Bei welchem Weihnachtsmarkt lohnt Besuch?
In 2 Monaten ist es soweit und wenn man eine Wochenendreise zu einem der größeren Weihnachtsmärkte plant, dann sollte man jetzt schon mit der Planung beginnen.
Ich gehe auch manchmal gerne auf Weihnachtsmärkte. Doch sind mir die Weihnachtsmärkte hier in der Gegend meist zu mickrig, so dass man schnell die Lust verliert darüber zu gehen. Welche Weihnachtsmärkte in Deutschland kann man empfehlen und bei welchen Weihnachtsmärkten lohnt sich wirklich auch eine längere Anfahrt. Wo sollte man eventuell ein ganzes Wochenende einplanen und wie sieht es mit der Übernachtungsmöglichkeit in der jeweiligen Stadt aus? Warum lohnt sich gerade dieser Weihnachtsmarkt, den ihr empfehlen könntet?
Leider bin ich nicht so sehr ein Fan von solchen Märkten. Vor allem die Großen bzw. die praktisch deutschlandweit bekannten wären mir ein Graus. Denn es sind schlicht Menschenmassen da, welche einen selbst einfach weiter schieben. Wo da der Moment sein soll, das Spektakel zu genießen, erschließt sich mir nicht.
Vielleicht liegt es aber auch an meiner grundsätzlichen Einstellung Weihnachten gegenüber. Ich will nämlich nicht verheimlichen, dass ich mich über die freie Zeit freue. Leider ist es aber so, dass spätestens mit dem ersten Adventwochenende die Innenstädte zu Horrororten werden. Daher mein Unverständnis, zu so einer Zeit auch noch extra an so einen Ort hin zu reisen. Ich kenne das z.B. von Nürnberg und sollte ich in der Zeit dort sein, würde ich alles erdenkliche tun, den Markt weiträumig zu umgehen.
Wenn es aber unbedingt sein muss, fällt mir das sog. Wintertollwood (weiß nicht, ob es so richtig geschrieben ist) in München ein. Neben einem gewöhnlichen Weihnachtsmarkt in der Innenstadt (wobei es wohl -wie in anderen Großstädten üblicherweise auch- in den verschiedenen Stadtvierteln auch noch kleinere Weihnachtsmärkte hat) gibt es einen Markt mit Festival der sich nicht als Weihnachtsmarkt versteht. Aber praktisch gleichwertig ist. Nur eben eher alternativ, fast esoterisch angehaucht ist. Von Bekannten habe ich aber erfahren, dass es auch da mittlerweile zu 100% in Richtung Weihnachtsmarkt geht. Und zwar im kommerziellen Sinn. Alternativ war mal, die Einkäufe an den Verkaufsständen lassen sich heute bequem auch mit der VISA Karte bezahlen.
Dennoch: solltest Du eine Süddeutschland Tour machen wollen, dann könnte das doch zwei Tage München sein (1x Tollwood sowie den normalen Weihnachtsmarkt in der Innenstadt) und ein Tag Nürnberg (mit seinem berühmten traditionellen Weihnachtsmarkt).
Ein etwas anderer Weihnachtsmarkt ist der Weihnachtsmarkt auf der Domäne Dahlem in Berlin. Dort war ich früher immer mit meiner Mutter. Man findet dort fast nur Natur- und Bioprodukte, die häufig sehr viel schöner sind, weil sie in Handarbeit hergestellt werden. Außerdem ist die Atmosphäre sehr nett und familiär, es sind auch nicht so viele Leute dort. Allerdings würde ich nicht unbedingt denken, dass man dort mehr als einen Tag verbringen kann. Aber in Berlin gibt es ja auch noch andere Sehenswürdigkeiten.
Hallo ich als waschechter Lübecker kann den Lübecker Weihnachtsmarkt wärmstens empfehlen! Lübeck wird ja nicht umsonst die Weihnachtsstadt des Nordens genannt. Das tolle am Lübecker Weihnachtsmarkt ist ja, das des verschiedene Märkte gibt, den Mittelalter Weihnachtsmarkt, den Traditionellen auf dem alten Kohlmarkt und dann natürlich die zahlreichen Buden und Stände in der Fußgängerzone.
Sie alle sind miteinander verbunden und wirklich sehr schön. Auch in diesem Jahr wird es wieder eine total schöne Winter beziehungsweise Weihnachtsbeleuchtung geben! Also wer sowieso in der nähe ist sollte sich in diesem Jahr den Lübecker Weihnachtsmarkt in den Terminplaner schreiben!
Es wird zwar nach deutschen Weihnachtsmärkten gefragt, aber vielleicht mag ja auch jemand über die Grenze nach Österreich auf einen Markt schauen? Ich bin ein riesengroßer Fan von den Weihnachtsmerkten in Salzburg. Gleich der direkt in der Stadt ist wunderschön und vermittelt wirkliche Weihnachtsstimmung. Auch Hellbrunn ist eine Empfehlung wert.
Was gar nicht fehlen darf: Wenn man schon in Salzburg ist, sollte man auch noch den Weg auf sich nehmen um den Wolfgangsee zu besuchen.
Hier gibt es sehr schöne besinnliche Märkte in St. Gilgen, in Strobl und in St. Wolfgang. Das Auto kann man z.B. in St. Gilgen stehen lassen und dann mit dem Schiff quer über den See in die anderen Orte schippern. In Strobl findet man Krippen, unter anderem eine Lebensgroße aus geschnitzten Holzfiguren und in St. Gilgen und St. Wolfgang findet man einfach schöne weihnachtliche Stimmung. Man bekommt Punsch und Mandeln aber auch allerhand schöne Weihnachtsgeschenke und mit dem Schiff kommt man immer wieder zurück zum Auto.
Es wird bei keinem dieser Märkte wert auf besonderen Kitsch gelegt und es ist wirklich etwas ganz anderes als z.B. der "wunderschöne" Weihnachtsmarkt vor dem Wiener Rathaus. (ist natürlich Geschmackssache, mein Fall ist dieser Weihnachtsmarkt leider nicht). Dafür gibt es in Wien einen sehr Sehenswerten traditionellen Weihnachtsmarkt vor dem Schloss Schönbrunn, der wirklich zu empfehlen ist.
Das sind meine Weihnachtsmarkt Must Haves und ich hoffe, dass es ok war, wenn ich das hier poste, wo es eigentlich über Deutschland geht.
Es geht doch nichts über eine frühzeitige Planung. Ich wohne in Mitteldeutschland (Sachsen- Anhalt) und würde dir wärmstens den Quedlinburger Weihnachtsmarkt empfehlen. Für den der Quedlinburg nicht kennt, hier erlebt man noch Mittelalter pur. Die Stadt ist voller alter Fachwerkhäuser, die Gassen sind klein und eng und man ist auch auf die vielen Touristen eingestellt.
An normalen Tagen unterscheidet sich der Quedlinburger Weihnachtsmarkt mal abgesehen von der historischen Altstadt in nichts von den üblichen Weihnachtsmärkten der Umgebung, aber an den Wochenenden des zweiten und dritten Advents wird etwas besonderes geboten. Dann öffnen nämlich die privaten Hausbesitzer und Geschäftsbetreiber ihre Höfe rund um dem Marktplatz für die Öffentlichkeit. Dabei versucht jeder den anderen hinsichtlich des weihnachtlichen Flairs zu übertrumpfen. Es gibt neben den üblichen kulinarischen Experimenten eine unglaubliche Vielzahl an kunstgewerblichen Gegenständen aller Art, weihnachtliche Ausstellungen und selbstgemachte Köstlichkeiten zu kaufen. Den üblichen Kitsch gibt es nicht beziehungsweise nur ganz wenig, auch wurden die üblichen Klamotten- und Ramschhändler vom Marktplatz verbannt. Die Höfe sind meistens sehr beengt, Berührungsängste darf man absolut nicht haben. Es gibt überall etwas zu sehen und zu riechen, auch an viele kleine liebenswerte Details wurde gedacht. Im vorigen Jahr wurden in ungefähr dreißig Geschäften historische Kaufmannsläden ausgestellt, im Jahr davor waren es Puppenstuben und davor historische Krippen.
Das ganze läuft unter dem Namen „Advent in den Höfen“, wer will kann ja mal googeln. Es empfiehlt sich nicht allzuspät zu kommen weil es sonst schon sehr voll ist. Ich als fast Einheimischer versuche spätestens gegen 16:00 mit der Runde zu beginnen. Nach 18.00 Uhr ist das Geschiebe und Gedränge einfach zu groß. Parkplätze gibt es eigentlich genug und sie sind auch gut ausgeschildert, jedenfalls habe ich keine Probleme welche zu finden. Mein persönlicher Tipp ist unbedingt am Finkenherd vorbei hoch zum Schloß zu gehen und die Aussicht auf die Mittelalterliche Stadt zu genießen sowie im Hof des Hotels Theophano den selbstgemachten Glühwein mit Fruchteinlage zu probieren. Wer in den umliegenden Gaststätten essen will hat allerdings Pech, Hier läuft meistens nichts ohne Reservierung. Es gibt aber auf so auf dem Weihnachtsmarkt und in den Höfen genug um satt zu werden. Es ist auch als Ortsfremder günstig sich einen Plan von den Höfen zu organisieren, den gibt es in der Touristeninformation (am Markt) und auch in den Geschäften sowie höchstwahrscheinlich auch im Internet. Wer keinen mehr abbekommen sollte kann ihn sich auch in den Schaufenstern anschauen. Um die Sache etwas aufzulockern hat man im letzten Jahr versucht ein paar etwas weiter entfernte Höfe und Marktflächen mit einzubinden. Auch dorthin lohnt es sich zu schauen, vorallem sind dort nicht zu viele Besucher zu erwarten.
Die Anreise erfolgt problemlos über die neu erbaute B6n die im Prinzip den Harz quert. Hier handelt es sich um eine vierspurige Autobahnähnliche Straße mit größtenteils freigegebener Geschwindigkeit. Auf dem Weg liegt auch noch Wernigerode, auch hier lohnt sich ein kurzer Abstecher um über den dortigen Weihnachtsmarkt oder durch die mittelalterliche Fachwerkstatt mit den vielen schönen Geschäften zu bummeln.
Ich komme aus dem Ruhrgebiet. Hier hat zwar jede Stadt und jedes Dörflein seinen Weihnachtsmarkt, aber bei vielen ist der Name schon unpassend, weil der Markt aus fünf Buden besteht. Sowas empfinde ich als keinen Weihnachtsmarkt.
Als sehr schön empfinde ich den Kölner Weihnachtsmarkt. Genau genommen kann man nicht von einem, sondern von mehreren sprechen, die im Herzen Kölns liegen.
Der größte liegt natürlich direkt am Dom, am römisch-germanischem Museum. Mich hat zunächst genervt, dass die Buden, die alle einheitlich aussehen, nicht in Reihen angeordnet sind, sondern in einer Art Schneckenform. Daran muss man sich erstmal gewöhnen, aber eigentlich finde ich die Anordnung eine gute Idee. Am Ende ist dann ein 20 Meter hoher Weihnachtsbaum. Neben den üblichen Trink- und Essbuden gibt es auch viele Stände mit handwerklichem Hintergrund. Besonders schön finde ich dabei, dass nicht nur verkauft wird, sondern auch vieles bei der Herstellung gezeigt wird. Das ein oder andere kleine Weihnachtsgeschenk findet sich dort vielleicht auch. Natürlich nicht zu Supermarkt-, sondern zu Weihnachtsmarktpreisen.
An der Kirche St. Aposteln findet der älteste Weihnachtsmarkt Köln statt, der Neumarkt. Er liegt zentral im Einkaufsviertel. Für die genaue Lage kann man am besten mal googeln. Dort ist alles schön dekoriert und auch hier kann man Handwerkern, zum Beispiel einem Glasbläser bei der Arbeit zuschauen. Und wer gerne Reihen entlangschlendert, ist hier richtig aufgehoben.
Außerdem gibt es noch die Weihnachtsmärkte Alter Markt und Rudolfplatz. Dort war ich aber dieses Jahr nicht mehr, da es im Regen irgendwann keinen rechten Spaß mehr machte. Die Schönheit eines Weihnachtsmarktes steht und fällt natürlich auch mit dem Wetter. Bevor der Eindruck entsteht: Ich komme nicht aus der Nähe von Köln, sondern muss zwei Stunden mit der Bahn anreisen. Aber ich bin der Meinung, dass es sich lohnt.
Wie jedes Jahr war ich natürlich auch dieses Jahr schon auf dem Dortmunder Weihnachtsmarkt. Er ist riesig und der Weihnachtsbaum mit einer Höhe von 45 Metern ist sicherlich auch eine Sehenswürdigkeit. Ansonsten bietet der Weihnachtsmarkt aber wenig Flair und ist eher "zweckmäßig" mit vielen Trink- und Essbuden.
Ich bin zwar eine waschechte Rheinland-Pfälzerin, aber trotzdem kann ich nur mit Nachdruck den Weihnachtsmarkt in Hameln, im wunderschönen Niedersachsen empfehlen. Der ist wunderschön, gerade durch die alten Fachwerkhäuser und die ganze Atmosphäre die dort herrscht. Die scheinbar uralten Gassen, erleuchtet durch die ganze Weihnachtsdeko. Ein echter Hingucker.
Meine persönliche Einstellung zu Weihnachtsmärkten ist ja nicht die beste, vielleicht auch, weil Weihnachten nicht gerade meine liebste Zeit im Jahr ist. Trotzdem gibt es so den ein oder anderen Ort, den man an Weihnachten, bzw. eben zur Weihnachtsmarktzeit schon mal besuchen sollte und dazu gehört ganz klar Hameln.
Ich gehöre ja eher zu den Leuten, die Hektik hassen, wie die Pest. Menschenmassen und hektisches Lichterkettengeblinke stoßen mich ab. Aber Weihnachtsmärkte, wo es etwas ruhiger ist, die besuche ich schon ganz gerne. Also wo es eher Besinnliches zu sehen gibt, nicht nur normale Jahrmarkt-Karussels, wie das hier in Berlin leider schon bei sehr vielen Weihnachtsmärkten ist. Die unterscheiden sich von normalen Jahrmärkten gar nicht mehr.
Und viele bestehen auch fast nur aus Fress-Ständen oder haben die ewig gleichen, syndikatähnlich strukturierten, Händler. Immer dasselbe, auf jedem Markt: Peruanische Wollwaren, angeblich handgemachte Seifen, die aber alle identisch aussehen, ein Stand mit Porzellanfiguren (auch an jedem Stand dasselbe Sortiment), und dann eventuell auch noch ein Verkauf für Lichterketten. Wer in Berlin lebt und die größeren Märkte schon einmal besucht hat, weiß sicherlich, was ich meine.
Solche schrecklichen (meiner Meinung nach) Märkte finden sich Unter den Linden und in Spandau. In Spandau gibt es aber auch noch einen traditionelleren Markt. Der ist wirklich riesig. Einen ganzen Tag kann man da schon verbringen, und sich sehr viel Kunsthandwerk ansehen. Dort war ich schon immer sehr gerne, auch vor vielen Jahren als Kind schon! Wobei ich sagen muss, er wird leider auch von Jahr zu Jahr immer kommerzieller. Dennoch würde ich den traditionellen Weihnachtsmarkt von Berlin-Spandau sehr empfehlen! Ob sich aber eine Anreise von weiter her lohnt, das kann ich nicht sicher sagen. Ich persönlich würde für keinen Weihnachtsmarkt extra weit weg fahren.
Unter den Linden am Zeughaus ist auch noch ein Weihnachtsmarkt, der allerdings fast nur Kulinarisches anbietet. Da sind abends aber massenhaft Betrunkene, fand ich nicht schön! Dorthin gelangt man übrigens leicht zu Fuß ab Alexanderplatz, wo es auch einige Buden gibt. Sind aber sehr wenige. Dasselbe gilt für die Stände am Potsdamer Platz, direkt neben den Hochhäusern. Für einen schnellen Bummel, wenn man sowieso dort in der Stadt unterwegs ist (beispielsweise als Tourist, um sich die dort zahlreich vorhandenen Sehenswürdigkeiten anzusehen), ist das aber sicher sehr schön. Da schaut man sich den Weihnachtsmarkt quasi nebenbei an. Dasselbe gilt für den Markt an der Gedächtniskirche, der aber auch enorm kommerziell ist. Wie leider die meisten Märkte heute.
Märkte, die ich als ruhiger Mensch aber sehr mag, sind diese kleinen "Dorfmärktchen" außerhalb der Innenstadt, in den Randbezirken. Meist sind sie eher klein, aber dafür auch gemütlich. Solche Märkte gibt es beispielsweise in Lichterfelde und in Rudow, dort allerdings nur an Wochenenden. In Köpenick am Schloss Köpenick gab es dieses Jahr auch einen, der war nett, aber sehr klein.
Ein Markt, der atmosphärisch schön war, war der vor dem Schloss Charlottenburg. Auch da gab es die üblichen Händler, aber eben auch Rahmenprogramm. Und man konnte auch noch das Schloss besuchen, auch sehr interessant! Und ich würde auch gar nicht sagen, dass Händler immer schlecht seien. Ich kaufe auf Weihnachtsmärkten manchmal schon gern einen schönen Schal, wenn ich einen sehe, der mir gefällt. Oder aber Räucherzeug. Oder aber auch manchmal Seifen, wenn ich aber tatsächlich den Eindruck habe, sie seien handgemacht. Betrüger möchte ich nämlich nicht unterstützen.
Sehr angenehm war ein Weihnachtsmarkt außerhalb Berlins, in Potsdam. Am Holländischen Viertel findet man ihn. Er ist nicht zu riesig, aber hat doch schon ordendlich viele Buden. Rahmenprogramm oder solches gibt es nicht, aber sehr viele interessante Stände. Nicht nur Nahrungsmittel und was man sonst überall an Waren findet, sondern eben auch Außergewöhnlicheres. Und sehr viele Stände mit leckeren Tees gibt es dort!
Vor wenigen Tagen war ich außerdem auch auf dem mittelalterlichen Weihnachtsmarkt am Gutshof Britz im Süden Berlins. Darüber habe ich schon geschrieben. Wer interessiert ist, kann sich ja den Thread hier anschauen: Mittelalterliche Weihnachtsmärkte.
Link dieser Seite https://www.talkteria.de/forum/topic-90921.html
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