Warum Taschengeld sinnvoll ist - Empfehlung der Jugendämter
Im Thread Kinderschutzbund veröffentlich Taschengeldempfehlung wurde ja veröffentlicht, welche Empfehlungen der Kinderschutzbund gibt. Diese unterscheidet sich teilweise doch um einiges von den Empfehlungen der deutschen Jugendämter: Hier sollten Kinder bis zu 5 Jahren maximal 50 Cent wöchentlich bekommen, mit 6 und 7 Jahren dann schon 1,50 Euro, aber nicht mehr als 2 Euro, mit 8 und 9 Jahren dann 2 Euro höchstens jedoch 2,50 Euro, mit 10 und 11 Jahren dann monatlich zwischen 13 und 15 Euro, mit 12 und 13 Jahren 18 bis 20 Euro, mit 14 und 15 Jahren 23 bis 26 Euro und mit 16 und 17 Jahren 32 bis 42 Euro. Die Jugendämter empfehlen dann für volljährige Jugendliche 62 Euro monatlich. Allerdings sind auch das nur Empfehlungen und je nach Familieneinkommen kann und sollte man eigene Regelungen treffen.
Nun mag das Geld viel erscheinen und manch Eltern fragen sich, ob das wirklich sinnvoll ist. Hier meint das Jugendamt, dass die Kinder schon einen gewissen Spielraum haben sollten: so sollte es sich schon etwas von dem Geld kaufen können, es sollte aber auch so bemessen sein, dass das Kind nicht alle Wünsche erfüllen kann, sondern schon lernt, dass man Prioritäten setzen muss - wenn ich XY kaufe, dann reicht es nicht für YZ, wenn ich gleich am Wochen- oder Monatsanfang viel ausgebe, dann bleibt für den Rest des Zeitraumes nur noch wenig Geld über.
Wer meint, dass das doch etwas niedrig angesetzt ist, der sollte das Kind schon in jüngeren Jahren ermutigen, kleinere Arbeiten gegen Bezahlung zu übernehmen: für andere Einkaufen gehen, Autos waschen, Hund spazieren führen usw. Wichtig ist nur, dass das Kind damit weder körperlich noch zeitlich überfordert ist.
Außerdem sollte man Taschengeld weder als Belohnung noch als Bestrafung einsetzen. Dazu gibt es andere Mittel. Ebenso sollte man sich hüten, dass Kind zu schimpfen oder anderweitig zu bestrafen, wenn es mit dem Geld Fehler gemacht hat. In der Regel ist das doch schon Bestrafung genug!
Fällt Euch sonst noch etwas ein, warum regelmäßiges Taschengeld für Kinder und Jugendliche so sinnvoll ist?
Also ich habe immer ungefähr die Hälfte davon bekommen und es war wirklich viel zu wenig. Aber was soll man in einer (damals) achtköpfigen Familie tun? Dann, als ich 18 wurde, gab es überhaupt kein Taschengeld mehr. Ich plünderte das bisschen Geld auf meinem Sparbuch um erstmal über die Runden zu kommen. Endlich musste ich nicht mehr immer sagen "zu teuer", egal was ich mit meinen Freunden tun wollte. Es war befreiend.
ich denke die Empfehlungen könnten also durchaus richtig sein, denn das was ich hatte (mit 16/17 20 Euro).
Doch mir war klar, dass das Geld nicht ewig halten wird, also suchte ich mir einen Job neben der Schule. Neben 34 Stunden Unterricht + Pause in der Schule und 16 Stunden Fahrtzeit in der Woche habe ich also auch noch 12 Stunden Arbeit. Also eine 48 Stunden Woche und dazu noch ein Pendler. Aber ich komm auch damit klar, aber ich hasse es wenn einige Mitschüler von ihren Eltern 100.000 Euro in den Arsch geschoben bekommen (gibt es wirklich mindestens 2 von in meiner Stufe). Das hat absolut nichts mehr mit Chancengleichheit zu tun.
Unser Lehrer hat uns vor ein paar Jahren im Unterricht auch gefragt, wie viel Taschengeld jeder von uns bekommt. Wir waren dann alle etwas geschockt, als wir erfuhren, dass ein Mädchen aus der Klasse überhaupt kein Taschengeld bekommt. Sie meinte nur, ihre Mutter würde alles für sie bezahlen, was sie möchte und deshalb brauche sie kein Taschengeld. Wie es inzwischen ist, weiß ich nicht, weil ich den Kontakt mit dieser Klassenkameradin verloren habe. Ich denke sie wird jetzt schon etwas Taschengeld bekommen, immerhin ist sie schon 17 soweit ich weiß und da möchte man ja schon nicht mehr so an die Eltern gebunden sein.
Ich finde es auch sinnvoll, dass man seinen Kindern Taschengeld gibt. Zunächst lernen die Kinder wie du bereits erwähnt hast mit dem Geld umzugehen und es sich auch entsprechend einzuteilen. Sie lernen etwas für ihr späteres Leben: das Geld sollte man nicht auf einmal ausgeben, sodass am Monatsende immer noch etwas übrig bleibt. Und genau nach diesem Prinzip funktioniert doch auch der Haushaltsplan jeder Familie.
Dazu kommt noch, dass die Jugendlichen ein wenig unabhängig sein wollen, sprich vor allem die Mädchen möchten mit ihren Freundinnen shoppen gehen und nicht immer die Mutter dabeihaben wollen, die einen dann berät, weil sie eben das Geld einstecken hat und auch wenn man etwas kaufen möchte, mit dem die Eltern vielleicht nicht einverstanden wären. Wenn man dann nicht genug Geld hat, muss man lernen dafür auch etwas zu tun, zum Beispiel Rasen mähen, Zeitungen austragen etc.
Wir haben selbst auch kein Taschengeld bekommen und das finde ich schon schade, weil Taschengeld durchaus sinnvoll sein kann. Man lernt meiner Meinung nach eher, mit dem Geld auszukommen, was man zur Verfügung hat und gibt nicht so leichtfertig alles aus, wenn man dann sein erstes eigenes Geld zur Verfügung hat. Davon mal abgesehen, dass es auch sehr bescheiden ist, wenn man Geld benötigt, weil man sich etwas kaufen möchte, erst einmal überhaupt fragen muss, ob man eben Geld für den Buchkauf oder den Kauf einer CD haben kann.
Die empfohlenen Beträge vom Jugendamt können durchaus reichen, wobei es natürlich auch davon abhängig ist, was alles davon gekauft werden soll. Ein Mitschüler bekam beispielsweise im Alter von 16 Jahren etwas um die 200 DM und davon musste er aber auch seine Kleidung selbst kaufen und auch Schulsachen wurden ihm nicht gekauft. Dann erscheint die Summe von damals 200 DM oder heute auch eben 100 Euro gar nicht mal mehr als allzu viel. Aber es steht natürlich auch jedem Jugendlichen frei, sofern es möglich ist, auch etwas dazu zu verdienen oder Sonderaufgaben im Haushalt zu übernehmen, die vielleicht zusätzlich vergütet werden.
Neben dem Umgang mit Geld lernen Kinder natürlich auch, mehr Dinge zu schätzen, die nicht einfach da sind. Es muss etwas gekauft werden, und wird nicht einfach dahin gestellt werden, der Wert der einzelnen Dinge wird besser geschätzt werden. Und wenn man das weiß, gibt man meiner Meinung nach auch Geld nicht unbedingt für sinnlose Sachen aus, sondern schon das, was benötigt wird oder was man auch haben möchte. Ich denke, ich hätte mir einiges ersparen können, wenn ich auch ein regelmäßiges Taschengeld erhalten hätte. So musste ich erst später den Umgang mit Geld lernen.
Ich habe früher auch Taschengeld bekommen. Irgendwann war es dann so, dass mein Vater mir ein Konto eingerichtet hat, da war ich aber auch schon älter und hat dort das Kindergeld drauf gezahlt. Davon musste ich mir dann meine Pflegemittel und Kleidung kaufen. Wenn ich etwas für die Schule brauchte, habe ich das natürlich von meinen Eltern bekommen. Zusätzlich konnte ich mir durch gute Noten noch etwas dazu verdienen, das gaben dann auch nochmal ein paar Euro extra.
Ich halte Taschengeld für eine sehr sinnvolle Sache und die empfohlenen Beträge sind eigentlich in Ordnung. Es wurde ja schon erwähnt, dass es gerade dann sinnvoll ist, wenn man den Kindern beibringen möchte mit Geld umzugehen. Ich finde es aber auch wichtig, dass die Kinder dann lernen, dass bestimmte Dinge eben Geld kosten. Viele Kinder haben dafür kein Gefühl, auch Jugendliche nicht, weil die Eltern das meiste kaufen. Man hat keinen Respekt mehr vor Gegenständen und geht mit den Sachen nicht mehr sorgsam um, weil man es ja nicht kaufen muss. Wenn man aber selbst dafür sorgen muss und es bezahlt hat, dann geht man auch anders damit um und die Kinder bzw. Jugendlichen lernen dann auch die Werte einfach besser zu schätzen.
Ich finde Taschengeld aber auch wichtig im Hinblick auf die Unabhängigkeit der Kinder und Jugendlichen. So haben die Kinder immer etwas Spielraum und können sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten ein paar Dinge kaufen, die ihnen gefallen. Sie lernen aber auch, dass irgendwann das Geld weg ist und man deshalb damit haushalten muss.
Ich finde Taschengeld ebenfalls sehr wichtig, weil man da eben schon früh lernen kann, das Geld eben nur in begrenzter Höhe zur Verfügung steht und man dann eben auch abwägen muss, was man sich dafür dann kaufen möchte. Ich habe relativ spät erst mein erstes Taschengeld bekommen. Meine Mutter hat anfangs alles gekauft, was ich so gebraucht habe. Als ich dann 10 Jahre alt war, war der Wunsch nach meinem eigenen Taschengeld dann auch sehr groß, weil eben auch alle meine Freundinnen Taschengeld bekommen haben. Meine Mutter war dann auch einverstanden und ich habe monatlich 20 DM Taschengeld bekommen. Mit 13 habe ich dann 40 DM Taschengeld bekommen und mit 15 Jahren bekam ich 50 DM Taschengeld.
Mir hat das Geld auch immer ausgereicht, denn ich musste weder meine Kleidung noch irgendetwas anderes davon kaufen. Ich habe mir dann meistens irgendwelche Bücher oder andere Sachen gekauft, habe aber auch mal Geld gespart, wenn ich vorhatte, eine größere Sache anzuschaffen. Als ich älter wurde, bin ich auch mal mit Freundinnen ins Kino gegangen. Das kam aber höchstens einmal im Monat vor und da hat mir meine Mama dann meistens noch ein paar DM dazu gegeben. Ich habe durch Hausarbeiten nie Geld hinzu verdient, wenn ich ehrlich bin. Das kenne ich von einer damaligen Freundin. Die hat fürs Staubsaugen und andere kleine Dinge immer eine Belohnung in Form von Geld bekommen. Hier wird meiner Meinung nach ein absolut falsches Signal gesetzt. Meiner Mutter im Haushalt zu helfen, war einfach selbstverständlich. Meine Freundin hat nur noch gegen Bezahlung geholfen und das ist dann auch nicht Sinn der Sache.
Also ich muss sagen, dass mir das Taschengeld wirklich viel gebracht hat - nicht nur, weil ich mir nun auch Dinge außer der Reihe kaufen konnte. Ich konnte so nun viel eher abschätzen, wie viel alles kostet und wie lange man dafür sparen muss. Da lernt man wirklich, die Dinge mit ganz anderen Augen zu sehen und ihren Wert auch zu schätzen. Da überlegt man sich zweimal, ob man das vom eigenen Geld gekaufte Spielzeug wütend durch das gesamte Kinderzimmer pfeffert, denn man weiß ja, wie viel man dafür zahlen musste. Als Bestrafung das Taschengeld zu streichen ist in meinen Augen auch falsch und das würde ich auch niemals machen. Mein Kleiner bekommt derzeit noch kein Taschengeld, da er nicht mal 3 Jahre alt ist. Ich denke, dass ich damit anfange, wenn er 4 wird. Das ist meiner Meinung nach absolut ausreichend. Ich kenne auch kein Kind, welches kein Taschengeld bekommt, und das ist auch gut so - selbst wenn es sich dabei nur um kleinere Beträge handelt. Es ist immerhin besser als nichts!
Ich finde es sehr sinnvoll, dass man seinen Kindern Taschengeld gibt. So lernen die Kinder schon früh den Umgang mit dem Geld. Im Kindesalter bekommt man vielleicht monatlich einen Betrag, den man sich dann über den Monat eben gut einteilen muss. Genau so sieht das auch später im Berufsleben aus. Man bekommt eben monatlich sein Gehalt und damit muss man dann leben. Wenn man so etwas nicht lernt, dann wirft man sein Geld sehr leichtsinnig aus dem Fenster und am Ende des Monats oder wenn mal irgendetwas größeres kaputt geht, was dann ersetzt werden muss, hat man kein Geld mehr und muss andere nach Geld fragen.
Meine Eltern sind geschieden. Das bedeutet ich habe von beiden Elternteilen mein Taschengeld bekommen. Dadurch hatte ich es finanziell oft besser als viele meiner Freunde. Von meinem Vater habe ich monatlich einen Betrag überwiesen bekommen. Meine Mutter hat das nicht so gemacht. Sie hat mir stattdessen täglich 5-15 Euro für etwas zu essen und trinken gegeben, den Rest konnte ich dann behalten. Meine Mutter war nie mittags oder so da, deshalb musste ich mir eben immer etwas kaufen.
Mittlerweile ist mir klar geworden, dass ich damals sehr viel Geld hatte. Oft habe ich damals mein Geld sehr leichtsinnig ausgeben. Das habe ich gemacht, weil ich wusste, dass ich am nächsten Tag wieder Geld bekommen würde. Ich würde das bei meinen Kindern nicht so machen und diesen täglich Geld geben.
Taschengeld ist auf jeden Fall als eine Art Vorbereitung auf das erwachsen werden. Das Kind fängt an mit Geld bewusst umzugehen und lernt so, dass man Geld nicht sinnlos verpulvern sollte. Hier muss man allerdings aus Elternteil auch Stur bleiben und sich nicht verleiten lassen, wenn das Geld beim Kind zur Neige geht und es schon frühzeitig Nachschub fordert. Wenn man hier streng bleibt und keine zusätzlichen Beträge locker macht, sollte das Kind von alleine lernen wie wichtig und wertvoll das Geld im Leben ist.
Auch ich bekam als Kind natürlich Taschengeld. Es war nicht sehr viel aber darum ging es ja auch eigentlich nicht. Ich bekam seit ich 10 war immer 5 Euro im Monat als Taschengeld. Als ich dann 13 wurde gab es schon 10 Euro. Das bekam ich dann bis ich die Schule beendet habe. Es war wirklich nicht viel aber so lernte ich gut wie man mit dem bisschen Geld umgehen musste. Und seien wir mal ehrlich, richtige Ausgaben hatte ich als Schüler keine. Essen gab es umsonst zu Hause. Die Busfahrten waren mit Monatskarten schon von den Eltern bezahlt. Wo hat man hier noch Ausgaben? Höchsten bei PC- oder Konsolenspielen. Die 10 Euro haben mir also völlig gereicht. Ich kannte Leute, die bekamen im Monat ganze 50 Euro an Taschengeld. Die waren aber sehr schnell weg weil man eben so schlau war und mit 13 schon rauchen musste und auch sonst sehr nachlässig mit dem Geld umging. Am Ende wurde dann noch genörgelt weil sie so "wenig" Geld zur Verfügung hätten. Ich kenne die Leute heute noch. Ein paar sind schon hoch verschuldet und die anderen existieren mit dem absoluten Minimum.
Ich halte Taschengeld für sehr wichtig in der Entwicklung eines Kindes. Ich habe früher selbst Taschengeld bekommen, allerdings nicht so viel, wie die Empfehlung oben vorsieht. Wenn ich besondere Wünsche hatte, habe ich nebenbei noch gejobbt, um sie mir erfüllen zu können. Ich war stolz auf jedes einzelne Teil, was ich mir von meinem eigenen Geld kaufen konnte. Ich hab es sorgsam behandelt, weil ich genau wusste, wie lange ich dafür arbeiten musste.
Genau das erachte ich auch eben sehr wichtig. Die Kinder sollen lernen, mit Geld umzugehen. Sie sollen lernen, dass es keinen unbegrenzten Nachschub gibt, sie sollen lernen, dass Wünsche nicht immer sofort erfüllbar sind, sondern, dass man manchmal eben auch etwas sparen muss. Und sie sollen lernen, dass das Geld eben nur da ist, wenn man vorher auch dafür eine Leistung erbringt.
Meine beiden Kinder bekommen ihr Taschengeld in etwa nach den Angaben. Sie bekommen es nicht als Belohnung, sondern ganz regelmäßig, wie ich eben auch meinen Lohn regelmäßig bekomme. Sollten sie größere Wünsche haben, können sie sich durch kleine Zusatzaufgaben etwas dazu verdienen.
Ich finde es eigentlich ganz gut, dass es gewisse Richtlinien dafür gibt. So können viele Eltern sich daran orientieren und wissen dann, ob sie ihrem Kind zu viel oder zu wenig geben oder eben genau die richtige Menge. Aber ich finde trotzdem, dass man das nicht genau festlegen kann. Bei manchen ist es ja so, dass sie davon noch bestimmte Sachen, zum Beispiel irgendwelche Hobbies, selbst bezahlen müssen.
Bei mir ist es so, dass ich etwa 36 Euro monatlich bekomme. Ich gehe in die 9. Klasse auf einem Gymnasium, wenn das für irgendjemanden wichtig ist. Von dem Geld muss ich auch eigentlich nicht so viel bezahlen: 5 Euro von meinen Telefonkosten tragen meine Eltern monatlich. Ich bezahle davon maximal noch ein paar Reitstunden extra oder irgendwas für mein Pflegepferd. Ich komme mit dem Geld prima aus und spare monatlich auch immer noch etwas, ohne das meine Eltern mich dazu zwingen müssen.
Jedoch wird es am Ende sowieso jede Familie so machen, wie sie es für richtig hält. Schließlich kann man ja nicht einer Familie, die allgemein sehr wenig Geld hat, noch sagen, dass sie ihrem Sohn so und so viel Taschengeld geben muss, wenn das Geld dann für andere Sachen nicht mehr reicht. Und wenn die Eltern reich sind, wird es sie auch nicht davon abhalten, dass sie ihren Kindern immer sehr viel in den Hals stecken und mit Geld nur so um sich werfen.
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