Hund nicht an die Leine: Hundebesitzer zu leichtsinnig?

vom 13.10.2009, 23:49 Uhr

Also ich bin bisher nur einer rücksichtslosen Halterin begegnet. Als ich damals mit meinem Junghund einen Spaziergang im Wald machte, kam eine Frau mit einem Rottweiler, der nicht angeleint war. Da meiner aber noch sehr jung und klein war, wollte ich nicht, dass der Rottweiler so auf ihn zugerannt kam. Meiner verkroch sich hinter mir und ich bat die Dame, ihren Hund zurückzurufen, was sie aber nicht wollte. Ihrer knurrte meinen dann an und meiner musste da durch. Sie meinte danach noch, ich hätte meinen Hund ja hoch heben können. Ich erklärte ihr dann, dass es das Schlimmste gewesen wäre, was ich hätte tun können. Die Frau wollte überhaupt nicht verstehen, was ich ihr sagte und ich ging kopfschüttelnd weiter.

Ich lasse meinen Hund aber meistens auch frei laufen. Ich habe ihn selbst ausgebildet und er hört auf Handzeichen. Er hört sogar im Jagdtrieb auf mich und ich vertraue ihm blind. Wenn Menschen mich bitten, den Hund anzuleinen, tue ich dies. Das mache ich auch, wenn auf einem Feldweg nur wenig Platz ist. Wenn ich sehe, dass weiter vorne einer kommt, der seinen Hund anleint, leine ich meinen entweder auch an, oder lege ihn ab und warte, bis der andere Hund vorbei ist. Abends, wenn bei uns in den Straßen nichts mehr los ist, lasse ich meinen auch ohne Leine, aber bei Fuß laufen. Natürlich kann immer was passieren, deswegen passe ich bei Kindern auch immer besonders auf, weil diese vielleicht nicht sagen, wenn sie Angst haben. Ich muss auch keine Befürchtung haben, dass mein Hund einem anderem Hund hinterher läuft.

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» Teelicht55 » Beiträge: 688 » Talkpoints: 17,91 » Auszeichnung für 500 Beiträge



Ich habe einige unangenehme Erfahrungen mit Hundebesitzern gemacht. Deshalb bin ich generell vorsichtig, wenn mir jemand mit einem Hund entgegen kommt. Dabei ist es egal, ob der Hund nun angeleint ist oder nicht.

Wir hatten hier in der Nachbarschaft eine Familie, die einen recht jungen Kampfhund gekauft hatte. Das war etwa zu dem Zeitpunkt, als die Maulkorbdebatte für Kampfhunde los ging. Der älteste Sohn, damals wenn es hoch kommt gerade volljährig, hatte enorme Probleme den Hund zu halten. Er war aber die meiste Zeit mit dem Hund unterwegs. Und der ging auch angeleint auf Leute los. Der Junge stand da nur grinsend da und versuchte noch nicht mal den Hund wirklich zurück zu halten. In dem Zeitraum hatte auch der Kioskbesitzer in der Nachbarschaft Kampfhunde. Die Beiden unterhielten sich mehr als einmal darüber, was für tolle Maschinen ihre Hunde doch seien. Und der Hund des Kioskbesitzers lief auch nicht angeleint im Laden herum, in dem wohl bemerkt auch Lebensmittel verkauft wurden. Reden brauchte man mit denen gar nicht. Ich habe den Laden dann gemieden und bin denen auch generell aus dem Weg gegangen, wenn sie mit ihren Hunden unterwegs waren.

Besonders schlimm war es lange Zeit im Stadtpark. Da liefen oft nicht angeleinte große Hunde herum. Die Besitzer haben noch nicht mal darauf geachtet, was ihre Hunde machen. Und im selben Park waren auch Mütter mit ihren kleinen Kindern unterwegs. Und ich saß mehr als einmal ein wenig Abseits auf einer Bank und habe gelesen und die Hunde kamen angerannt. Da habe ich dann dankend drauf verzichtet. Es ist nicht so, dass hier Hunde keine Auslaufmöglichkeiten haben. Es gibt mehrere Plätze die nur als Hundefreilauffläche gekennzeichnet sind. Warum gehen die Hundebesitzern mit ihren Hunden nicht dort hin?

Als Kinder haben wir oft auf einem Schulhof in der Nähe gespielt. Da kamen oft Hundebesitzer mit ihren Hunden vorbei, die ihre Hunde dann auch frei laufen ließen. Wir Kinder haben es zum Teil gehasst, wenn man uns dann sagte: Ach die wollen doch nur spielen. Und wir saßen voller Angst da, wenn ein großer Hund wild kläffend auf uns zuraste.

@ Teelicht55
Du schreibst, du vertraust deinem Hund blind. Du schreibst, du lässt deinen Hund sich neben dich legen, wenn andere ihren Hund angeleint an dir vorbei führen. Was machst du aber, wenn der andere Hund sich losreißt und auf deinen Hund losgeht? Meinst du wirklich, du kannst deinen Hund dann noch halten, ohne Leine?

» LittleSister » Beiträge: 10426 » Talkpoints: -11,85 » Auszeichnung für 10000 Beiträge


@LittleSister
Wenn ein anderer Hund auf meinen los geht und mein Hund angeleint ist, hat er überhaupt keine Fluchtmöglichkeit. Wenn meiner allerdings weglaufen kann, ist er auf der sichereren Seite.

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» Teelicht55 » Beiträge: 688 » Talkpoints: 17,91 » Auszeichnung für 500 Beiträge



Ich bin auch Hundehalterin und habe viel Zeit und Arbeit in meinen Hund investiert. Die Bindung ist perfekt und der Hund aus allen Situationen abrufbar. Mein Hund bleibt in meiner Nähe und selbst beim Toben mit anderen Hunden stoppt er ab einer gewissen Entfernung und kommt alleine zurück. Dennoch lasse ich ihn im Dunkeln nicht frei laufen. Es sei denn es ist schon nach Mitternacht und wirklich keiner mehr draußen. Ich muss dazu schreiben, dass wir in einem ländlichen Ort unter 1000 Einwohnern leben und ich nur wenige Meter brauche um aus dem Wohngebiet zu kommen. Wenn noch die Möglichkeit besteht, dass noch andere draußen auf den Feldwegen sind, wird die letzte Runde (oder im Winter auch die Morgenrunde) komplett angeleint gedreht, weil ich eben im Dunkeln nicht sehen kann was auf uns zukommt. Mit langer Leine kann der Hund sich trotzdem bequem erleichtern.

An rücksichtslose Halter bin ich schon oft genug geraten. Es stimmt, dass man bei einer Konfrontation mit einem freien Hund seinen Hund auch ableinen soll. Dennoch würde ich es im Dunkeln nicht machen sondern selber eingreifen bzw es erst mal mit einem Stampfer plus Stimme versuchen. Mit dem richtigen Auftreten macht das auf viele Hunde enormen Eindruck und sie verziehen sich. Ich habe da auch kein Problem mit bei Gefahr den anderen Hund im Nacken zu packen und zu Boden zu drücken. Das ist zwar nicht die ideale Lösung aber ich sehe nicht ein meinen Hund aufgrund der Blödheit von anderen noch mal nähen lassen zu müssen.

Er wurde im Dunkeln schon angeleint von einem freilaufenden Hund, der weit vor seinem Halter hergelaufen ist, gebissen. Und selbst wenn der Halter in der Nähe ist, hat man immer wieder Idioten dabei. So zBsp eine Frau, die auf meine Bitte den Hund anzuleinen nur meinte, dass ihrer gut hören würde und mit ihm im freien Fuß vorbeilaufen wollte. Ich wusste schon, dass es schief laufen wird und habe meinen Hund hinter mir gehalten. Tagsüber, wenn ich das Gebiet überblicken kann, hätte ich ihn abgeleint und wäre weiter gegangen. Aber im Dunkeln kümmere ich mich dann um die Pöbler, bevor ahnungslose Spaziergänger (oder früh morgens Schulkinder) in eine Beisserei geraten. Oder aber mein flüchtender Hund aufgrund seiner Größe anderen Angst macht.

Bei Begegnungen mit Menschen rufe ich meinen Hund immer zu mir sobald ich sie sehe und nicht erst, wenn sie nur noch wenige Meter von uns entfernt sind. Richtig schlimm finde ich es, wenn man den Hund erst abruft wenn dieser schon auf andere losstürmt. In 80% der Fälle kommen diese Hunde nicht zurück sondern belästigen die Leute. Auch bei Radfahrern rufe ich ihn ab und warte dann mit ihm an der Seite, obwohl diese innerhalb von wenigen Sekunden vorbeigefahren sind. Und da ich aufgrund von eigenen schlechten Erfahrungen den meisten Hundehaltern nicht traue, wenn sie ihren Hund nur vor sich sitzen lassen, leine ich meinen an und halte ihn kurz oder halte ihn direkt am Geschirr. Das gibt vor allem auch den Leuten, die wirklich Angst vor Hunden haben, mehr Sicherheit.

Im Sommer, wenn ich wegen den Maisfeldern das Gebiet nicht mehr überblicken kann, lasse ich ihn zwar auch frei laufen aber da muss er an Feldkreuzungen im Fuß bei mir bleiben und darf erst dann wieder frei laufen, wenn ich die Lage gecheckt und wir die Kreuzung hinter uns gelassen haben. Etwas mehr Rücksicht auf Spaziergänger, Radfahrer und andere Menschen zu nehmen, ist wirklich nicht zu viel verlangt. Und vor allem abends muss so etwas nicht sein. Toben können die Hunde tagsüber und auf Gebieten, die man überblicken kann.

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» Sonty » Beiträge: 1997 » Talkpoints: 20,24 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



Auch ich gehöre zu den Hundebesitzern und lasse meinen Hund frei laufen, allerdings nur auf den ausgeschilderten Hundewiesen (Ich wohne in einer größeren Stadt, sodass Felder etc. eher nicht in unserem normalen Spaziergebiet liegen).Ich finde es anderen gegenüber, aber auch gegenüber mir selbst und meinem Hund unverantwortlich. Natürlich ist es toll, wenn man mit dem Hund ohne Leine toben kann - aber dafür gibt es natürlich Hundewiesen.

Wobei ich auch dort schon feststellen musste, dass es Menschen gibt, vor allem aber Kinder, die ängstlich, manchmal gar panisch auf einen unangeleinten Hund reagieren (man mag sich natürlich darüber streiten, warum sie dann an einer Hundewiese spazieren gehen und nicht andere Wege im weitläufigen Park nutzen), aber einfach um diesen Konflikten aus dem Weg zu gehen, leine ich meinen Hund dort, wo es meine Pflicht ist, an!

» josemuel » Beiträge: 109 » Talkpoints: 58,98 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Ich habe ja auch einen Hund und habe auch schon rücksichtslose andere Hundehalter getroffen. Meinen eigenen leine ich immer an, wenn uns Leute entgegen kommen. Wenn die Leute normale vorbei laufen würden, könnte ich ihn abgeleint lassen, weil er sich wirklich null für andere Menschen interessiert. Aber da es schon passiert ist, dass Passanten plötzlich auf Autos springen (?), wegrennen oder panisch schreien (obwohl der Hund angeleint bei Fuß läuft), schaut er dann eben doch nach den komischen Personen. Wenn er da ohne Leine wäre, würde er wahrscheinlich hingehen.

Man muss als Hundehalter eben Rücksicht auf andere nehmen. Genauso finde ich aber auch, dass alle Menschen auf ihre Mitmenschen Rücksicht nehmen müssen. Ich bin schon ganz über angemotzt und beschimpft worden, weil ich meinen Hund habe frei laufen lassen, obwohl er zu dem Zeitpunkt - also als wir in Rufweite der Spaziergänger waren - schon längst angeleint war. Ich sehe keinen Grund, warum ich meinen abrufbaren Hund auf einer übersichtlichen Fläche nicht ableinen soll.

Wenn ich andere Hundehalter sehe, die einen Hund haben, rufe ich ihnen zu und frage, ob "der was tut". Wenn nicht, lasse ich meinen Hund laufen. Wie soll er sonst andere Hunde kennenlernen? Mir ist auch mal eine Frau begegnet, die auf meine Frage hin gesagt hat, dass ihr kleiner Hund nichts tut, sie aber Angst vor großen Hunden hat. Daraufhin habe ich meinen natürlich auch angeleint.

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» Studia » Beiträge: 1182 » Talkpoints: 2,44 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Ich finde nicht, dass es leichtsinnig ist, wenn man den Hund in jedem Fall unter Kontrolle hat. Wenn er Hund gelernt hat, dass er auch ohne Leine bei dem Herrchen zu bleiben hat, dann wird er es auch in jeder Situation machen und dann sind auch andere Spaziergänger auf dem Feld kein Problem mehr. Das sollte aber jeder Hund lernen, auch wenn er an der Leine geht.

Wenn man den Hund jedoch nicht in jeder Situation unter Kontrolle hat, dann sollte man das Laufen ohne Leine wirklich lassen. Da kann sehr viel passieren, wenn der Hund sich dann mal erschrickt und dann zum Beispiel aus Angst beißt. Das ist doch keine schöne Vorstellung und die Anwaltskosten will man sich doch sicherlich sparen.

» Hufeisen » Beiträge: 6056 » Talkpoints: 0,00 » Auszeichnung für 6000 Beiträge



Sann hat geschrieben:Seht ihr das genauso, dass Hundehalter teilweise einfach zu leichtsinnig ihre Hunde anleinen oder frei laufen lassen? Und an alle Hundebesitzer hier, wie sieht das bei euch aus mit dem Anleinen eurer Hunde? Wie sehr bedenkt ihr da die Sicherheit anderer Leute / Tiere?


Also wir haben auch einen Hund und zwar einen American Rednose Pitbull Terrier und da ist es ja eh was anderes, was ich zwar nicht ganz nachvollziehen kann, aber nun gut. Bei uns in der Gegend ist es generell so gehalten, das für große Hunde Leinen Pflicht besteht und das finde ich auch sehr gut. Wenn ich mit meinem Hund toben will, ohne Leine, dann mache ich es entweder bei uns im Garten, auf dem Hundeplatz oder an einer Stelle, wo ich mir ganz sicher bin, das ich auf keine anderen Menschen stoßen würde. Da wir hier in einem sehr kleinen Dorf leben, ist das auch gut machbar.

Die Sprüche, wie das der Hund nur spielen will oder sowieso nichts tut, finde ich immer sehr amüsant, denn ich bin der Meinung, das kein Hundebesitzer zu 100% sicher sagen kann, das der eigene Hund nichts macht, denn es kann immer mal eine unverhoffte Situation auftreten und grade in solchen Situationen passiert dann etwas. Also wir sagen niemals, der tut nix oder der will nur spielen, weil wir nicht in unseren Hund reinschauen können und nicht alle Reaktionen von ihm zu 100% vorhersagen können.

Ich finde, das man generell alle Hunde anleinen sollte, wenn man auf andere Menschen treffen könnte, denn nicht jeder mag Hunde und manche haben ja auch richtig Angst davor, egal wie groß der Hund ist und man sollte da auch als Hundebesitzer tolerant gegenüber anderen Mitmenschen sein. Es geht ja nicht nur um die Sicherheit der Mitmenschen, sondern auch um die der anderen Tiere, denn man kann ja nicht erwarten, das alle Tiere miteinander klar kommen. Ist ja bei uns Menschen auch nicht so, das wir jeden anderen auch mögen.

Ein Hund kann noch so gut erzogen sein, es kann immer mal eine unverhoffte Situation aufkommen und da kann man die Reaktionen nie vorher sehen und man sollte einfach das Risiko so gering wie nur möglich halten, denn das ist auch die Pflicht eines Hundebesitzers, finde ich. Man hat ja auch die Verantwortung für das Tier und für die Taten seines Tieres.

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» Chrissiger » Beiträge: 1296 » Talkpoints: -2,34 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Es geht ja nicht nur um die Sicherheit der Mitmenschen, sondern auch um die der anderen Tiere, denn man kann ja nicht erwarten, das alle Tiere miteinander klar kommen.

Aber um herauszufinden, ob die Tiere miteinander klar kommen, sollte man sie am besten ableinen. Die Möglichkeit, dass es zu Aggressionen kommt, wenn die Hunde sich angeleint begegnen, ist meiner Meinung nach größer als ohne Leine. Mein Hund hatte auch schon kleine Verletzungen, die im Spiel oder bei Streitereien mit anderen Hunden entstanden sind. Aber ein normal sozialisierter Hund wird sich normalerweise nicht auf einen anderen werfen und wie wild auf ihn einbeißen.

Ich finde es sehr wichtig, dass Hunde draußen Kontakt zu Artgenossen haben, weshalb ich auch die generelle Zwangsleinenpflicht für große Hunde ablehne.

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» Studia » Beiträge: 1182 » Talkpoints: 2,44 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Wenn er Hund gelernt hat, dass er auch ohne Leine bei dem Herrchen zu bleiben hat, dann wird er es auch in jeder Situation machen und dann sind auch andere Spaziergänger auf dem Feld kein Problem mehr.

Klingt logisch und nachvollziehbar für Hundeliebhaber und Menschen die oft Umgang mit Hunden haben. Wenn mir jemand entgegen kommt mit einem Hund der nicht angeleint ist, denke ich mit Sicherheit als letztes daran, dass der Hund eventuell wirklich gut hört und mir nichts macht. Mein erste Gedanke ist eher, spürt der meine Angst?

Und auch ein gut erzogener Hund kann Angst machen. Ich erinnere mich an eine Situation in meiner Kindheit. Spielfläche und dort kam ein Mann mit einem großen Hund. Der lief sofort auf uns zu. Ich hatte nur Angst. Der Mann dann nur, der macht doch nichts, der will nur spielen. Sorry ich habe schon Angst, wenn ein Hund nur an mir riecht. Ich kann nicht unterscheiden, ob der Hund spielen will oder böse Absichten hat. Und auch wenn der Hund hört, warum ruft der Besitzer dann seinen Hund in solchen Situationen nicht zu sich? Es war ja klar ersichtlich das wir Kinder Angst hatten.

Ich bin sicherlich nicht für Zwangsanleinen überall. Aber müssen Hunde in der Innenstadt frei laufen? Dort wo viele Menschen unterwegs sind? Möglichst noch auf Spielwiesen, Spielplätzen und ähnliches, wo sich viele eher hilflose Kinder befinden? Nichts gegen einsame Waldwege, Felder und ähnliches, wenn wenig oder besser keine Leute in Sicht sind. Oder eben spezielle Hundeanlagen.

Und dumme Frage an die Hundehalter. Wenn ich mich recht entsinne, sind Hunde Rudeltiere. Nehmen wir mal an, es spielen ein paar Hunde auf einer großen Wiese, auf der sich auch viele Kinder befinden. Sie tollen rum etc. Also sowohl Kinder wie auch die Hunde. Auf einmal bricht ein Hund aus und stürzt in die Kindermenge. Werden sie anderen Hunde dem Hund folgen? Werden sie zusehen? Oder werden sie die Kinder "retten"? Oder werden die anderen Hunde dem einen nicht eher folgen und es weiterhin als Spiel ansehen?

» LittleSister » Beiträge: 10426 » Talkpoints: -11,85 » Auszeichnung für 10000 Beiträge


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