Todesfälle nach Impfung gegen Schweinegrippe!
Die Argumentation, dass die an der Impfung gestorbenen Menschen sowieso schon davor sehr krank waren, kann ich nicht gelten lassen. Meine Freundin musste letzte Woche einen siebzigjährigen Mann wiederbeleben, der bewusstlos auf der Strasse lag. Mehrere Leute standen darum und meinten er Er wurde eine halbe Stunde davor vor der Schweinegrippe geimpft. Nun wird argumentiert, dass er ja schon so alt war und auch nicht mehr so rüstig gewesen sei. Aktuell liegt er im Krankenhaus und sein Zustand ist sehr kritisch. Ein anderer Mann Ende zwanzig hatte ebenfalls schwere Atemnot nach der Schweinegrippe und musste im Krankenhaus behandelt werden. Der Mann ist sportlich aktiv und top in Form, auch hat er keine gesundheitlichen Probleme.
Ich und meine Familie haben für unseren Teil entschieden, uns nicht impfen zu lassen. Selbst meine impfwütige Kinderärztin hat sich gegen das Impfen bei Kindern ausgesprochen und lässt sich selbst auch nicht impfen. Sie argumentiert, dass die Impfdosis nicht ausreichend getestet wurde. Nun wird in den Medien das ganze aufgebauscht. Laut ihrer Aussage sterben jährlich an der normalen Grippe über tausend Menschen in Deutschland. Nur davon wird nicht berichtet. Mein Schwiegervater hat Astma und da ist uns und ihm selbst das Risiko bezüglich der Atemnot zu groß.
Also, ich finde genau das was hier geschrieben wird sorgt für die Panik, die wir eigentlich alle nicht gebrauchen können. Man muss sich das doch mal überlegen, würden die uns denn den Impfstoff geben, ohne das der ausreichend getestet wurde, oder wenn der Stoff wirklich so gefährlich wäre? Meiner Meinung nach nein!
Das ist alles nur Panik mache! Zuerst steht in der Zeitung: Frau durch Impfung schwer erkrankt., und drei Tage danach steht dann klein in der Ecke: Frau litt schon an Herzbeschwerden,... . Man muss sich wenn schon immer über alles informieren. Ich selbst hatte gerade die Schweinegrippe, und ich wäre echt froh gewesen, wenn ich zum Impfen gegangen wäre, weil das keine angenehme Sache ist.
Natürlich muss man nach der Impfung aufpassen. Wenn man sich gleich danach infiziert ist das natürlich schlecht, weil man der Schweinekrippe ja dann sozusagen geholfen hat, aber ich glaube wenn man nicht gerade nackt nach Hause geht, kann man das schaffen.
Und noch was nützliches zum Wissen: An der normalen Grippe sterben jährlich tausende von Menschen.
spike79 hat geschrieben:Meine Freundin musste letzte Woche einen siebzigjährigen Mann wiederbeleben, der bewusstlos auf der Strasse lag. Mehrere Leute standen darum und meinten er Er wurde eine halbe Stunde davor vor der Schweinegrippe geimpft. Nun wird argumentiert, dass er ja schon so alt war und auch nicht mehr so rüstig gewesen sei.
Das kann natürlich passieren, muss aber nicht direkt am Impfstoff liegen, sondern an der einsetzenden Immunreaktion, die einen geschwächten Menschen dann unter Umständen einfach übefordert. Sowas sollte man natürlich nicht einfach unter den Tisch fallen lassen, bei mehreren hundert tausend Impfungen sind solche Einzelfälle aber nicht wirklich ungewöhnlich.
Man sollte sowas aber eben auch nicht aufspielen. In Schweden ist zum Beispiel jemand nach einer Schweinegrippe-Impfung gestorben. Das er aber von einer Straßenbahn überfahren wurde, kam erst hinter raus. Trotzdem stand es gleich in jeder Zeitung.
Hallo zusammen, also da ich in meinem Nebenjob viel mit Menschen zu tun hab, Spiele ich nun auch mit dem Gedanken mich impfen zu lassen. Jedoch bekommt man bei solchen Meldungen schon etwas Angst. Vorallem da ein Kollege von dem Vater eines Freundes (beide Ärzte deswegen impfpflicht) eine Herzattacke kurz danach erlitt. Jedoch bestätigen die Ärzte die die Impfung durchführen auf Nachfrage immer, dass das alles nur Panikmache sei und das bei ihren Patienten noch nichts vorgefallen sei! Das alles macht schon ein wenig stutzig und schürt die ganze Panik noch um einiges. Jedoch finde ich das jeder selber entscheiden sollte ob er denn so risikofreudig ist und auch bereit ist die Nebenwirkungen in Kauf zu nehmen!
P.s. Mir fällt grad noch ein das zwei meiner Nachbarinnen sich haben impfen lassen und daraufhin zwei Tage mit Fieber im Bett lagen.
Ob man sich gegen die normale Grippe oder gegen die Schweinegrippe impfen lässt ist erst einmal völlig egal, denn bei beiden Impfungen kann es zu Nebenwirkungen kommen. Man wird auch im Vorfeld auf gewisse Nebenwirkungen und Risiken direkt hingewiesen. Kein Arzt kann auch im Vorfeld sagen welche genauen Nebenwirkungen beim betreffenden Patienten auftreten werden.
Es kommt auch immer darauf an wie fit man zum Zeitpunkt der Impfung ist. Man kann sich zwar fit fühlen, aber doch schon einen kleinen Infekt im Körper haben. Ich habe mir gegen die Grippe impfen lassen und habe auch einige Nebenwirkungen am nächsten Tag gehabt. Mein Hausarzt meinte ich hätte wohl schon einen leichten Infekt womit mein Fieber erklärbar wäre. Aber auch solche oder ähnliche Nebenwirkungen und Risiken können auch bei einer Impfung gegen Schweinegrippe auftreten. Man wird so etwas nie ganz verhindern können.
Nach den ganzen Diskussionen in diversen Foren, habe ich mich letzte Woche von meiner Hausärztin beraten lassen. Oder eher aufklären lassen. Ich gehöre wohlbemerkt zu keiner Risikogruppe. Es liegen keine Grunderkrankungen vor, die zu den Risikogruppen gezählt werden. Allerdings habe ich viel Kontakt mit Gruppen die halt betroffen sein könnten. Mir ging es auch weniger um die eigene Erkrankung, sonder auch um die Ansteckungsgefahr für andere und um die Sache, was passiert, wenn ich erkranke.
Meine Argumente, die ich der Hausärztin lieferte, waren schlüssig und sie riet mir dann auch zu der Impfung. Und da ich es zeitllich nicht anders hinbekam, war ich auch die erste die in ihrer Praxis geimpft wurde. Wohl auch die erste, die darüber eine Bescheinigung wollte.
Das Impfen war harmlos, obwohl ich Angst vor Spritzen habe und die Ärztin mich das erste Mal impfte. Und ich hatte auch keine grossen Nebenwirkungen, ausser das mir halt der Oberarm ein wenig weh tut. Gelegentlich habe ich einen leichten Ansatz von Halsschmerzen, den ich aber auf andere Faktoren zurück führe.
Ich habe gestern mit einem Freund telefoniert, der halt über die Impfung auch nachdenkt. Er hat genauso wie ich halt Kontakt zu Menschen die erkrankt sein können. Er erzählte, das seine Mutter sich wohl auch impfen lassen wollte. Seine Mutter hat aber Herzprobleme. Ihr wurde nun mehrfach davon abgeraten. Falls man sie impfen würde, wäre die Impfdosis so gering, das sie eh nichts bringt. Ansonsten wäre das Risiko zu gross. Das zum dem Punkt, das man ja die Menschen zwingen will, sich impfen zu lassen. Es wird also doch bewusst auf Grunderkrankungen geschaut. Und bei den meisten bekannten Todesfällen bei der Impfung, lag ja in irgendeiner Form en Problem mit dem Herzen vor.
Zum einen ist sicherlich zu klären, ob diese Personen nicht so oder so gestorben wären, oder ob sie anderswärtig vorbelastet sind, wie auch schon weiter oben genannte Herzprobleme, so dass sie dieses Risiko also von selbst aus eingegangen sind. Zum anderen sollte man auch abwägen, ob man lieber ein paar, zum Teil auch schwerwiegende Nebenwirkungen, auf sich nehmen will, oder an der Schweinegrippe erkranken möchte.
Letztendlich soll die Impfung ja auch nur die Verbreitung des Virus eindämmen, so dass die Gefahr einer Mutation oder Masseninfektion verhindert wird.
Ich denke auch, dass die meisten Menschen, die nach der Impfung gestorben sind, wohl schon ein geschwächtes Immunsystem hatten beziehungsweise einfach schon in einem hohen Alter waren. Also die Schuld NUR der Impfung in die Schuhe zu schieben ist auf jeden Fall falsch.
Ich selbst werde mich aber auch nicht impfen lassen. Zum einen, weil ich denke, dass der Impfstoff nicht genügend getestet wurde, zum anderen aber bin ich der Meinung, dass es nicht nötig ist, mich impfen zu lassen. Die Schweinegrippe verläuft normalerweise nicht so stark wie unsere normale saisonale Grippe. In Australien sind diesen Winter wesentlich weniger Menschen am Grippevirus gestorben als sonst, da die Schweinegrippe einfach nicht so stark ist, wie der "normale" Grippevirus. Bezüglich Mutation ist es sowieso schon zu spät, da in der Ukraine, soweit ich weiß, bereits mehrere Menschen an einer neuen Art der Grippe gestorben sind.
Ich finde das die Impfung viel zu schnell kam. Natürlich ist die Angst vor der Schweinegrippe gross, da sie sich schnell verbreitet aber ich finde es wird einfach zu viel Wind darum gemacht. Natürlich ist es nicht schön, dass eine neue Viruserkrankung sein Unwesen treibt. Viele sehen das ja so, das die normale Grippe viel schlimmer ist und viele Tote im Jahr mit sich nimmt, was ja auch stimmt, jedoch muss man schon sagen das das Schweinegrippevirus ZUSÄTZLICH Menschen "tötet".
Zwar ist die Todeszahl nicht sehr zahlreich und es handelte sich normalerweise um geschwächte Zielgruppen die starben, doch trotz allem sollte man das neue Virus nicht unterschätzen und wenigstens die kleinen Ratschläge wie mehrmaliges Händewaschen und Beachtung dessen was und wen man anfasst beachten! Um wieder zur Impfung zu kommen, diese kam, wie gesagt, einfach viel zu schnell und konnte nicht ausreichend geprüft werden, weshalb sie schon gefährlicher sein könnte als das Schweinegrippevirus an sich!
Diese Impfung kann, wie ich hörte, in mehreren Jahren für bleibende Schäden am Körper sorgen, weshalb ich mich wirklich lieber dieser Grippe aussetze (falls ich sie überhaupt bekomme). Das die Impfung nun auch für Tode verantwortlich ist/sein soll habe ich bis jetzt noch nicht gewusst, doch das ich mich nicht Impfen lasse war mir schon von Anfang an klar.
Ich persönlich habe mich auch gegen diese Impfung entschieden, allerdings nicht aus Angst vor irgendwelchen Risiken, sondern einfach weil ich denke, dass man vorher genau abwägen sollte, ob eine Impfung erforderlich ist und zu welcher Seite das Kosten-Nutzen-Verhältnis tendiert.
Problematisch finde ich es allerdings, pauschal vor etwas zu warnen. Impfungen retten jedes Jahr unzählige Leben. Dennoch gibt es natürlich auch Risiken. Die meisten wichtigen Medikamente haben Nebenwirkungen, manchmal eben auch leider tödliche. Trotz solcher Einzelfälle sollte man nicht dazu übergehen, pauschal das Medikament zu verteufeln. Das Medikament kann noch so gut sein - es wird immer irgendjemanden geben, der nicht gut darauf reagiert. Bei der großen Verbreitung bestimmter Medikamente und Impfstoffe sind ein oder zwei Todesfälle absolut kein Beweis dafür, dass der Wirkstoff gefährlich ist. Die Impfung gegen die Schweinegrippe ist sicher nicht ganz unproblematisch, aber dennoch werden häufig die ganzen positiven Aspekte vergessen, sobald ein Impfschaden oder gar ein Todesfall publik wird.
Ob man nachweisen oder eben nicht nachweisen kann, dass die Leute auch ohne die Impfung gestorben wären oder gerade durch die Impfung, ist doch müßig. Natürlich sind diese Todesfälle tragisch für die betroffenen Familien. Dennoch sollte man nicht vergessen, wieviele Leute vielleicht auch von demselben Wirkstoff profitiert haben und denen durch die Impfung einiges erspart bleibt.
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