Gründe - warum bin ich dick ?

vom 13.11.2007, 23:53 Uhr

Einfach weil Übergewicht meistens doch eine Ursache hat, die recht einfach zu erklären ist: Diese Menschen essen zu viel und sie essen dazu auch noch das Falsche.
ABER: Solche Menschen sind durchaus auch in der Lage sich normal und gesund zu ernähren, abzunehmen, Sport zu treiben und nie wieder so dick zu werden wie sie einmal waren. Genauso besteht bei schlanken, dünnen Menschen ja die Gefahr, dass sie plötzlich und sehr stark zunehmen und das liegt ja dann nicht daran, dass das Gehirn plötzlich heimlichü ber Nacht ausgetauscht wurde, sondern eher daran, dass man aus bestimmten Gründen auf einmal die falsche Ernährung an den Tag liegt und möglicherweise isst für drei.
Warum immer nach Ursachen suchen, die auf der Hand liegen? Mangelnde Disziplin ist der Grund.

» Sippschaft » Beiträge: 7575 » Talkpoints: 1,14 » Auszeichnung für 7000 Beiträge



Hallo Sippschaft,

du irrst, denn es gibt noch weitaus mehr Möglichkeiten, warum ein Mensch dick ist oder sehr stark zunimmt. So kann die Pille eine Ursache sein oder auch andere Medikamente. Krankheiten können eine Ursache sein, etc.

Allerdings, warum sollte es nicht so sein, dass eine bestimmte Substanz in unserem Körper für das Zunehmen verantwortlich ist? So kann es sein, das diese Leptin dem Körper auch mitteilt, wann er mehr zu verbrennen hat oder wie.

Liebe Grüße von der
Laufmasche

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» Laufmasche » Beiträge: 7540 » Talkpoints: -37,09 » Auszeichnung für 7000 Beiträge


Guten Abend miteinander,

Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass das funktionieren wird. Die einfachste Möglichkeit abzunehmen ist noch immer Sport zu treiben. Am besten du gehst joggen oder fährst Rad. Man sollte auch Kohlenhydratereiche Nahrung reduzieren und zum Abendbrot eher auf Proteinhaltige Nahrung (tunfisch, Eier) zu sich nehmen. Wie mein Vorredner schon schrieb, lässt sich das Sattheitsgefühl trainieren. Wichtig ist es dabei, die Nahrung ordentlich durch zu kauen. Das suggeriert dem Gehirn schneller das man sich gesättigt fühlt da man schon öfter gekaut hat, und somit ihr angeblich mehr Nahrung genommen hat. Die Folge man ist früher satt und nimmt nicht mehr so viel Nahrung zu sich.

Liebegrüße die MissMouse

» missmouse » Beiträge: 435 » Talkpoints: -3,87 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Hallo Laufmasche. Es gibt Ausnahmen, natürlich. Aber die Leute, die dick sind, weil sie eine Schilddrüsenerkrankung haben oder weil sie durch Antideppresiva zugenommen haben sind ja, bezogen uf die Masse, sehr klein. Diese Einzelfälle nehme ich natürlich aus.
Aber ansonsten seh ich das nicht anders. Die Ursache eines normalen Übergewichtigen ist, dass es sich total falsch ernährt und viel zu viel isst und keinen Sport treibt. Und das liegt nicht am Gehirn, das liegt daran, dass diese Person GLAUBT es läge an irgendeiner Eigenschaft an ihr, die sie nicht mehr ändern könnte. Sowas ist dann bequem und deshalb sind die meisten Leute einmal dick und bleiben es ihr Leben lang.

» Sippschaft » Beiträge: 7575 » Talkpoints: 1,14 » Auszeichnung für 7000 Beiträge



Laufmasche, deine Argumente sind nur so halb richtig, denn erstens hat die Pille nichts mit tatsächlicher Fettleibigkeit zu tun und außerdem geht es da fast ausschließlich um Wassereinlagerungen, hat also rein gar nichts mit Ernährung zu tun.
Das mit den Medikamenten ist auch so ein Streitpunkt, denn soweit ich weiß, gibt es kein Medikament, welches tatsächlich Fettleibigkeit verursachen kann, genauso wenig ist es bei den Krankheiten, im Normalfall nehmen die Leute ab, aber verfallen nicht in Fettleibigkeit. Wenn du allerdings Beispiele dafür hast, die nicht absolut einmalig sind, dann würde ich mich sehr darum freuen, wenn du mir diese mitteilen könntest.

Also soweit ich das nicht selbst falsch gelesen habe, geht es nicht um's Zunehmen, sondern um das Sättigungsgefühl, und ich bezweifele einfach, dass das ganz unabhängig nur Leptin ist und sonst keinerlei Einwirkungen bestehen.

missmouse, bitte erkläre mir, wie man das Sättigungsgefühl trainieren soll? Das ist meines Wissens nach unmöglich, man kann eben den Stoffwechsel kurzzeitig herunterfahren, aber der gleicht sich auch schnell genug wieder an.
Ich weiß auch nicht, ob das Gehirn sich wirklich davon austricksen lässt. Es kann vielleicht dadurch geschehen, dass man durch die Konzentration auf den Ess-Vorgang schneller satt wird, ist mittlerweile bewiesen worden, aber ichglaube nicht, dass man einfach durch mehr Kauen schneller "satt" wird oder es zumindest so scheint.

» DerDaene » Beiträge: 609 » Talkpoints: 3,81 » Auszeichnung für 500 Beiträge


@ Der Daene,

das Leptin nichts damit zu tun hat, bezweifel ich nicht.

Ich kann dir das Beispiel leider nicht zeigen, allerdings hatte ich damals einen Klassenkammeraden, der nach einem Unfall erst im Koma lag und dann Tabletten nahm enorm zugenommen und hat dieses Gewicht auch nicht mehr von der Waage bekommen, obwohl er die Tabletten dann nicht mehr genommen hat.

Im übrigen habe ich auch auf Sippschafts Beitrag geantwortet, die ja von dicken Leuten sprach und nicht von Fettleibigen.
Ich unterscheide deswegen, weil Dick sein verschiedene Gründe haben kann, Fettleibig ist man wohl oft selbst schuld.

Liebe Grüße von der
Laufmasche

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» Laufmasche » Beiträge: 7540 » Talkpoints: -37,09 » Auszeichnung für 7000 Beiträge


Die Schuldfrage finde ich hierbei ziemlich unter aller Kanone, sorry.
Wenn jemand sich dick gefressen hat, dann steckt da doch auch ein Grund dahinter - damit meine ich aber nicht, dass es zu gut schmeckt oder den Mensch, der Essen "geniesst". Und dieser ist meist psychischer Natur. Ich zweifle an, dass jemand, der wirklich gesund ist, soviel mehr isst, dass er dabei zunimmt und nun wirklich sehr dick wird.

So eine Ess-Sucht ist genau wie Magersucht oder Ess-Brechsucht eine Krankheit, die man nicht einfach mit Disziplin und gesunder Ernährung in den Griff bekommt.

Ein gewisser Udo Pollmer stellt sogar die These auf, dass es 100 Gründe für Übergewicht gibt. Und da ist wohl etwas wahres dran. Man kann nicht alles auf eine Fehlernährung und fehlende Bewegung schieben.

Ich bin in einem Forum, wo es um dicke Menschen und (Selbst-)Akzeptanz geht, weil ich ja unübersehbar auch davon betroffen bin. Und glaubt mir, die wenigsten der Teilnehmer sind Leute, die einfach nur viel und gerne essen. Viele wissen, wie man sich gesund ernährt, sie tun es auch und dennoch nehmen sie nicht (viel) ab. Einige haben eine Ess-Störung, andere haben es mit der Schilddrüse zu tun, Diabetes ist auch mehrmals vorhanden und ganz wichtig: die meisten haben Diäterfahrungen und sich dick diätet...

Durch die dort herumschwirrenden Krankheitsbilder beginnt man sich manches Mal schon zu fragen muss, ob nicht erst die Krankheit und dann das Übergewicht kam oder andersrum.
Dieses Forum ist "diätfrei", und man sollte dort auch keine Gewichtsangaben machen. Es geht wirklich darum, dass man sich selbst auch als dicken Menschen akzeptiert; dass man sich nicht hängen lässt und vor allem, dass man diverse Ursachen des Übergewichts nicht als Ausrede benutzt.

Mit diesem Beitrag mache ich mir hier sicher kaum bis keine Freunde. Aber so einfach, wie es sich liest, lässt sich ein zu viel an Gewicht nicht in "geordnete Bahnen" verlaufen.. Ich streite nicht ab, dass es besser ist, wenn man keinen allzu hohen BMI hat, aber man muss auch den Mensch hinter dem Gewicht sehen. Und das wird leider oft vergessen...

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» *steph* » Beiträge: 18439 » Talkpoints: 38,79 » Auszeichnung für 18000 Beiträge



Laufmasche, ich sage ja nicht, dass das Leptin nichts damit zu tun hat, aber ich meine, da wurde ja scheinbar nur das Leptin untersucht und dessen Wirkungen, von daher kann auch keine Aussage darüber getroffen werden, inwieweit nicht auch noch andere Faktoren an dem Sättigungsgefühl beteiligt sind, das ist alles, was ich damit sagen wollte.

Da haben wir uns dann leider falsch verstanden, wenn du auch auf Sippschafts Beitrag eingegangen bist, war nicht ganz klar auszumachen. Hmmm, das mit deinem ehemaligen Klassenkameraden ist zwar blöd, aber hört sich sowas von selten an, dass man das, glaub ich, der Statistik halber unter den Teppich kehren kann.

Ich sehe es allerdings genau andersherum: Gerade bei Fettleibigkeit muss scheinbar wirklich auch ein tatsächliches Problem vorliegen, bei "Dickheit" ist der Mensch einfach nur "verfressen".

*steph*, genau das habe ich gerade eben im Abschnitt vorher geschrieben. Wenn es wirklich extrem ist, steckt bestimmt mehr dahinter, aber allgemein finde ich es halt riskant, wenn man "den Dicken" jetzt noch ein Argument mehr gibt, weshalb sie nichts machen gegen ihr Übergewicht, sondern nur weiterhin dann sagen "Das liegt an dem Leptin, das hat mein Körper wahrscheinlich nicht!".

Ganz ehrlich, auch wenn das jetzt hart klingt: Jemand, der sich dick diätet hat, hat einfach nicht wirklich gescheit die Diät betrieben. Wenn man sich daran hält, was die Diäten so vorgeben, nimmt man eigentlich immer ab. Nur vergessen eben viele, dass "nach der Diät vor der Diät" ist. Das heißt, dass man danach eben nicht schlagartig wieder normal essen kann, wegen Stoffwechsel blablabla, ist euch sicher alles schon bekannt, deswegen schreibe ich nicht wieder alles rein.

Ich finde, die überziehst das Ganze jetzt etwas, denn niemand hat etwas gegen "Dicke" gesagt (Ich hasse dieses Wort, echt!), es wird eigentlich nur darüber diskutiert, ob Leptin allein dafür verantwortlich ist und ob man durch diese wissenschaftliche Erkenntnis nicht diejenigen, die einfach nur aus Faulheit "dick" sind, was, glaube ich zumindest, ziemlich viele sind, weiterhin zur Faulheit provoziert, weil sie dann ja wieder einen neuen "Grund" haben, nichts dagegen zu tun.
Wie gesagt, mir selbst ist jemand, der "dick" aber nett und freundlich ist, zehn mal lieber als jemand, der zwar eine gute Figur hat, aber vom Charakter ein Ar*** ist. Wollte ich nur gesagt haben, um dir noch einmal zu zeigen, dass das hier wirklich kein "dickenfeindliches Forum" ist. :wink:

» DerDaene » Beiträge: 609 » Talkpoints: 3,81 » Auszeichnung für 500 Beiträge


Hm, ich unterscheide eher nicht zwischen Dicksein und Fettleibigkeit, sondern bezeichne beides einfach mal als Übergewicht. Ob das jetzt ein Übergewicht von nur 10 Kilo oder eins von 50 Kilo ist, macht ja keinen Unterschied was die Ursache davon betrifft, oder?

Ich versteh deine Ansicht, steph und bin mi rauch sicher, dass es Menschen gibt, die nichts für ihr Übergewicht können. ABER ich glaube einfach nicht, dass der Prozentteil der Leute, die wirklich dick sind, weil sie ernsthaft krank sind nicht so hoch ist wie gerne von Dicken selbst behauptet wird. So gesehen könnte ich ja dann alles als eine Krankheit bezeichnen. Dann wasche ich mich nicht mehr und sage einfach, ich bin krank, ich kann mich nicht waschen.
Das gitl für alle Arten von Essstörungen. Ich bin selbst gegen eine angetreten und hab es geschafft, weil ich den Willen dazu hatte und wusste, dass es geht, wenn man möchte. Aber ich denke eben bei vielen Leuten ist die Disziplin, es zu wollen, schon gar nicht vorhanden. Das ist dann Faulheit und lieber akzeptiert man dann seine Figur, mit der man sich total unwohl fühlt, als in den sauren Apfel zu beissen und etwas dagegen zu tun. Das geht nämlich, wirklich. Wenn man möchte, dann geht ist.
Ausgenommen PHYSISCHE Krankheiten.

» Sippschaft » Beiträge: 7575 » Talkpoints: 1,14 » Auszeichnung für 7000 Beiträge


@DerDane, bei dem Thema bin ich schon sehr sensibel und es stimmt, dass ich da manchmal etwas überziehe. Dass Dicke gehasst werden, habe ich nun nicht explizit auf dieses Forum bezogen, sondern auf die Allgemeinheit ;). Mir fällt es halt oft im Allgemeinem auf, und ich habe auch schlechte Erfahrungen gemacht. So fällt es mir auch schwer, auf einen mir noch unbekannten Arzt zuzugehen. Aber das wäre hier nun zu viel Off Topic.

Meinst Du aber nicht, dass ein dicker Mensch nicht weiss, warum er dick ist? Gut, die meisten bekommen eingeredet, sie essen zu viel bzw. über ihren Grundumsatz. Ich finde es teilweise nur noch amüsant und kann dadrüber stehen. Aber andere stecken nicht in meinem Körper, und wissen nicht, was funktioniert und was nicht. Auf der anderen Seite weiss ich aber, welche Gefahr Du meinst, die von Argumenten ausgehen kann, nämlich, dass man sich hinter dem Grund versteckt und sich weiter mit Schokolade, Chips und Konsorten ein "schönes" Leben macht. Ich esse so etwas hin und wieder auch gerne - ohne Zweifel, aber ich kann es in Maßen und dann ist auch gut so. Es gibt genügend, die das nicht können - die "müssen" wie unter Zwang dann eben die Tafel Schokolade oder die Tüte Chips leer essen.
Und ob gewisse Botenstoffe vorhanden sind oder nicht vorhanden sind, wenn jemand behauptet, er habe es wahrscheinlich nicht, dann bin ich der Meinung, er sollte sich einmal gründlichst durchchecken lassen.

Wenn man weiss, woran es liegt, dass man zu dick ist, und man versucht es eben durch die richtige Medikamention in den Griff zu bekommen, und man achtet auf seinen Lebensstil, dann ist es doch etwas ganz anderes, als wie ich oben bereits erwähnt habe. Aber die Priorität sollte nicht die Gewichtsreduktion sein, sondern erst einmal, dass man eben sehr gut eingestellt ist. Der Rest kommt dann mit der Zeit von alleine, das sehe ich bei mir. Ich nehme nun nicht 2/3 kg im Monat ab, aber es ist von Quartal zu Quartal, wenn ich eh auf die Wage muss, etwas weniger. Ganz schlank wird man mich auch nicht mehr bekommen. Das würde auch nicht zu mir passen. Aber ich bin mir sicher, dass einige viele Kilos weniger mir mehr gut tun als schaden würden. Dass es mit dem Diabetes und mit der SD (schaue bitte mal im Netz nach Hashimoto Thyreoiditis, wenn Du magst) nicht allzu einfach ist, wusste ich von vornerein. Aber ich werde meinem Körper sicher nicht mehr antun, dass er "Hunger" leiden muss. Ich habe es an mir schon beobachtet, dass es dann einfach mehr wurde.
Ich war schon immer dick und von Kindheit an wurde gemaßregelt, dennoch habe ich zugenommen. Heute bin ich in freier Entscheidung und nehme dazu leicht ab. Ich glaube, das spricht für sich, oder? Ach, auf SD etc wurde ich damals nicht untersucht. Und mein Diabetes, den hätte ich auch als schlanker Mensch bekommen. Der Typ 1 -also meiner- hat nichts mit dem "Wohlstand-Diabetes" Typ 2 zu tun...

@Sippschaft: Du hast meinen vollsten Respekt dafür, dass Du aus Deiner ES herausgekommen bist. Das war sicher nicht einfach. Doch kannst Du nicht von Dir auf andere schliessen, dass es bei ihnen genauso hinhaut. Ich kann auch nur von dem berichten, was ich gelesen/ gehört habe. Da spielen doch viele Faktoren mit sich. Als Einzelkämpfer ist es sicherlich nochmal etwas anderes, als wenn jemand Unterstützung und Rückendeckung braucht. Weisst Du, was ich meine? Ich kann da schlecht etwas behaupten, nur das wäre meine ungefähre Vorstellung.

DIe Betreiberin des breits erwähnten Forum ernährt sich und ihren Mann übrigens äusserst gesund, und während ihr Mann dabei recht gut abnimmt, ist es bei ihr recht wenig. Und das, obwohl sie sehr gerne schwimmen geht und sonst sich auch bewegt. Aber das nur so als Beispiel, dass es mit Bewegung und Ernährung nicht unbedingt zu schaffen ist. Es ist nicht auf Faulheit und mangelnde Disziplin zu schieben.

Bei manchen ist der Stoffwechsel nun mal im Eimer, da kann man noch so viel mögen. Das alles ist ein sehr komplexes Thema und ich bin auch kein Arzt oder sonstiges. Aber mich beschäftigt diese Materie einfach zu sehr, dass ich Threads dieser Art einfach nicht beachten kann.

Eine allgemeine Frage: Ist Disziplin eigentlich mit "Selbstgeiselung" gleich zu setzen, oder darf man als dicker Mensch ruhig auch mal etwas "ungesundes" zu sich nehmen?
Wenn ich wochenlang auf etwas "verzichtet" habe, weil ich diszipliniert war, kann es sein, dass ich das Produkt in rauhen Massen zu mir nehme. Verzichte ich jedoch darauf, weil ich einfach keine Lust/ keinen Hunger darauf hatte, ist das nach ein paar Wochen selbst immer noch kein Problem und dann vermisse ich auch nichts.

Jedoch die Aussage, dass mein Körper zu wenig Leptin/was auch immer wahrscheinlich zu wenig produziert, würde ich erst dann von mir geben, wenn ich darüber Nachweise hätte. Aber als vorgeschobenes Argument würde ich es auf keinen Fall anbringen. Damit verar... ich mich doch am meisten selbst.


Steph

PS: Sollte das nun alles zu sehr off-topic sein, dann macht doch, liebe Mods, einen neuen Thread dazu auf. Schade wäre es, dass es dann gelöscht werden müsste..

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» *steph* » Beiträge: 18439 » Talkpoints: 38,79 » Auszeichnung für 18000 Beiträge


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