Mann in Indien heiratet Hündin
In Indien hatte vor 15 Jahren ein heute 33-jähriger Mann zwei Hunde getötet. Nach dieser Tat tauchten bei ihm Lähmungserscheinungen auf, die er für die Strafe für den Tiertotschlag hält. Nun rieten ihm die Ältesten in seinem Dorf als Wiedergutmachung eine Hündin zu heiraten. In entlegenen Gegenden Indiens ist dieser Brauch weit verbreitet, da er helfen soll, Unglück zu vermeiden. Nun fing der 33-Jährige also eine streunende Hündin ein, reinigte sie und bekleidete sie mit Stoffen. Die Hochzeitszeremonie wurde in einem Tempel vollzogen. Möchte der Herr noch eine menschliche Frau heiraten, muss er von der Hündin nicht geschieden werden, da diese Ehe nur einen symbolischen Charakter hat.
Ich hoffe ich muss wenn ich mal wieder eine Spinne einsauge und danach Kopfschmerzen bekomme, nicht die nächste Spinne heiraten.
Hat denn die Hochzeit eigentlich geholfen? Ansonsten, wenn's hilft und es hier eigentlich nur um eine Zeremonie geht, warum nicht!
Das so eine Hochzeit überhaupt ernstgenommen wird bei den Beteiligten ist unvorstellbar! Hat denn der Ehemann gegenüber seiner "ehe-Hündin" irgendwelche Pflichten? Nicht so berauschend finde ich auch das eine streunende Hündin genommen und direkt in "Klamotten" gestopft wurde. Die haben dem armen Tier die Freiheit geraubt und direkt mit fremden Sachen konfrontiert, was psychisch wohl nicht so gesund ist. Schon komisch was für Sitten in einer anderen Kultur herrschen wobei man hier ja betonen muss das es sich um ein Dorf handelt, sprich irgendwo in der Pampa in Indien. Ob der Mann nochmal eine richtige Ehefrau bekommt, neben seinem Hund!? Wie läuft so eine Hochzeit den ab? So richtig mit Geistlichem und Trauversprechen? würde ich echt gerne mal miterleben, aber definitiv nicht als Betroffene!
Hallo miteinander, andere Länder, andere Sitten auch wenn das für uns als Europäer merkwürdig anmutet eine Hündin zu heiraten. Lustig finde ich es dennoch.
Also im ersten Moment dachte ich nur "Sowas ist da legal?!", aber wenn man den Text liest, dann merkt man ja schnell, dass es keine Hochzeit in dem hierzulande üblichen Sinne ist. Es war ja quasi nur ein symbolischer Akt der Wiedergutmachung gegenüber der Spezies Hund, wenn man so will. Sowas scheint da ja auch ein nicht wirklich unüblicher Brauch zu sein.
Tja, die Hochzeit hat in Indien stattgefunden. In Europa und ich glaube auch im Rest der Welt würde so eine Hochzeit erst gar nicht akzeptiert werden. Aber der junge Mann scheint sehr ängstlich zu sein. Das man aber gleich diesen Mord an den Hunden als Ursache sieht ist ja komisch. Muss man jetzt in Indien jede Tierrasse heiraten, wenn man davon eine tötet.
Also ich wäre zu gerne bei der Zeremonie dabei gewesen. Ich hätte mich totgelacht, bevor der wütende Bräutigam mich schlagen würde, da er seine Ehre verletzt sehen würde.
Also so was habe ich noch nie gehört. Wenn das da Brauch ist . Muss doch irgendwie erniedrigend sein so was...
Mich interessiert ob es die Lähmungserscheinungen auch gelindert hat? Vielleicht ja, wenn er fest dran geglaubt hat könnte es helfen. Aber das selbe hätte ja auch gewirkt wenn er einfach sein Essen mit den Hunden teilen müsste. Ob er das jetzt bei seiner "Ehe-Hündin" auch muss, vielleicht zahlt er der auch Unterhalt. Ich gehe nie in dieses Dorf, wenn ich da mal eine Fliege verschlucke und anfange zu husten, muss ich wahrscheinlich eine Fliege heiraten. Hoffentlich eine Eintagsfliege.
So etwas habe ich echt noch nie gehört. Na wenigstens ist es nur Symbolisch gemeint und er muss sich nicht wieder scheiden lassen. Ich kann mir nicht vorstellen wie man einen Hund heiraten kann.
Durch Zufall bin ich auf diesen Thread gestoßen und musste staunen und lachen zugleich. Ich habe dann mal im Internet nachgeschaut und das steht tatsächlich von der Süddeutschen darin. Die Hundebraut trug auf dem Bild sogar einen Schleier. Im Hintergrund sieht man einige lachende Hochzeitsgäste (?).
Im Internet fand ich dann noch den Fall eines siebenjährigen Mädchens, die einen Hund heiraten musste, weil sie Zahnschmerzen hatte und das Dorf glaubte, dass der Hundegott ihr die Zahnschmerzen nehmen würde. Ich weiß zwar, dass gerade die Menschen in den entlegenen Dörfern in Indien sehr einfach und rückständig sind. Aber das müsste doch verboten werden. Solch ein Aberglaube geht einfach zu weit.
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