Kann Reden Beziehung zerstören?
Ich versuche sehr oft mit meiner Freundin darüber zu reden, was mir Sorgen bereitet oder worüber ich mir in unsere Beziehung Gedanken mache. Das mache ich, damit ich ein besseres Gefühl bekomme und sie weiß was mich stört und was sie vielleicht verbessern kann.
Leider habe ich das Gefühl, dass sie das nicht mag, wenn ich über unsere Beziehung spreche, weil sie das nervt und sie viele meiner Sorgen nicht versteht. Nun befürchte ich, dass ich die Beziehung aus Spiel setze, wenn ich so oft mit ihr spreche. Leider weiß ich nicht was ich machen soll, denn ich fühle mich so oder so nicht gut, denn wenn ich nicht mit ihr rede, kommt es schlussendlich nicht zu keinem Ergebnis. Kann er wirklich sein, dass ich mit dem Reden über die Beziehung und über Probleme alles zerstören kann?
Hallo,
also ich denke als erstes erstmal das Reden eine Beziehung auf keinen Fall zerstören kann, sondern das es eigentlich nur das Beste ist was einem passieren kann.
Ich finde deine Einstellung wirklich sehr gut und ich denke nicht das du diese Einstellung ändern solltest. Doch vielleicht musst du dir Gedanken darüber machen wie du mit ihr redest. Es kann sein das sie es falsch auffasst. Denn wenn sie nicht viel redet und du jedes Mal nur erzählst was dich stört, dann kann sie es schnell falsch auffassen. Vielleicht solltest du ihr erzählen, warum du mit ihr redest. Das du ihr sagst, dass du nur das Beste für sie willst. Frag sie was sie stört und sag ihr das sie die Sachen nicht falsch auffassen soll, die du ihr sagst.
Falls es ihr schwer fällt über so etwas reden, könnt ihr beide auch auf jeweils einen Zettel euer Problem mit einem Lösungsvorschlag schreiben. Dann könnt ihr euch gegenseitig die Zettel abwechselnd vorlesen, oder nur du liest sie vor, wenn du eher das "Mikrophone" in eurer Beziehung seit.
Ich verstehe deine Situation vollkommen und weiß, was du meinst, wenn du sagst, dass es dir Erleichterung verschafft, wenn du über deine Sorgen und Probleme redest. Du versuchst der Beziehung eine "bessere Qualität" zu geben, versteh ich das richtig? Indem du sagst, wie es dir geht und du erhoffst dir, das deine Freundin genauso reagiert.
Vielleicht hat sie garkein Problem damit, das du ihr von deinen Sorgen erzählst,, vielleicht hat sie einfach Angst, dass du sie im selben Atemzug auf ihre Sorgen ansprichst, über die sie jedoch nicht reden möchte.
Und wie gut Reden eine Beziehung zerstören kann - oft genug erlebt bei Freunden und 2mal bei mir. Gerade wenn der eine Part wesentlich kommunikativer ist als der andere ist das eine prima Grundlage dafür, dass das Ende schnell näher kommt (und gleichzeitig ein Merkmal dafür, dass der andere sowieso nicht so richtig zu einem passt).
Ich selber hatte schon eine Freundin, die mich rund um die Uhr mit allem möglichen Scheiß zugelabert hat dass ich davon richtig aggressiv wurde weil sie nicht aufgehört hat zu quasseln. Dabei bin ich schon jemand, der stundenlang reden kann, dass mich jemand damit nerven kann hätte ich nie gedacht. Hätte sie nicht noch andere "Qualitäten" gehabt wäre die Beziehung nicht halbsolang gewesen - so habe ich es noch so lange versucht auszuhalten, bis es einem dann endgültig gereicht hat.
In der anderen Beziehung war es umgedreht, da ich da mit einer zusammen war, die überhaupt nicht den Mund aufbekam und vielleicht 3 Worte am Tag sagte und wo mein kommunikativer Drang das ganze beendet hat, da es mir irgendwann gereicht hat, auf Fragen keine oder nur eine Ja / Nein Antwort zu hören.
Wenn deine Freundin keine Lust hat darüber zu reden, dann respektiere das am Besten wenn Du mit ihr zusammenbleiben willst. Alles andere geht nur nach hinten los - lieber abwarten, bis sie auch darüber reden mag. Oder vielleicht sprichst Du aus Sicht deiner Freundin auch Sachen an, die sie überhaupt nicht interessieren da für sie das Problem so nicht besteht bzw. es das überhaupt nicht gibt.
So ging es mir mit meiner quasseligen Freundin, dass diese ständig Sachen ansprach und "Probleme", die aus meiner Sicht überhaupt keine waren und ich es extrem nervig fand, über etwas reden zu müssen, was für mich überflüssig ist bzw. sich völlig anders dargestellt hat. Dabei handelte es sich oft um Kleinigkeiten, wie wenn ich mal kurz blöd beim Fernsehen geguckt habe und dass dann wochenlang Thema war und irgendwas mit uns zu tun gehabt hätte und ich mich 50 mal erklären musste bei Dingen, die aus meiner Sicht normal sind. Damit kann man jemand extrem schnell nerven!
Ich denke, dass Reden und Reden in einer Beziehung zweierlei Paar Schuhe sind. Denn Reden ist gut, wenn man über Dinge redet, die die Beziehung angeht und wenn man über Probleme redet.
Wenn man allerdings den ganzen Tag nur Probleme sieht, wo keine sind und immer nur einem Kotletts an die Backe redet, dann kann es auch ungeheuerlich nerven. Dann ist das Reden nicht unbedingt beziehungsförderlich.
Man kann auch viel kaputt reden und dann ist auch ein Problem nicht mehr aus der Welt zu schaffen. Vielleicht solltest du da mal ansetzen und nicht unbedingt reden wie ein Wasserfall, sondern reden, wenn es sein muss. Small Talk in der Bezihung ist gut und dann kann man auch wirklich Spaß haben. Aber immer wieder Probleme wälzen und dann zu nichts mehr kommen, was wirklich auch Spaß bereitet und auch mal Witzchen macht, kann belastend sein.
Wenn mein Mann mit mir den ganzen Tag nur Probleme wälzen würde, dann würde ich dicht machen und nicht mehr zuhören. Man kann sich nämlich auch Probleme einreden und wenn du so viel an ihr verbessern willst, dann frage ich mich, was dich bei ihr noch hält? Warum bist du mit ihr zusammen? Man kann keinen Menschen ändern und wenn man es versucht, dann wird man auf Gegenwehr stoßen und das macht deine Freundin.
Du redest, damit DU ein besseres Gefühl bekommst? Was soll das? Denkst du da nicht daran, wie deine Freundin sich fühlt, wenn du ständig redest und ihr sagst, was sie ändern soll? Rede nicht so viel, sondern handel. Zeige ihr doch auch mal warum du sie liebst und sage ihr nicht immer was sie ändern soll. Wenn ich deine Freundin wäre, würde ich dir auch sagen, dass du deinen Mund halten sollst. Denn ich würde das auch nicht mitmachen. Besonders nicht, wenn du ihr ständig sagst, was dir besser gefallen würde und was SIE ändern kann.
Vielleicht solltest DU dich ändern und nicht deine Freundin. Denn sonst bist du sie schneller los, als du "ändern" aussprechen kannst.
Du hast ja schon öfter hier von den Problemen mit deiner Freundin berichtet. Ich kann mir gut vorstellen, dass ihr mittlerweile an einem Punkt angelangt seid, wo Reden nicht mehr reicht oder gar kontraproduktiv wirkt. Unterschiedliche Ansprüche an die Kommunikation kann mit Sicherheit eine Beziehung zerstören oder zumindest eine ohnehin schon angeschlagene Beziehung weiter schädigen.
Du möchtest ja offenbar über die Probleme sprechen, die du in der Beziehung zu deiner Freundin siehst. Sie hingegen scheint nicht so oft das Bedürfnis für diese Art der Kommunikation zu haben. Ich kann mir gut vorstellen, dass es für dich schwierig ist, wenn dich Dinge beschäftigen oder gar belasten, die du eigentlich gerne mit deiner Freundin besprechen würdest, das aber leider nicht kannst. Auf der anderen Seite kann ich mir auch vorstellen, dass es für deine Freundin nicht leicht ist, dir immer ein offenes Ohr zu schenken, wenn sie selbst die entsprechenden Probleme vielleicht gar nicht sieht, ganz anders empfindet oder einfach nicht darüber sprechen möchte.
Wenn du deine Freundin immer wieder mit deinem Wunsch zu reden bedrängst, kann das früher oder später sicher zu einem ernsthaften Problem für eure Beziehung werden. Wenn du immer etwas willst, das deine Freundin dir nicht geben kann oder will und sie immer gegen etwas ankämpfen muss, das ihr zu viel ist oder dem sie sich nicht gewachsen fühlt, entsteht einfach ein Ungleichgewicht und früher oder später wird einer von euch beiden einknicken und diesen Druck nicht mehr ertragen können.
Es ist sicher wichtig, Probleme in einer Beziehung zu besprechen, und zwar nicht nur Probleme, die beide betreffen, sondern auch Dinge, die für einen der beiden problematisch sind. Allerdings sollen Probleme nicht zum Hauptthema in einer Beziehung werden, zumindest nicht dauerhaft. Ihr müsst versuchen, ein gesundes Gleichgewicht zu finden, mit dem ihr beide gücklich sein könnnt.
Ihr müsst beide daran arbeiten, aufeinander zuzugehen. Deine Freundin sollte dir auch zuhören, allerdings nicht vierundzwanzig Stunden am Tag. Du hingegen musst einsehen, dass zu viel Reden die Beziehung schneller zerstören kann als dir lieb ist und daher versuchen, deine Freundin nicht zu sehr zu bedrängen.
Naja Reden kann eine Beziehung erhalten, aber auch zerstören. Denn man kann eben auch vieles zerreden, wo eigentlich der Bedarf gar nicht vorhanden ist. Was mich aber stutzig macht bei deinen Ausführungen. Du sagst ihr, was dich stört und was sie ändern könnte.
Heisst soviel für mich, das es einseitig am laufen ist und dann kann ich deine Freundin schon verstehen, wenn sie angenervt ist. Du erwartest nur von ihr, das sie was verändern, bleibst aber selbst so wie du bist. So kann aber keine Beziehung funktionieren. Irgendwann scheitert sie dann doch.
Bei den einen eben schneller oder wie bei mir erst nach vielen Jahren. Wenn du Veränderungen willst, dann kannst du sie nicht nur von deiner Freundin erwarten, sondern musst bereit sein auch selbst was zu ändern.
Hallo!
Ich denke auch, dass es darauf ankommt, worüber man redet. Wenn einen etwas belastet und man dann mit dem Partner darüber reden möchte, dann finde ich das richtig so. Allerdings würde es mich auch nerven, wenn mein Partner den ganzen Tag meckern würde und mir erzählt, was ihn alles stört. Wenn es nur Kleinigkeiten sind, würde ich die eher bei passender Gelegenheit mal ansprechen oder eben darüber hinweg sehen, denn jeder Mensch hat kleine Fehler.
Ich bin den ganzen Tag alleine zu Hause und wenn mein Freund dann abends nach Hause kommt, habe ich auch ein großes Mitteilungsbedürfnis. Ich muss mich dann auch oft mal bremsen, da mein Freund dann erstmal zur Ruhe kommen will und nicht gleich voll gequatscht werden möchte. Daher solltest du dir eben gut überlegen, wie sehr dich bestimmte Sachen belasten und ob du mit deiner Freundin darüber reden möchtest. Denn sonst könntest du die Beziehung wirklich durch zu viel reden zerstören.
Im Allgemeinen unterscheide ich zwischen Reden darüber, was mir persönlich auf dem Herzen liegt, und das völlig unabhängig von meiner Beziehung existiert, und dem Reden über Probleme innerhalb meiner Beziehung. Letzteres ist zwar in einigen Fällen angebracht und halte ich auch für wichtig, jedoch in einem bestimmten Rahmen.
Ich bin nämlich auch der Ansicht, dass man Dinge auch "tot-reden" kann und das kann verdammt schnell der Fall sein. Dann dreht man sich nämlich nur noch im Kreis und ein konstruktives hilfreiches Gespräch für beide kommt dann möglicherweise nicht mehr zustande. Das kommt aber natürlich immer auf das Paar an und wie gut es miteinander harmoniert.
Ich habe auch schon eine Beziehung gehabt, wo die Worte Wir müssen darüber reden für mich nichts Gutes bedeutet haben und mir bloß Stress bereitet haben weil ich wusste, dass das jetzt eine stundenlange Diskussion wird, wo am Ende keine Lösung gefunden wird und ich nur noch genervter sein würde. Leider hat manchmal derjenige, der reden will, auch nicht nur die "reinsten Absichten" dabei, oft hab ich es erlebt, dass das Reden gleichgesetzt wurde mit Vorwürfe machen und das kann dann auf Dauer nicht förderlich für eine Beziehung sein.
Von daher sollte man, wenn man merkt, der andere möchte nicht reden, das auch erstmal so hinnehmen. Denn man will ja ursprünglich erreichen, dass sich z.B. an einer Situation etwas bessert und man sich danach besser fühlt. Das wird aber schwer zu erreichen sein, wenn der andere nicht den gleichen Willen zeigt. Das kann dann schnell nach hinten los gehen und man hat gar nichts gewonnen. Der andere kann sich schnell in die Ecke gedrängt fühlen und ein konstruktives Gespräch ist so kaum mehr möglich.
Wenn natürlich Gespräche überhaupt nicht (mehr) möglich sind, dann ist das genauso verkehrt und da würde ich mir ernsthaft Gedanken machen, ob das der passende Partner für mich ist. Genauso ist es in meinen Augen kaum sinnvoll mit jemandem zusammenzubleiben, bei dem ich ständig das Bedürfnis habe zu reden weil mir irgendwas an ihm oder an der Beziehung nicht passt. Letztendlch muss ein Paar versuchen ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Reden und ständigem Diskutieren zu entwickeln.
Vielleicht verstehe ich dich falsch, aber so wie du die Situation schilderst, scheinst du immer nur Probleme zu thematisieren. Du sprichst mit ihr darüber, was dir Sorgen macht, aber nicht, was gerade gut läuft. Und du sagst ihr, was dich stört, damit sie es ändern kann. Sagst du ihr auch, was gut läuft zwischen euch und was so bleiben sollte? Vielleicht hast du diese Aspekte hier nicht extra erwähnt, aber es kommt so rüber, als würdest du dauernd etwas auszusetzen haben oder dir einen Kopf machen, was alles nicht stimmen könnte zwischen euch und die guten Sachen völlig außen vor lassen. Außerdem wirkt es so, als würdest du sie laufend kritisieren, so nach dem Motto: Das stört mich, dass musst du ändern, hier musst du dich anpassen, weil mir das besser gefallen würde und das mach doch bitte auch so und so, weil ich das eben so besser fände. Fragst du deine Freundin denn auch, wie sie zu dem allem steht, was du vielleicht besser oder anders machen sollst, bzw. was ihr gefällt? Wie gesagt, womöglich tue ich dir Unrecht, aber deine Schilderung ist sehr einseitig.
Meines Erachtens gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder eure Beziehung läuft eigentlich gut und du machst dir Sorgen um nichts. Ich habe hier im Forum schon einige Beiträge von dir gelesen und du scheinst ein Typ Mensch zu sein, der sich sehr viele Gedanken über alles macht. Das hat natürlich auch seine guten Seiten, aber manchmal gewinnt man den Eindruck, dass du dir selber positive Ereignisse kaputt machst, weil du immer nach dem Haken suchst und befürchtest, dass der glückliche Zustand nicht lange anhält. Oder aber du bist nie ganz zufrieden und glaubst immer, dass man eine gute Sache noch weiter verbessern kann und muss. Vielleicht ist deine Freundin einfach deutlich unbeschwerter als du und findet deshalb, dass du andauernd Probleme thematisierst, die ihrer Meinung nach gar nicht existieren. In ihren Augen läuft alles gut bis super, aber dann kommst du und sagst "Ja, aber...!". Dass sie da etwas genervt reagiert kann ich sehr gut verstehen.
Die zweite Möglichkeit wäre, dass ihr tatsächlich Probleme habt. Das ein oder andere hast du ja hier auch schon mal angesprochen. Vielleicht bestehen zwischen euch einfach unüberbrückbare Differenzen? Man merkt erst nach der ersten Verliebtheit, ob man wirklich zu einander passt und das ist eben nicht immer der Fall. Ich weiß ja nicht, wie lange ihr nun schon zusammen seid, aber ich glaube mich zu erinnern, dass du noch nicht so lange über eure Beziehung berichtest. Wenn ihr nach so kurzer Zeit schon so viele Probleme habt, solltet ihr vielleicht überdenken, ob ihr wirklich so gut zusammen passt. Damit will ich jetzt nicht sagen, dass es sich nicht lohnen würde, um diese Beziehung zu kämpfen, wenn dir wirklich viel an dem Mädchen liegt, aber es würde mir schon zu denken geben. Vielleicht denkt deine Freundin ähnlich, möchte das aber nicht ansprechen und diskutieren, weil die es nicht wahr haben will. Oder sie ist einfach nicht der Typ, der über so etwas spricht und macht das lieber mit sich selbst aus.
Falls du nach gründlicher Überlegung zu dem Schluss gelangst, dass ihr tatsächlich Probleme habt, die einer Diskussion würdig sind und nicht nur besprochen werden müssen, weil du irgend ein Problem besprechen möchtest, um dich gut zu fühlen, solltest du mit deiner Freundin darüber reden. Hast du sie mal gefragt, warum sie nicht reden möchte und sich scheinbar unwohl fühlt, wenn du davon anfängst? Dann müsst ihr besprechen, wie es mit euch läuft und ob und wie es weiter gehen soll. Denn einfach so weiter zu machen wie bisher, scheint mir wenig erfüllend für dich zu sein.
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