Die Mothman-Prophezeiungen - Tödliche Visionen

Ein Film den ich schon seit längerer Zeit mal schauen wollte und zu dem ich endlich mal gekommen bin ist „Die Mothman-Prophezeiung“ mit Richard Gere, Laura Linney und Will Patton. Regie führte der Regisseur Mark Pellington, der auch in dem Film „Arlington Road“ Regie führte. Der Film gefiel mir echt gut und besonders die Atmosphäre hat mir gefallen, was ich bei einem Film sehr wichtig finde. Außerdem muss ich sagen, dass Will Patton in dem Film echt gut war.

Nun zum Inhalt: Die Frau (in dieser Rolle ist Laura Linney zu sehen) des Journalisten John Klein (gespielt von Richard Gere) stirbt an einem Tumor. Dieser wird entdeckt, nachdem sie und ihr Mann einen Autounfall hatten. Kurz vor bzw. während des Unfalls sieht sie plötzlich ein komisches schwarzes, mottenähnliches Wesen, das rotglühende Augen hat. Im Krankenhaus entdeckt man dann den tödlichen Tumor, kann aber nichts mehr machen. Nach ihrem Tod zeigt ein Pfleger John Bilder des merkwürdigen, schwarzen Wesens, die Mary kurz vor ihrem Tod gezeichnet hat.

Eines Nachts ist John unterwegs und als sein Auto plötzlich streikt, klingelt er an der Türe eines Fremden, Gordon Smallwood (Will Patton), der ihn mit einer Waffe bedroht und behauptet, John hätte schon die letzten beiden Nächte an seiner Türe geklopft. Connie Parker (Laura Linney), die Polizistin des Dorfes kommt dazu und befreit John aus der misslichen Lage. Sie erzählt ihm, dass in letzter Zeit komisch Dinge in dem kleinen Ort, Point Pleasant, vor sich gehen und dass viele Menschen ihr erzählt hätten, sie würden eben jenes mottenähnliche Wesen sehen, das auch Mary vor ihrem Tod gesehen und gezeichnet hat.

Gordon und John freunden sich gewissermaßen an und eines Tages zeigt Gordon John eine Zeichnung, die er nachts angefertigt hat, als eine Stimme ihn weckte. Doch die Zeichnung hat sich verändert. Das schwarze Wesen ist zu sehen und es steht geschrieben: „Denver 99 will die“. Am nächsten Tag stürzt ein Flugzeug ab, Denver 99. Immer wieder hört Gordon nun die Stimme, die ihm Katastrophen prophezeit, die dann auch tatsächlich eintreffen.

Was hat es mit dem „Mothman“ auf sich? Warum sehen ihn so viele Menschen in dem kleinen Ort, in dem auch Gordon lebt? Was wird dort passieren und ist es noch aufzuhalten?

Um die Spannung nicht vorwegzunehmen möchte ich die Beschreibung des Filmes auch schon beenden Ich finde ihn wirklich gut und gelungene Unterhaltung, wenn man einen Abend mit Spannung, und trotzdem für zarte Nerven geeignet, verbringen will. Die Schauspieler sind absolut ok und die Story ist gut. Auch kommt Spannung auf, die durch die Atmosphäre sehr schön untermalt und auch gesteigert wird. Auch für Leute, die sonst nicht so gerne Horrorfilme oder Gruselfilme anschauen, ist der Film bestimmt geeignet. Besonders positiv ist dabei wahrscheinlich, dass er ohne viel Blut auskommt. Also einfach mal anschauen und eine eigene Meinung bilden

Ich kenne diesen Film nicht und habe noch nichts davon gehört. Aber deine Beschreibung klingt schon wahnsinnig spannend und ich muss sagen, dass du mir wirklich Lust gemacht hast, mir diesen Film mal anzuschauen, da ich mir hin und wieder gerne solche gruseligen Filme anschaue, auch wenn das in der Regel eher nicht mein Fall ist. Aber diesen Film werde ich im Hinterkopf behalten.