Diät für Kinder?
Gestern habe ich im Buchhandel ein Diätbuch für Kinder gesehen. Kommt nur mir das nicht normal vor oder geht es euch genauso? Sollen Kinder wirklich schon Diät halten?
Ich war als Kind auch immer etwas fester und habe vor allem in meiner Schulzeit sehr darunter gelitten. Ich erinnere mich auch, dass der Arzt zu meiner Mama mal gesagt hat (in meinem Beisein), dass ich abnehmen müsste (ich hatte nicht wirklich Übergewicht, war nur etwas fester) und mich hat das verletzt. Seit ich mich erinnere wollte ich immer abnehmen und dünn sein. Das hat meine ganze Kindheit und Jugend geprägt und ist so weit gegangen, dass ich sogar an Bulimie erkrankt bin.
Meint ihr nicht auch, dass dieser ganze Diätwahn Kinder krank macht? Leider gibt es heutzutage wirklich sehr viele Kinder, die zu dick sind. Trotzdem erscheint es mir zu viel, in diesem Zusammenhang von einer Diät zu sprechen. Meiner Meinung nach sollten die Eltern die ganze Ernährung - nicht nur die des Kindes - überdenken und umstellen, dann braucht es doch keine Diät. Was meint ihr?
Diät bedeutet ja nur, nach bestimmten Ernährungsplänen leben, eben eine klar vorgegebene Ernährungsform. Natürlich haben die meisten Diäten das Ziel, Gewicht zu verlieren. Und wenn ich mir Kinder, bzw. vor allem ältere Kinder und Jugendliche ansehe, dann haben doch so einige von ihnen das nötig. Denn zum einen werden dickere Kinder fast immer von Klassenkameraden gehänselt. Egal, ob nun Mädchen oder Jungen, sind sie über gewichtig, spielt das keine Rolle.
Dann kommt dazu, dass aus dicken Kindern meistens dicke Erwachsene werden. Und Übergewicht begünstigt nun mal viele Erkrankungen. Geht zudem stark auf die Gelenke, besonders, wenn schon jahrelang etliche Kilos zu viel mit sich herum geschleppt werden. Und ich meine hier nicht die Phasen, in denen ein normales gesundes Kind ein bisschen fülliger ist, weil sie die Höhen- und Breitenwachstumsphasen ja meist doch abwechseln, sondern tatsächliches, konstantes Übergewicht, wo keiner mehr sagen kann "Das verwächst sich bald."
Natürlich tragen die Eltern da mit dran Schuld. Aber je älter ein Kind wird, desto weniger gut lässt sich seine Ernährung doch auch steuern, bzw. überwachen. Jugendliche sind meist mit Freunden unterwegs, da wird Fast Food gegessen, kalorienreiche Getränke getrunken. Alles kein Problem, wenn es nur ab und zu geschieht. Aber bei vielen gibt es das fast täglich. Da darf sich dann auch keiner wundern, wenn sich das dann in Form von Übergewicht rächt, besonders, wenn dazu kein Sport gemacht wird. Und zu Hause statt Selbst gekochtem möglichst noch Fertiggerichte auf den Tisch kommen und statt Tee, Wasser und Saftschorlen süße Limonaden bereit stehen.
Ob nun ein Diät-Buch hilft, ist eine andere Frage. Wenn die Eltern sehr konsequent sind und auf die Einhaltung der Diät achten (und nicht die Großmutter dem Kind heimlich Naschereien zusteckt), hilft es bei kleineren Kindern bestimmt. Aber ältere Kinder müssen das auch von selbst wollen, sonst klappt das nicht. Der Bedarf ist aber sicherlich vorhanden, denn sonst würde es auch keine Abnehme-Therapien (in Kliniken und anderen Einrichtungen) für stark über gewichtige Kinder geben.
Meiner Meinung nach braucht es nicht wirklich ein Diätbuch für Kinder. Liegen keine Krankheiten vor, die das Dicksein fördern, sondern einzig und allein an Bewegungs- und Ernährungsmangel, ist es gar nicht so schwer.
Wichtig ist eben, dass die Kinder eine ausgewogene und für sie gesunde Ernährung bekommen und diese ihnen beigebracht wird. Das ist nicht ganz einfach, vor allem, weil es viele Nahrungsmittel gibt, die keinen großen Aufwand erfordern. Weil es eben Instantpulver oder Dinge aus dem Tiefkühlschrank sind, die man sich auf backen kann. Aber neben der Ernährung ist es auch wichtig, den Bewegungsdrang ausleben zu lassen. Kinder haben einen Bewegungsdrang, den sie auch nutzen wollen und vor allem müssen. Nur so lernen sie ihr Körpergefühl kennen. Dazu kommt, dass Bewegung auch für eine gute Weiterentwicklung in allen Lebensbereichen sorgt.
Ich vermute nun, dass in diesem Diätbuch für Kinder steht, wieviele Kalorien einzelne Lebensmittel haben, dass man auf zuckerhaltige Getränke verzichten soll, dass der Süßigkeitenzugang eingeschränkt oder gar nicht mehr vorhanden ist, dass man das Hauptmerkmal auf Gemüse und Obst legen soll und all das, was man als Erwachsener ja auch schon weiß. Traurig ist es wirklich, dass es dafür ein Buch geben muss. Es sind Dinge, die man als Eltern sowieso wissen sollte und mit denen man sich vorher beschäftigen sollte, bevor ein Kind geboren wird.
Und wichtig ist, dass sich Eltern mit dem Kind beschäftigen, dass sie mit dem Kind raus gehen, sich bewegen, Radfahren, schwimmen, Ball spielen. Es sind Kleinigkeiten, ja, aber die sind wichtiger als die neueste Spielkonsole zu haben oder einen eigenen Fernseher zu besitzen. Da sehe ich das Hauptproblem - die Eltern haben nicht mehr die Zeit, weil sie arbeiten oder sie möchten ihre Ruhe haben und lassen das Kind vor einem Fernseher oder vor dem Computer sitzen. Da nützt auch kein Diätbuch der Welt, denn man muss an anderen Stellen ansetzen und ein Kind nicht Diäten lassen.
Ein Kind hat, sofern es gesund ist, ein eigenes und natürliches Sättigungsgefühl. Durch eine Diät kommt dieses Gleichgewicht ins Wanken und kann dazu führen, dass ein Kind später als erwachsene Person ein gestörtes Verhältnis zum Essen hat. Das wiederum kann eine Essstörung zur Folge haben. Ich will damit nun nicht sagen, dass ein Kind sich in Massen Süßigkeiten rein ziehen soll oder ähnliches, da müssen auf jeden Fall Grenzen gesetzt werden. Aber wichtig ist, dass ein Kind möglichst normal mit Essen aufwächst und es unbelastet aufwächst, um eine Essstörung zu vermeiden.
Aber wahrscheinlich wird das Buch wie eine Bombe einschlagen und zu einem Bestseller mutieren, weil man ja zu bequem ist, sich mit dem Kind näher zu beschäftigen und sich gemeinsam mit dem Kind zu bewegen.
Diäten sind bei Menschen, die körperlich gesund sind, immer Quatsch, egal ob Kind oder Erwachsener. Die meisten klassischen Diäten, die auf eine bestimmte Zeit befristet sind führen zwangsläufig dazu, dass man das neue Gewicht nicht halten kann und als Konsequenz zwischen Diät und Gewichtszunahme durch falsche Ernährung hin und her pendeln. Ich finde das schon bei Erwachsenen problematisch und denke, dass das auf Dauer auch nicht gesund sein kann, und bei Kindern, die noch im Wachstum sind, könnten die Auswirkungen wahrscheinlich noch drastischer sein.
Ich bezweifle auch, ob ein Ernährungsratgeber für Kinder das richtige ist, denn wenn man sich mal die dicken Kinder und die dazugehörigen Eltern anschaut dann ist das doch in den wenigsten Fällen so, dass die Eltern schlank sind. Das Problem ist als nicht, dass das Kind sich falsch ernährt, sondern dass die Eltern für die falsche Ernährung sorgen. Da wäre eigentlich eine Ernährungsumstellung für die gesamte Familie angesagt.
Es gibt nicht nur ein solches Buch - inzwischen gibt es etliche, das habe ich Anfang der Woche gemerkt. Da war ich in der Bibliothek und suchte eigentlich ein Buch zum Thema Stricken. Da aber die Bücher mal wieder im Regal anders geordnet waren, stand ich auf einmal vor den Ernährungsratgebern und habe dort einige speziell auf Kinder zugeschnitten gesehen. Allerdings waren die nicht an die Kinder sondern an Erwachsene gerichtet. Wie schon geschrieben, macht das ja auch Sinn, da in der Regel die Eltern den Kindern eine falsche Ernährung gestatten und vielleicht sogar vorleben.
Leider habe ich nicht geahnt, dass hier so eine Diskussion entsteht, sonst hätte ich mit Sicherheit mal in die Bücher hineingeschaut und hätte Euch genauer berichten können, was da nun in etwa drin steht.
Allerdings denke ich schon, dass solche Bücher sinnvoll sein können. Zwar ist es häufig so, dass übergewichtige Kinder auch Eltern haben, die unter Übergewicht leiden. Nur ist es doch oft genug so, dass die Eltern sich damit abgefunden haben und erst am Leiden ihrer Kinder sehen, dass da etwas getan werden sollte. Und wenn die Eltern selbst vielleicht nie gelernt haben, wie man Übergewicht reduzieren oder besser vermeiden kann, dann braucht es eben solche Ratgeber. Wie sinnvoll die sind, hängt natürlich ganz eindeutig vom Inhalt ab. @Achtung, denn allein mit dem Verbannen von Junk Food ist es in der Regel nicht getan.
Natürlich muss man diese Sache differenziert betrachten und sollte nicht jedes Kind, das ein oder zwei Kilogramm zuviel auf die Waage bringt, direkt zu einer Diät animieren. In solchen Fällen werden die meisten kompetenten Ärzte aber auch nicht zu einer Diät raten. Wenn ein Arzt allerdings nicht nur darauf hinweist, dass man das Gewicht des Kindes im Auge behalten sollte, sondern dass das Kind abnehmen muss, sollten Eltern das durchaus ernst nehmen. Oft nehmen Eltern ein beginnendes Übergewicht ihres Kindes nicht richtig wahr.
Man darf auch nicht vergessen, dass immer mehr Kinder wirklich unter Übergewicht leiden. Viele Kinder erhalten zuhause keine ausgewogene Ernährung, sondern nur minderwertige Fertiggerichte oder fettreiche Fast-Food-Produkte. Ich kenne einige Leute, für die es absolut normal ist, regelmäßig solche Lebensmittel zu konsumieren und die überhaupt keine Ahnung davon haben, wie man sich ausgewogen ernährt. Dazu kommt, dass es in vielen Familien mittlerweile normal geworden ist, dass die Kinder viel Zeit vor dem Fernseher oder mit irgendwelchen Computerspielen verbringen. Sport ist in vielen Familien ein Fremdwort.
Wenn ein Kind ein gewisses Übergewicht entwickelt, sollten Eltern etwas unternehmen, da das Übergewicht weitreichende Folgen haben kann. Allerdings halte ich nicht allzu viel davon, wenn Eltern irgendwelche Diätratgeber kaufen und hoffen, damit das Übergewicht ihres Kindes in den Griff zu bekommen. Wenn ein Kind übergewichtig ist, sollte der Arzt die erste Anlaufstelle sein. Eine Ernährungsumstellung ist natürlich absolut essentiell, und zwar für die ganze Familie. In sehr vielen Fällen ist Übergewicht kein Problem, das nur ein einziges Familienmitglied betrifft, sondern meistens auch andere Familienmitglieder, oft sogar die ganze Familie.
Eine vernünftige Ernährung und Sport sind absolut wichtig, auch wenn ein Kind (noch) kein Übergewicht hat. Ideal ist es, wenn alle Familienmitglieder an einem Strang ziehen und die Eltern so eine gewisse Vorbildfunktion haben. Wenn die Eltern nur auf dem Sofa sitzen, Pommes essen und fernsehen, werden die Kinder sich nicht unbedingt motiviert fühlen, auf ihren Körper acht zu geben.
Aber wenn ein Kind nun einmal Übergewicht hat, dann muss doch in der Ernährung einiges schief gelaufen sein. Weshalb sollte dann gerade so ein Buch, das auch noch speziell auf Kinder ausgerichtet ist, schlecht sein? Das Schlimmste ist doch, wenn Kinder schon dick sind und später dann einfach weiterhin immer über gewichtig bleiben, weil es doch im Alter immer schwerer wird, das (alleine) auf die Reihe zu bekommen. Und man lernt es ja auch offenbar von niemandem - Denn wenn die Eltern sich normal und gesund ernähren würden, wäre das Kind ja auch nicht dick.
Ich finde es ziemlich lächerlich, dass man immer so tut als sei im Kindesalter nichts schlimm und als dürften Kinder generell alles, was sie glücklich macht. Ich hätte auch immer gerne 4 Hamburger am Tag gegessen und 'ne Tüte Chips, aber wenn ich nicht irgendwann die Handbremse gezogen bekommen hätte, wäre ich heute aufgrund dessen sicherlich auch dick. Man muss nicht immer so tun als dürfe man Kinder nur mit Samthandschuhen anfassen.
Sippschaft hat geschrieben:Ich finde es ziemlich lächerlich, dass man immer so tut als sei im Kindesalter nichts schlimm und als dürften Kinder generell alles, was sie glücklich macht. Ich hätte auch immer gerne 4 Hamburger am Tag gegessen und 'ne Tüte Chips, aber wenn ich nicht irgendwann die Handbremse gezogen bekommen hätte, wäre ich heute aufgrund dessen sicherlich auch dick. Man muss nicht immer so tun als dürfe man Kinder nur mit Samthandschuhen anfassen.
Dafür braucht man doch kein Buch - es liegt doch klar auf der Hand, dass bei solch einer Fehlernährung ein Kind übergewichtig wird. Die Grundprinzipien sind doch bekannt und wie eine gesunde Ernährung auszusehen hat, wissen auch Eltern, die ein dickes Kind haben. Da hilft auch kein Buch, wenn die Konsequenz nicht vorhanden ist, um die Ernährung umzustellen.
Diät für Kinder ist ein absoluter Schwachsinn und bewirkt eher das Gegenteil. Ein Kinder dem gesagt wird dass es zu dick hat, wird ewig mit dem "Abnehmen" kämpfen. Kinder kann man so leicht motivieren durch mehr Sport gesund zu bleiben, ohne ihnen sagen zu müssen dass sie dick sind oder eine Diät bräuchten.
Es ist nachgewiesen dass Kinder die nicht naschen dürfen oder denen gesagt wird sie dürfen nicht naschen weil sie dick sind - dicker sind als Kinder die regelmäßig naschen (dürfen).
Generell finde ich aber Bücher mit "gesunder Ernährung" für Kinder gut ! Manchmal wird einfach der Titel etwas falsch ausgedrückt. Dass Kinder das richtige Essen ist auf jeden Fall wichtig. Also in der Hinsicht bin ich auf jedenfalls für solche Bücher weil sie einem gute Ideen geben, zum Beispiel Mahlzeiten nett herzurichten mit Gemüse & Co. Abnehmen im Kinderalter ist nicht optimal. Das passiert außerdem als Kind sowieso von selbst. Kinder bewegen sich viel und essen sowieso immer soviel sie selbst möchten. Daher sollte man auf keinen Fall die Devise "den Teller leer essen" praktizieren. Kinder wissen wann sie genug haben. Natürlich nicht wenn sie vorher und danach naschen dürfen. Wenn sie Hunger haben essen sie und wenn nicht, dann nicht.
Wenn ein Kind wirkliche Gewichtsprobleme hat, was ja heutzutage durchaus üblich ist, muss auf jeden Fall der Ernährungsplan geändert werden. Aber es darf trotzdem keine Verbote geben. Wichtig ist weiterhin der Sport, Kinder lieben es sich zu bewegen. Wenn die Eltern dann mitmachen machst gleich noch mehr Spaß und ich wette dem Elternteil kann es nicht schaden Außerdem nehmen Kinder schnell ab, da sie ja weiterhin wachsen.
Der aktuelle Diätwahnsinn ist total verrückt. Schade dass so manche Bücher nun die Eltern auf eine falsche Fährte locken. Der Diät-Tick beginnt leider eh viel zu früh für die meisten.
*steph* hat geschrieben:Dafür braucht man doch kein Buch - es liegt doch klar auf der Hand, dass bei solch einer Fehlernährung ein Kind übergewichtig wird. Die Grundprinzipien sind doch bekannt und wie eine gesunde Ernährung auszusehen hat, wissen auch Eltern, die ein dickes Kind haben. Da hilft auch kein Buch, wenn die Konsequenz nicht vorhanden ist, um die Ernährung umzustellen.
Das wollte ich auch gerade schreiben. Ich finde ein Diätbuch für Kinder wirklich nicht sinnvoll. Eher sollten die Eltern rechtzeitig darauf schauen, dass sie den Kindern eine gesunde Ernährung bieten. Denn die Kinder nehmen ja auch nur das, was im Kühlschrank steht bzw. essen das, was sie gekocht bekommen - zumindest bis zu einem gewissen Alter.
Wenn man den Kindern das Gefühl gibt, dass die richtige Ernährung eine Form von Diät ist, finde ich das den falschen Weg!
Bei uns war es auch als Kinder schon so, dass meine Mama ab einer gewissen Uhrzeit gesagt hat "die Küche ist geschlossen". Wir haben genau gewusst, dass wir alle Mahlzeiten bekommen, die wir brauchen. Wenn wir am Abend was Besseres zu tun hatten, als so zu essen, dass wir satt waren und meine Mama auch nichts dagegen tun konnte, war das schon unser eigenes Pech. Denn vorm schlafen gehen gab dann natürlich nichts mehr.
Vor allem hat es bei uns zu Haus überhaupt keine Getränke wie Cola & Co gegeben - nur selbst gemachte Ribisel- oder Zwetschkensäfte oder Wasser. Ich war froh, dass ich als Kind nichts von Diäten mitbekommen habe - auch wenn ich manchmal mehr genascht hätte, aber für meine Zukunft war es so sicher besser.
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