Comic Verfilmung Elektra
Hallo!
Heute läuft im TV die Comicverfilmung von „Elektra“ mit Jennifer Garner in der Hauptrolle. Zuerst muss ich mal sagen, dass ihre Waffen, die Sais, super sind. Die sehen einfach beeindruckend aus! Der Film ist außerdem echt gut aus und einige sehr gute Effekte und tolle Kampfszenen sind auch dabei. Wer auf Action gepaart mit Fantasy steht, ist hier auf alle Fälle richtig! Im Gegensatz zu seinem Vorgänger „Daredevil“ mit Ben Affleck (und Jennifer Garner als „Elektra“ in der Nebenrolle) ist „Elektra“ eher kampfsportlastig.
Zum Inhalt: Elektra ist eine Auftragskillerin, die allerdings ihres Jobs überdrüssig ist und Ruhe möchte. Aber da erhält sie das verlockende Angebot für einen Job 2 Mio. Dollar kassieren zu können und nimmt den Auftrag an. Um den Auftrag ausführen zu können wird sie auf einer Insel in einem Haus in der Nähe der Zielpersonen einquartiert. Als sie vom Schwimmen im See zurück kommt, erwischt sie ein Mädchen im Haus, das versucht eine Kette von Elektra zu stehlen, die sie nach dem Tod ihrer Mutter an sich genommen hatte. Am nächsten Tag trifft sie auf den Vater des kleinen Mädchens, deren Name Abby ist, und dieser sucht nach seiner Tochter, die nach einem Streit am Vortag verschwunden ist.
Als sie die Namen ihrer Zielpersonen bekommt, muss Elektra feststellen, dass es sich um Abby und ihren Vater Mark handelt. Zunächst ist Elektra zwar schockiert, will den Auftrag aber gnadenlos durchziehen. Doch sie kann es einfach nicht und beschützt die beiden sogar vor anderen Killern, die von der „Hand“ geschickt wurden um den „Schatz“ zu finden. Die „Hand“ ist eine Organisation, die seit vielen Jahren im Krieg ist mit der Akademie der martialischen Künste, der einst auch Elektra angehört hat. Da Elektra alle ausgesandten Killer getötet hat, setzt die „Hand“ nun auf eine aggressivere Taktik und schickt noch mehr, sehr spezielle, Killer mit sehr speziellen Kräften los.
Sie will sich Hilfe bei ihrem ehemaligen Lehrer holen, dessen Akademie der martialischen Künste sie verwiesen wurde, weil sie unüberlegt und undiszipliniert war. Das allerdings hat sich bis heute nicht geändert und deshalb wird ihr die Hilfe verwehrt. So stehen die drei wieder alleine da. Nur ihr Agent, der ihr die Aufträge als Killerin verschafft, hilft ihr. Als die zweite Killerriege erscheint, fliehen Elektra, Mark und Abby durch einen Tunnel im Haus zu den Wäldern, doch sie werden verfolgt und können – mit Hilfe – nur knapp entkommen. Jetzt weiß auch Elektra Abbys Geheimnis, dass sie der „Schatz“ ist nach dem die „Hand“ sucht. Sie ist ein Ausnahmetalent und beherrscht schon jetzt die Grundzüge des Kampfes und weiß sich zu wehren. In der Akademie“ scheint sie zunächst sicher.
Also ich muss sagen, dass ich überrascht war, aber der Film gefällt mir gut. Besonders mag ich die Szene in der ein Vogel sich quasi aus einem Graffiti herausschält und dann zu seinem „Herrchen“ zurück fliegt und als Tattoo wieder mit dessen Körper verschmilzt. Das sieht einfach genial aus! Die Spannung bleibt zwar insgesamt im Film etwas auf der Strecke und die Story ist nicht sonderlich tief. Sie ist sehr sprunghaft und teilweise lückenhaft, was entweder daher rührt, dass man durch „Daredevil“ schon Vorwissen haben könnte (das mir fehlt) oder daran, dass sie einfach lieblos ausgearbeitet wurde. Trotzdem finde ich, dass der Film gut ist und echt kurzweilig. Ich mag ihn echt gern und würde ihn (mit etwas zeitlichem Abstand zumindest) auch noch ein zweites Mal anschauen!
Hallöchen!
Ich bin ein großer Fan von Comicverfilmungen und habe natürlich auch den Film "Elektra" schon seit Jahren in meinem DVD-Regal stehen. Mir hat der Streifen von Anfang an sehr gut gefallen, da er viele beeindruckende Effekte zeigt und eine nicht uninteressante Geschichte erzählt.
Da "Elektra" als eine Art Fortsetzung von "Daredevil" gilt, hast du sicherlich recht, wenn du der Meinung bist, dass du zum Teil ein wenig mehr Vorwissen benötigt hättest. Ich habe "Daredevil" vor der Fortsetzung gesehen, konnte der Handlung in "Elektra" gut folgen und empfand sie als sehr logisch.
Besonders gut hat mir gefallen, dass in dem Film mit Jennifer Garner in der Hauptrolle ein großer Schwerpunkt auf das Magische bzw. Mysteriöse gelegt wurde, womit er vor allem für Fantasyfans zu einem richtigen Leckerbissen geworden ist.
Ich persönlich kann "Elektra" auf jeden Fall empfehlen. Wer bisher weder diesen Film, noch "Daredevil" gesehen hat, sollte sich meiner Meinung nach aber zunächst die Vorgeschichte zu "Elektra" anschauen.
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