Todesfälle nach Impfung gegen Schweinegrippe!

Also, meine Meinung zur Schweinegrippeimpfung habe ich hier auch schon zum Besten gegeben. An dieser Stelle möchte ich nur noch einige aktuelle Dinge sagen, über die man einfach mal nachdenken sollte.

Also zunächstmal hat es Barack Obama wohl untersagt, dass seine Kinder geimpft werden. Und die Pharmahersteller haben sich auch schon abgesichert. Das heißt, sie haben in irgendwelchen Sonderklauseln festgelegt, dass sie für Langzeitschäden durch die Impfung keine Haftung übernehmen werden. Also, ihr Lieben, wenn ihr euch impfen lasst und irgendwann mit drei Augen aufwacht, dann habt ihr wohl einfach mal leider Pech gehabt.

Ich habe mich aber eindeutig gegen eine Impfung entschieden, da der Impfstoff einfach gar nicht genug getestet worden sein kann. Die ganzen obligatorischen Studien müssen ja ausgelassen oder extrem beschleunigt worden sein, da es ja sonst Jahre dauert ein Medikament oder Impfstoff zu erproben.

Na du bist ja lustig. Das Grippevirus und im Prinzip ist ja das "Schweinegrippevirus" auch nichts großartig anderes, nur eben eine andere Variante, ändert sich jedes Jahr. Kleinere Mutationen geschehen noch viel häufiger. Wenn man nun jeden etwas geänderten Grippeimpfstoff jahrelang testen würde, wäre die Wirkung gleich null, weil das Virus bis dahin schon wieder unzählige Male mutiert wäre.

Es ist aber eben auch nicht so, dass solche Impfstoffe gar nicht getestet werden. Es gibt einen Grundimpfstoff, der ausgiebig getestet wurde. Dieser kann dann je nach Viruseigenschaften etwas modifiziert werden und den gerade aktuellen Varianten angepasst werden. Da der Grundimpfstoff aber schon vielfach getestet wurde, kann man bei der Modifikation eben etwas großzügiger sein. Troztdem werden auch diese Impfstoffe ausgiebig und an genügend Probanden getestet. Bei mir an der Uni lief schon vor 3 Monaten eine Studie zum Schweinegrippeimpfstoff.

Im übrigen wurde ja heute auch festgestellt, dass der erste untersuchte Tote nach der Impfung in Schweden gar nicht wegen der Impfung gestorben ist. Und ganz nebenbei sind weltweit schon mehr als 5000 Menschen an der Schweinegrippe verstorben und wieviel sind da in Schweden an der Impfung gestorben, vier?

Es ist aber eben auch nicht so, dass solche Impfstoffe gar nicht getestet werden. Es gibt einen Grundimpfstoff, der ausgiebig getestet wurde. Dieser kann dann je nach Viruseigenschaften etwas modifiziert werden und den gerade aktuellen Varianten angepasst werden. Da der Grundimpfstoff aber schon vielfach getestet wurde, kann man bei der Modifikation eben etwas großzügiger sein. Trotzdem werden auch diese Impfstoffe ausgiebig und an genügend Probanden getestet.

Interessanterweise ist aber das Adjuvans des Schweinegrippeimpfstoffes, welches ja besonders in der Kritik steht, nicht ausreichend getestet worden. Und gerade bei Risikogruppen, wie Säuglingen, Kleinkindern und Schwangeren, sind sich sogar die unterschiedlichen Organisationen, wie PEI, STIKO und RKI nicht einer Meinung, ob der Impfstoff eingesetzt werden kann oder nicht. Insbesonders, weil bei diesem Impfstoff auch noch quecksilberhaltige Konservierungsstoffe eingesetzt werden, die man in anderen Kinder-Impfstoffen zu Recht vergeblich sucht.

Sehr verdächtig erscheint mir, dass die Pharmaindustrie (in diesem Fall GSK) nicht haftbar gemacht werden kann, sondern der Staat bei evtl. Impfschäden haftet. Das sorgt nicht für Vertrauen. Ebensowenig die unterschiedliche Versorgung der Bevölkerung auf der einen Seite und Bundeswehr, sowie hohe Beamte auf der anderen Seite und auch nicht die inzwischen erfolgte Anfrage in Frankreich und den USA nach einem anderen Impfstoff speziell für Schwangere.

Was in dem Artikel nicht steht, ist um welchen Impfstoff es sich in Schweden handelt, das würde mich ja mal interessieren. Denn inzwischen gibt es ja unterschiedliche Ansätze, mit Adjuvantien, Ganzvirusimpfstoffen und Spaltimpfstoffen.

Das ist echt eine beängstigende Nachricht. Aber warum lässt man denn die Menschen damit Impfen, wenn das solche schlimmen Folgen hat? Ich mein, die zuständigen Ärzte und Wissenschaftler, die das Medikament geprüft haben, müssen das doch mitbekommen haben, dass das nicht ganz ohne ist. Oder sie haben einfach nicht genügend Tests durchgeführt. Das ist doch einfach schrecklich diese Vorstellung. Warum tun Menschen so etwas, warum tut die Regierung so etwas?

Was mich wirklich interessieren würde ist, welche Menschen beschwerden hatten, oder zu Tode gekommen sind. Nur die, die den "schlechteren" Impfstoff bekommen haben, also den, den jeder normale Bürger bekommt, oder waren auch Politiker und Beamte betroffen, die eigentlich den "guten" Impfstoff bekamen? Denn ich kann mir vorstellen, dass es für noch Aufsehen sorgen würde, wenn tatsächlich nur die mit dem "schlechten" Impfstoff betroffen wären.

Ich selbst hatte nicht vor mich zu impfen, und werde es jetzt erst recht nicht tun. Ich habe unwahrscheinlich geärgert, dass andere Menschen in diesem Staat auf Grund ihres Berufes oder ihrer Gesellschaftlichen Stellung einfach bevorzugt werden. Man könnte meinen, man habe somit den Rest absichtlich in den Tod geschickt. Was ist nur los in diesem Deutschland?

Ebensowenig die unterschiedliche Versorgung der Bevölkerung auf der einen Seite und Bundeswehr, sowie hohe Beamte auf der anderen Seite

Das ist eher unglücklich gelaufen. Hier wurden schon frühzeitig Verträge mit einem Hersteller geschlossen, noch bevor das Thema Impfung so aktuell wurde wie jetzt. Das eben dieser Hersteller auf die Verstärker verzichtet ist eher zufällig. Er produziert aber leider nicht in der Masse wie die Hersteller des Impfstoffes für die Bevölkerung.

Dass ausgiebig diskutiert wird ob man Kleinkinder, Säuglinge und Schwangere impfen soll ist logisch. Dafür gibt es eben (wie bei nahezu allen Medikamenten) keine ausreichenden Tests. Keine Ethikkommision würde solche Tests genehmigen. In der Regel handelt es sich nur um Erfahrungswerte, die man nach der Zulassung für Erwachsene dann sammelt und eben Expertenmeinungen.

Und die Folgen sind bisher in jedem Fall deutlich harmloser als die einer Infektion ohne Impfung. Ist halt so, dass es auch immer mal Leute gibt, bei denen die Nebenwirkungen stärker auftreten als bei anderen. Man kann ja nunmal nicht in jeden Menschen reinschauen um zu wissen, ob er den Wirkstoff verträgt oder nicht, ob ihm die Schweinegrippe vielleicht eh nichts anhaben kann.

Ich für mich sehe es so, dass man nur Leute aus den Risikogruppen impfen sollte bzw. sich diese impfen lassen. Also Junge und Alte und eben Kranke. Also die Leute, die eh anfällig für Erkrankungen sind und deren Immunsystem darauf nicht die passende Antwort geben kann.

Also ich habe mich schon immer gegen die Scheinegrippeimpfung entschieden, da ich es nehmen werde wie es kommt. Den Impfstoff brauche ich mir nichts anzutun. Da passe ich lieber ein wenig mehr auf, dass ich nicht unhygienisch lebe und wasche mir lieber ein paar Mal mehr die Hände.

Das mit den Todesfällen bestärkt nur noch meine Entscheidung, die aber schon davor feststand. Ich denke, dass jede Influenza tödlich verlaufen kann, so nun auch die Scheinegrippe. Ich habe für beide Influenza-Typen keine Impfung und lebe auch noch. Ich hoffe nur, dass ich es nicht bereuen werde.

Und gerade bei Risikogruppen, wie Säuglingen, Kleinkindern und Schwangeren, sind sich sogar die unterschiedlichen Organisationen, wie PEI, STIKO und RKI nicht einer Meinung, ob der Impfstoff eingesetzt werden kann oder nicht.

Um das auch nochmal aufzugreifen. Arzneimittel wie Tamiflu, die bei der Schweinegrippe erste Wahl sind, sind für Säuglinge und Kleinkinder überhaupt nicht zugelassen. Ob es da so sinnvoll ist auch noch auf eine Impfung zu verzichten muss dann jeder für sich selber wissen.

Nun ist ja einige Zeit nach den ersten Impfungen vergangen. Von Todesfällen aufgrund der Impfung hat man allerdings bisher nichts mehr gross gehört.

Die Unterscheidung in guten und schlechten Impfstoff finde ich ziemlich unpassend. Im Endeffekt sind beide Impfstoffe genauso getestet worden. Und es ist auch unklar, welcher Impfstoff in Schweden verwendet wurde. Aber man assoziiert gleich: das muss der vermeintlich schlechte Impfstoff sein, den wir in Deutschland als Bürger vorgesetzt bekommen.

Zur Dauer der Testung der Impfstoffe. Wer sich an das Frühjahr diesen Jahres erinnert, kann sich auch erinnern, das damals davon gesprochen wurde, das es den Impfstoff im September gibt. Wir haben November und der Impfstoff ist auch in Deutschland noch nicht überall für jede verfügbar. Ich denke, die Verzögerung gab es auch, um eventuell noch mal was zu testen.

Zu den Kommentaren ala: Ich wurde von der normalen Grippeimpfung krank. Kann passieren. Muss aber nicht. Ich habe sie dieses Jahr zum ersten Mal machen lassen und habe sie mehr als prima vertragen. Und mein Immunsystem ist sicherlich nicht das Beste.

Ich denke, jeder muss für sich entscheiden, ob er sich gegen die neue Grippe impfen lässt. Aber so allgemeingültie Ansagen wie: Lasst euch ja nicht impfen, finde ich unpassend. Und es gibt sicherlich einige Menschen die mal über den Sinn dieser Impfung nachdenken sollten.

Ich für mich sage mir, es geht nicht primär darum, sich selbst zu schützen. Viele Fälle der Schweinegrippe verliefen relativ harmlos. Einige sicherlich auch ohne grosse Sympthome. Man sollte aber auch bedenken, das es nun mal bei dieser Grippe einen enorm leichten Übertragungsweg gibt. Und gerade dadurch ist das Risiko, das man sich ansteckt, doch relativ hoch. Aber noch grösser ist das Risiko, das man unbemerkt und relativ schnell, relativ viele Menschen ansteckt. Auch wenn man keine Menschenmengen betritt. Bleiben wir nur mal bei den Menschen, die das öffentliche Leben am laufen halten. Krankenschwestern, Ärzte, Polizisten. Was meint ihr, was los ist, wenn es die alle erwischt? Das öffentliche Leben würde zusammenbrechen. Obwohl sich die Erkrankten vielleicht noch nicht mal wirklich krank fühlen. Und viele der aufgezählten Personengruppen haben mit Menschen täglich zu tun, die eh schon ein schwaches Immunsystem haben. Genauso wie sie täglich mit vielen Menschen zusammen treffen.

Mit der Impfung geht es eher da drum einer Massenansteckung entgegen zu wirken. Da sollte man auch mal darüber nachdenken.

Ich werde mich nicht impfen lassen. Habe mich die Tage mal mit den Arzthelferinnen bei meinem Hausarzt unterhalten. Nicht mal die lassen sich impfen. Als Begründung gaben sie an, dass der Impfstoff doch noch gar nicht ausgereift sei. Ich denke mir jetzt, da die Arzthelferinnen doch direkt an der Informationsquelle sitzen, ist an dieser Behauptung doch bestimmt was dran.

Mir ist aufgefallen, dass sich die Horror-Meldungen über die Schweinegrippe in den Medien sehr verstärkt haben, seit der Impfstoff draußen ist.Dies kommt mir alles sehr manipuliert vor. Ich glaube, die Pharma-Industrie hat Angst, dass Sie auf dem Zeug sitzenbleibt.

Mir ist aufgefallen, dass sich die Horror-Meldungen über die Schweinegrippe in den Medien sehr verstärkt haben, seit der Impfstoff draußen ist.Dies kommt mir alles sehr manipuliert vor. Ich glaube, die Pharma-Industrie hat Angst, dass Sie auf dem Zeug sitzenbleibt.

Ist mir so nicht aufgefallen, zumindest nicht dass es Horror-Meldungen sind. Es wird lediglich darüber berichtet, dass sich immer mehr Menschen infizieren. Und das ist für mich auch durchaus nachvollziehbar. Im Sommer trat sie erstmal nur in den Urlaubsländern auf. Das heißt nur wenige Urlauber kamen in Kontakt mit dem Virus und haben ihn her gebracht. Zudem waren viele von ihnen junge, gesunde Menschen. Da kann ein milder Verlauf auftreten, der von einigen nicht unbedingt gleich als Schweinegrippe erkannt wurde und eher als stärkere Erkältung/grippaler Infekt angesehen und dementsprechend mehr schlecht als recht mit Hausmittelchen behandelt wurde.

Und bei so einem Schneeballsystem dauert eben gerade der Anfang eine gewisse Zeit bis die Lawine ins Rollen kommt. Zudem herrscht eben jetzt Grippesaison. Kalt-nasses Wetter ist ideal dafür und jetzt trifft das Virus eben nicht mehr nur auf gesunde, junge Leute, sondern eben auch auf Alte und Immungeschwächte. Mehr Infektionen und vor allem mehr schwere Verläufe sind da nur die logische Konsequenz.