Sachbearbeiterin schickt Pädophilen in einen Kindergarten !

Wie heute durch die Medien ging, hat die Staatsanwaltschaft Osnabrück einen 42 jährigen mehrfach vorbestraften Sexualtäter an eine Kindertagesstädte vermittelt. Dort verging er sich mindestens an zwei Kindern im Alter von 5 und 6 Jahren. Das ganze wurde jetzt erst bekannt, da sich diese beiden Kinder an ihre Eltern gewandt hatten.

Die Staatsanwaltschaft bedauert dies zwar, und die zuständige Sachbearbeiterin bekommt ein Disziplinarverfahren, gibt aber keine weiteren Auskünfte wie es dazu kommen konnte.

So schreit die Politik nach mehr Sicherheit, und Kameras an jedem öffentichen Platz und so sind sie unfähig einen vorbestraften Mann wegen Sexualdelikten an Kindern, in ein angemessenes Umfeld für die sozial Stunden zu setzen.
Ich find es auch schade, dass die zuständige Sachbearbeiterin nur ein Diszipliarverfahren bekommt und deswegen nicht gleich ihren Job verliert. So etwas darf einfach nicht passieren, und bevor man so jemand vermittelt muss das doch ordentlich geprüft werde. Jemand anderes würde für einen solchen gravierenden Fehler gleich den Job verlieren und nur weil sie beamtet ist, geht das nicht. Oder was meint ihr dazu ?

Liebe Grüße
Sorae

Das hört sich echt sehr unglaubwürdig an. Aber es scheint ja passiert zu sein.
Also das ist ja so, als ob ein Bauer einen Fuchs nach dem Erlegen einer Henne in den Hühnerstall sperrt.
Das ist mir wirklich total unverständlich, wie so etwas passieren konnte.

Das schlimme ist in meinen Augen, dass dies ja nicht der erste Fall ist, in dem Pädphile und sogar einschlägig Vorbestrafte in Kitas oder Grundschulen eingesetzt werden. Wenn auch nur als Hausmeister und nicht in allen Fällen musste erst etwas passieren. Aber es ist doch schlimm, dass man aus solchen Fällen nichts lernt. Es sollte doch jetzt klar sein, dass die Vermittlung auch eine Überprüfung der Straftaten beinhalten sollte. Und gerade bei der Staatsanwaltschaft sollten solche Daten auch einsehbar sein!
Ich bin mal gespannt, was bei diesem Disziplinarverfahren herauskommt! Auch eine Entfernung aus dem Dienst kann das sein.

Kam vorhin im Tv, das eine Suspendierung aus dem Dienst nicht erfolgen wird da es "nur" ein "unverzeihlicher Fehler" der Sachbearbeiterin war.
Ne ich kann es nicht verstehen, selbst wenn es der Antrag der 5 Minuten vor Feierabend war muss er sorgfältig geprüft werden und nicht einfach einen Bewillig Stempel draufhauen.

Vor allem das der Kindergarten nicht erfährt was sie für einen Hausmeister bekommen finde ich schlimm. Sie wussten angeblich zwar, dass es sich um Sozialstunden handeln die abgeleistet werden sollen aber nicht aus welchem Vergehen.

Eigentlich kann man seine Kinder nicht mal mehr in den Kindergarten bzw. Schule schicken, denn man muss inzwischen ja überall damit rechnen das solche unverzeihlichen Fehler, wie es die Staatsanwaltsschaft nennt, passieren. Glaub dieses Jahr alleine sind schon vier oder fünf Fälle durch die Medien gegangen in denen Pädophile in Kitas und Schulen eingsetzt wurden und dort sich wieder an Kindern vergangen haben.

Liebe Grüße
Sorae

Würde mich echt mal interessieren was mit der Sachbearbeiterin passiert.
Etweder so ne poppelige interne Ermittlung oder wie ich es mir wünschen würde fristlos entlassen.Denn ich finde sie hat fahrlässig gehandelt und erst ermöglicht das der Mann sich den kinder nähern konnte.
Selbst wenn er "nur" ein Betrüger ist dann hätte man ihn nicht in einem Kindergarten seiner Arbeitsstunden ableisten lassen.
Strassenkehrer oder Winterdienst sowas wäre besser aber jetzt gehört der wegesperrt.Entweder in den Knast, denn da sind ja Kinderschänder sicher sehr beliebt.Oder wenn es von der Justiz her nicht zum Knast reicht dann muss man ihn in eine geschlosse Abteilung sperren und das bis an das Ende seines be... Lebens.

Krank? Soetwas zu schaffen ist doch wirklich in irgendeiner Weise verbrecherisch. Auch wenn es ein Versehen war. Das ist doch echt verrückt einen Pädophilen in einen Kindergarten zu schicken. Aber nun ja solche Sachen gibt es. Ich hoff nur, dass ein paar Leute aus diesem Missgeschick etwas gelernt haben. Und vor allem sich irgendwelche Folgen zeigen werden.

Also sowas ist doch echt unglaublich, dass die Kinder in Gefahr gebracht werden durch eine Sachbearbeiterin die die Vergangenheit desjenigen den sie dort hin schickt genau kennt. Ich frage mich wie man so hirnlos sein kann?

Hat sie selbst keine Kinder oder wollte sie das der Typ mal wieder ein paar Opfer findet und nicht solange suchen muss?

Ich finde die müsste sofort Ihren Job verlieren und noch verklagt werden zusätzlich, damit die es richtig bereut, sowas getan zu haben. Dafür habe ich keinerlei Verständnis und finde die Strafe kann nicht hart genug für sowas sein. Vorraussetzung sie wurde von niemanden aus einem höheren Rang dazu gezwungen.

Hallo!
Also ich glaube nicht, dass sie von jemandem dazu gezwungen wurde. Das ergäbe irgendwie keinen Sinn. Wahrscheinlich wusste sie einfach nicht richtig über den Typen Bescheid.

So etwas darf einfach auf keinen Fall passieren, dass ein Sexualstraftäter in einem Kindergarten seine Sozialstunden abarbeitet. Ein großer Fehler von der Sachbearbeiterin. Naja, meiner Meinung nach ist das schon irgendwie so: bin ich erstmal verbeamtet kann ich mich ruhig ein bisschen ausruhen - Echt schlimm, dass man dieser Frau nicht so einfach kündigen kann. Fragt sich nur, ob die Eltern eine Chance hätten mit einer Klage, denn für die zwei Kinder, an denen sich der Mann vergangen hat werde sicherlich noch lange damit zu kämpfen haben. Generell ist es aber unklug LEute ihre Sozialstunden im Kindergarten abarbeiten zu lassen, die eine Straftat begangen haben. In Kigas sollte man lieber Zivildienstleistende einsetzen. LG Jenna

oh ja...vielleicht sollte sich jeder erstmal an die eigene Nase fassen.
Wir sind alle nur Menschen und machen Fehler.
Das das nicht schön ist, was da passiert ist, bestreite ich ja nicht. Aber da jetzt direkt die Neidkeule auszupacken und nebenbei noch bischen auf dem bösen, faulen Beamtenpack rumzuhauen ist ja wohl mehr als lächerlich.

Ich finde die müsste sofort Ihren Job verlieren und noch verklagt werden zusätzlich, damit die es richtig bereut, sowas getan zu haben. Dafür habe ich keinerlei Verständnis und finde die Strafe kann nicht hart genug für sowas sein.

genau...
Aber zum Glück können Zivildienstleistende ja nicht Pädophil sein/werden...wo ist hier der Vogelzeig Smiley wenn man Ihn mal braucht