Schulsport - wozu ist er gut, vor allem in höheren Klassen?
Ich erachte den Sportunterricht aus sehr vielen verschiedenen Gründen als äußerst wichtig. Zunächst einmal ist die gesundheitliche Situation der heutigen Jugend fatal. Der chronische Bewegungsmangel führt nicht nur zu Übergewicht, sondern auch zu Rückenproblemen, die mit mittlerem Alter problematisch werden können. Vor allem, wenn man bedenkt, dass ein Schüler den Großteil der Zeit in der Schule sitzend verbringt.
Des Weiteren hält Sport nicht nur auf physischer sonder auch auf mentaler Ebene fit und hilft nebenbei, Stress und Anspannung abzubauen. Deswegen finde ich, dass der Sportunterricht in der Schule möglichst breit gefächert und sehr diszipliniert zu sein hat, dass zum einen der Jugendliche den Sport am Spaß entdecken kann und zum anderen auch lernt, sich längerfristig für eine Sportart zu begeistern.
Bei uns in der Schule gab es eine Professorin, die ihren Schützlingen im Sportunterricht sagte, dass sie ihre Zeit so vertreiben können, wie es ihnen beliebt. Das Ganze hat dann bei einer Beschwerde beim Direktor geendet. Ehrlich gesagt kann ich diese Ablehnung dem Schulsport (oder Sport im Allgemeinen?) nicht nachvollziehen.
Also ich gehöre ja schon seit frühster Kindheit an zu den Sportmuffeln, weshalb der Schulsport für mich auch immer der blanke Horror war. Zumindest, wenn wir solche blöden Ballspiele, wie Völkerball oder Volleyball spielen mussten, das hat mich richtig angebrochen! Ich meine, sowas wie Gymnastik wäre ja noch sinnvoll, aber nur hinter einem Ball hinterher zu rennen, naja ohne Worte!
Wozu der Schulsport nun genau nützlich ist, kann ich auch nicht genau sagen. Vermutlich, dass man sich neben den anderen Unterrichtsfächern auch mal richtig auspowern kann. Und sicher auch, damit man nicht einrostet. Bei Wettkämpfen beispielsweise lernt man ja auch so etwas, wie Ehrgeiz und Teamgeist, sicher spielt das auch eine Rolle. Was die Zeiten angeht, kann ich Dich aber total verstehen.
Als ich in der 10. Klasse war, hatten wir ab 12:00 Uhr 2 Freistunden (!) und mussten dann nochmal zum Sportunterricht, der dann natürlich bis ca. 15:30 Uhr ging. Das fanden wir auch total daneben, denn zum einen wußte man nicht, was man die 2 Stunden machen soll, zum anderen war es auch schon so spät, wenn wir Schluß hatten. Meine Freundin und ich, wir haben uns immer abgewechselt, mal war mir schlecht und mal ihr. Und einer musste immer einen anderen Schüler nach Hause bringen, das war bei uns an der Schule Vorschrift. Tja und da wir in der gleichen Straße gewohnt haben, hat sich das natürlich angeboten.
Also ich habe gar kein Verständnis für diese Argumentation. Ich hasse auch Kunst für mein Leben und man braucht auch keine Kunst, wenn man nicht gerade Kunst studieren will, also warum schafft man das nicht einfach ab? Und so könnte man das doch dann endlos weiterführen, die Hauptfächer eventuell ausgenommen. Also warum gerade Sport? Da ist man an der frischen Luft und Bewegung schadet auch jemandem wie dir hundertprozentig keinen Meter.
Also sollte man lieber mal andere Sachen hinterfragen, bevor man als Unsportlicher einfach so über dieses wichtige Sportfach herzieht. Natürlich ist es ärgerlich um die 2 Stunden, die du auch anders verbringen könntest, aber lass mich raten, was du in diesen Stunden machen würdest : Facebook oder Fernsehen, richtig? Da finde ich es sinnvoller, wenn du zum Sportunterricht erscheinst.
Als Allererstes möchte ich einmal sagen, dass Informatik nicht an allen Schulen ein Wahlfach ist. Auf dem Gymnasium, welches ich früher beispielsweise besucht habe, hatten wir von der siebten bis zur neunten Klasse Informatik als ein Pflichtfach, danach konnten wir uns dazu entscheiden dieses entweder abzuwählen oder es bis zur zwölften Klasse beizubehalten, wobei ich aber hinzufügen muss dass wir eine sehr große Auswahl an Fächern hatten, die wir in der neunten Klasse abwählen konnten, und dass Informatik eben nur eines davon war. Ich selbst habe das übrigens nie gemacht, ich interessiere mich enorm für Informatik und Computertechnik im Allgemeinen, weshalb ich Informatik auch studiere.
Jetzt mal zurück zum eigentlichen Thema. Für mich war der Schulsport auch immer ein absoluter Graus, ich bin von Geburt an hoffnungslos unsportlich, mein Körper ist einfach nicht für Belastungen oder Ähnliches geschaffen und die schulischen Sportstunden waren schon immer ein absoluter Horror für mich. Ich habe mich, um ehrlich zu sein, so oft wie nur irgendwie möglich darum gedrückt indem ich beispielsweise Erkältungen vorgetäuscht habe, und auch wenn ich darauf kein bisschen stolz bin, so bereue ich es absolut GAR NICHT. Denn wie schon gesagt - in Sachen sportlicher Betätigung bin ich nicht nur grauenhaft untalentiert, es bringt mir auch absolut keinen Spaß, und irgendwie sehe ich nicht ein, warum ich etwas tun sollte, dass ich weder für meine Ausbildung benötige und das mir auch absolut keinen Spaß macht... hierbei möchte ich aber mal noch betonen, dass ich nur den Schulsport entschieden ablehne, zu Hause mache ich seit meinem zwölften Lebensjahr selbst Sport, und zu diesem muss ich mich nur an wenigen Tagen zwingen.
Ich vermute mal, dass der Grund dafür, dass Sport leider Gottes dennoch ein Pflichtfach in Deutschland ist, ganz einfach darin liegt, dass den Erwachsenen plötzlich mal irgendwann aufgefallen ist, dass sich die Jugend in Zeiten von Fernseher, Videospielkonsolen und Computer einfach viel zu wenig bewegt und dass sie zu wenig frische Luft schnappt. Tja, teilweise stimmt das ja auch - allerdings fehlt hier die nicht gerade unintelligente Tatsache, dass sich einige Leute eben lieber vor den Laptop setzen, weil ihnen sportliche Aktivitäten keinen Spaß bringen, und Leute zu etwas zu zwingen, dass sie nicht mögen und sowieso nie freiwillig tun würden... ich finde das ganz schön bescheuert. Klar, hinzu kommt auch noch, dass Bewegung eben wichtig ist und dass sie daher gefördert werden soll, das ist eigentlich echt gut - aber ein Mensch kann auch ohne Bewegung überleben, und wenn man sich dann eben mal ein paar Jahre lang richtig auspowern kann, ist das spätestens nach der Schule sowieso vorbei.
Gerade, dass du dich über die Zeiten, an denen euer Sportunterricht statt findet, aufregst, kann ich total nachvollziehen; ich hatte zu meiner Schulzeit glücklicherweise den Luxus, dass bei uns nie irgendwelche Freistunden zwischen die einzelnen Stunden, in welchen man im (häufig) überhitzten Klassenzimmer hocken durfte, geschoben waren, sondern dass alles gleich im Anschluss aneinander verknüpft war und wir somit eben auch spätestens um 17:00 Uhr endgültig Schluss hatten. Gerade für die "Buskinder" stelle ich mir das ganz schön problematisch vor, beziehungsweise lässt sich die dadurch frei entstandene Zeit sicherlich nur für eher unsinnige Aktivitäten nutzen, alles andere wäre ja sonst schon vorbei, wenn man gerade richtig Spaß daran hat, und Hausaufgaben in der Stadt zu machen... naja, das ist wohl auch nicht gerade ein Luxus.
Viele Statistiken zeigen, dass sich in Deutschland die Leute einfach viel zu wenig bewegen. Nach dem Motto: Je weniger, desto besser. Ist doch nur Zeitverschwendung! In der Schule versucht man mit den zwei Stunden Sport etwas Ausgleich zum restlichen Schulprogramm anzubieten und wirkt immerhin etwas gegen die Sportmuffel, die es unter den Schülern gibt. Auf Sport ganz zu verzichten mit der Begründung, dass man das für das spätere Berufsleben nicht brauchen könnte wäre etwas übertrieben. Wer braucht denn schon all seine Schulfächer später im Berufsleben? Bildende Kunst und Musik werden viele genauso wenig brauchen wie Sport. Man könnte sich also auch da aufregen.
DieApokaylptischenReiter hat geschrieben:Dass ich Sport immer noch habe, finde ich zwar nicht gut aber ich könnte damit leben, wenn der nicht zu einer unmöglichen Zeit wäre: Von 15:00 bis 16:30 Uhr. Normalerweise habe ich um 12:45 Uhr Schulschluss. Durch den Sportunterricht bin ich allerdings gezwungen Nachmittags in der Schule und der Stadt zu bleiben. Mich macht es einfach wütend, dass ich für ein so sinnloses Fach wie Sport und zwar wirklich nur wegen Sport in der Schule bleiben muss - es ruiniert den ganzen Nachmittag und schlauer wird man dadurch auch nicht.
Entschuldigung, wenn ich das sage, aber es ist schwachsinnig sich über so etwas aufzuregen. Als Schüler findet man es auch schlimm, wenn man ein anderes Fach nachmittags hat und man dazwischen nichts hat. Nutze doch die Zeit einfach aus. Hausaufgaben können schon in der Schule erledigt werden und man kann auch anfangen auf Klausuren zu lernen. Hat den Vorteil, dass man andere fragen kann wenn man Schwierigkeiten hat und außerdem würde man sich eher dazu überwinden können als daheim. Es spart dann im Endeffekt einiges an Zeit. Nutzt man die freie Zeit nicht aus, dann ist man letztendlich selber Schuld.
DieApokaylptischenReiter hat geschrieben:Ich persönlich wäre dafür, dass man den Sportunterricht einfach abschafft, zumindest für die höheren Klassen. Sicher sind einige gegen diesen Vorschlag, da manche tatsächlich eine Sportnote für ihren späteren Beruf brauchen, z.B. als Polizeibeamter. Um diese Personen zu berücksichtigen könnte man das Fach Sport doch einfach als zusätzliches Wahlfach gestalten. So wie Informatik auch ein freiwilliges Fach ist.
Wenn Sport abwählbar wäre, dann würden so manche Schüler dieses Angebot nutzen und würden sich somit wieder weniger bewegen. Gerade bei der Übergewichtigkeit, die es heutzutage in Deutschland gibt, wird die Schule sicher versuchen dagegen zu wirken. Ich selber kann aus eigener Erfahrung sagen, dass mir die zwei Stunden Sport in der Woche gefehlt haben, als ich nicht mehr zur Schule bin. Abgesehen von der Bewegung die einem fehlt, fehlen auch die zwei Stunden in denen man sich auspowern konnte und an nichts denken musste. Genieße deine Sportstunden solange du noch welche hast!
Ich bin der Meinung, dass Sport eines der wichtigsten Schulfächer ist, egal in welcher Jahrgangsstufe man ist oder welche Schulform man besucht. Sport ist einfach ein Ausgleich zum restlichen Schulalltag, in dem man nur sitzen muss und sich nicht bewegt. Im Sportunterricht (der immer noch zu kurz kommt) bewegt man sich wenigstens etwas. Seien wir doch mal ehrlich: Würde es keinen Sportunterricht mehr geben, würde die Mehrheit aller Leute sich gar nicht mehr bewegen bzw. gar keinen Sport mehr machen. Und es gibt doch viele Studien, die belgen, dass Deutschland sich zu wenig bewegt und die Leute immer mehr verfetten.
Davon abgesehen ist Sport dann nicht das einzige sinnlose Fach. Wenn ich mal überlege, welche Fächer ich für meinen jetzigen Beruf brauche, dann sind das Deutsch, Englisch, Politik, Geschichte und Sport. Theoretisch hätte ich also Mathe oder Biologie abwählen können, wenn es denn möglich wäre, weil mir schon lange klar war, dass ich diese Fächer nicht für meinen Beruf brauchen werde. Für mich war also Mathematik das Fach, was für dich vielleicht Sport war. Sollte es deshalb nur freiwillig sein? Sicherlich nicht.
Morgaine hat geschrieben:1. Die Schüler lernen, dass Sport ein wichtiger Aspekt in der gesunden Lebensweise ist.
Dazu ist der Schulsport dann zu wenig, meist hat man pro Woche eine Doppelstunde Sport. Sich einmal in der Woche sportlich zu betätigen hilft auch nicht, Muskeln aufzubauen, im gegenteil, wer sich nur einmal pro Woche, dann aber gleich zwei Stunden, bewegt, wird als Büromensch sehr wahrscheinlich Muskelkater davontragen. Lerneffekt für später also irrelevant.
Wie wäre es denn mal damit, den Sportunterricht als Chance zu begreifen? Man kann verschiedene Sportarten ausprobieren, die man allein nicht versuchen würde oder könnte? Der Sportunterricht soll die Bewegung in der Freizeit nicht ersetzen, er soll dafür der Ausgangspunkt sein. Abgesehen davon könnte man ja auch einfach aus den üblicherweise 2 Stunden Sport pro Woche ohne Probleme 4 oder 5 machen, aber das scheitert ja nicht mal an den Lehrern und Schulen, sondern oftmals vorallem am Willen der Schüler selber.
2.Sportunterricht fördert den Teamgeist: Positive Erlebnisse in der Gruppe stärken die Klassengemeinschaft.
Genau das Gegenteil ist der Fall, da bekommen sich sogar Freunde in die Haare. Grund ist dieses ätzende Gruppen wählen. Da sagt der eine schon mal vor dem Sport zum Freund "Mich wählst du aber gleich, ja? Sonst steh ich doch wieder als einer der Letzten da." Und der Freund macht es - bekommt dann aber Ärger mit den anderen, weil er so einen "Looser" ins Team holt. Oder er macht es eben nicht und sein Freund ist beleidigt.
Naja das Leben ist halt kein Ponyhof. Man muss sich halt entscheiden können. Abgesehen davon gibt es ja nicht nur Sportarten bei denen man in Mannschaften direkt gegeneinander kämpft, sondern vieles auch miteinander machen kann. Genauso wie man als Sportlehrer solchen Situationen auch entgegenwirken kann, indem man selber immer wieder abwechseln die Mannschaften zusammenstellt.
3. Schüler lernen Ehrgeiz: Jeder möchte im Sportunterricht was erreichen und lernt so vielleicht auch an die eigenen Grenzen zu gehen.
Das kann man in jedem anderen Fach auch lernen. Noch dazu, weil es bei Sport meist erst zum Halbjahr die Note gibt, während man bei einer Mathearbeit direkt sieht, a ha, gut abgeschnitten oder eben mies, da muss wohl noch was getan werden.
Du bekommst im Sportunterricht doch genauso Noten wie in allen anderen Fächern und nicht nur eine zum Halbjahr. Es gibt ja über das ganze Halbjahr immer wieder Leistungskontrollen und da sieht man genauso direkt, dass man sich in den anderen Disziplinen nochmal mehr anstrengen muss und auch zu Hause mal etwas üben muss.
Zudem gibt es eben auch Schüler die sind unsportlich und können dafür in den anderen Fächer viel theoretisches Wissen lernen und genauso gibt es eben Schüler, die haben so ihre Problem mit dem Lernen, können sich dafür aber dann mal im Sportunterricht ihre Erfolgserlebnisse holen, wo es auch mal etwas für die zu holen gibt, die sich sonst mit dem Lernen schwer tun.
Ist stimme Dir nur zu, was den Ausgleich angeht; so haben sich schon so manche Schüler zur Versetzung gerettet. Was ich dann wiederum übrigens auch nicht fair finde, da ich denke, dass man geistige und sportliche Leistungen nicht miteinander vergleichen kann.
Finde ich wieder genauso schwachsinnig. Ein Schulabschluss soll allgemeinbildend sein. Dazu gehören eben viele Sachen, das Wissen, dass man in der Schule erlernt ist das eine, aber eben auch ein künstlichere, sowie körperliche Ausbildung gehört dazu. Sonst könnte man ja auch Musik oder Kunst streichen. Oder praktische Fächer wie sie gerade an Sekundarschulen oft angeboten werden (in Richtung Hauswirtschaft, Heimwerken usw.). Genauso gibt es eben auch Schüler, denen das Lernen völlig leicht fällt und dann eben welche, die setzten sich wochenlang auf den Arsch und kriegen trotzdem nur gerade so die Vier. Da wird auch nicht geschaut, wie vergleichbar das ist.
Nicht alles was man in der Schule lernt, lernt man für den späteren Beruf. Wie die Lehrer schon immer gesagt haben, man lernt fürs Leben. Wen man sich anschaut wie sich die Jugend und auch die Kinder Körperlich entwickeln halte ich den Sportunterricht für wichtiger als je zuvor. Und dabei geht es mir nicht nur um Übergewicht, klar kann einmal Sport in der Woche so etwas nicht verhindern, aber man weckt bei manchen doch das Interesse an gewissen Sportarten und bringt den Schülern auch viele verschiedene näher.
Ich bin durchaus der Meinung, dass der Sportunterricht wichtig zur Teambildung ist. Und dass, ist eine Eigenschaft, die sehr wichtig für die Arbeit später ist. Die Körperhaltung und auch das Körpergefühl verbessern sich durch den Sportunterricht und es ist auch einwenig Erholung von den anderen Fächern. Ich denke der Sportunterricht hat viele Vorteile, welche du jetzt vielleicht noch nicht siehst, aber dass wird sich irgendwann ändern. Ich war einmal wie du und dachte mir, dass ist sinnlos und Zeitverschwendung, mittlerweile denke ich nicht mehr, dass es so ist.
Ich kann dich nur zu gut verstehen. Früher war ich auch total gegen den Schulsport. Vor allem in Zeiten der Pubertät habe ich ihn schlichtweg gehasst. Ich war schlecht darin, Sport war das einzige Fach, in dem ich nie die Note zwei erreicht habe und dann musste ich mich für eine Note wie befriedigend oder ausreichend auch noch vor meinen teilweise männlichen Klassenkameraden zum Affen machen. Es war einfach furchtbar. Zudem war bei uns der Schulsport auch so gut wie immer in der Mittagsschule, teilweise sogar freitags, was einfach nur ätzend ist.
Mittlerweile finde ich den Schulsport gar nicht mehr schlimm. Es wird nie mein Lieblingsfach werden, aber mittlerweile finde ich es nicht schlimmer wie andere Fächer und das obwohl wir es immer noch am Freitag Nachmittag haben und ich teilweise über zwei Stunden Mittagspause habe, bis ich dann endlich Unterricht habe. Der Grund, warum es nicht mehr so schlimm ist, ist mein Lehrer. Er sieht Schulsport als wichtig an, weil dadurch die Schüler einen Ausgleich bekommen zu dem vielen Sitzen und Lernen in der Schule. Das ist auch der offizielle Grund, warum Schulsport immer noch in den Oberstufen gemacht wird.
Und ich kann es mittlerweile auch gut verstehen. Freitags, wenn ich Sport habe, schlafe ich eigentlich immer am besten ein und ich fühle mich nach dem Unterricht auch richtig gut, wenn auch müde. Des Weiteren schreiben wir mittlerweile Klausuren in Sport, in denen wir etwas über unseren Körper und dessen Energiegewinnung lernen. Tatsächlich ist das Unterrichtsstoff, denn ich später vielleicht noch gebrauchen kann, denn es wird genau erklärt, wie man das Körpergewicht hält beziehungsweise auch abnimmt durch gesunde Ernährung und Sport.
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