösung.