Frauen im Beruf
Interessantes Thema!
Ich finde es auf jeden Fall absolut ungerecht, dass immer noch so viele Frauen weniger verdienen und diskriminiert werden. Leider habe ich schon selbst die Erfahrung machen müssen, dass Frauen im Beruf oft nicht für voll genommen werden, bzw. voller Vorurteile abgestempelt werden. Beispiele könnte ich dafür genug nennen, das krasseste sei mal hier niedergeschrieben. So sagte ein Patient einer jungen Ärztin, sie könnte eine hervorragende Ärztin sein, sie hätte nur einen Fehler, sie sei eine Frau!
Auch ist es so, dass viele Frauen, um die gleiche Karriere wie Männer machen zu können, mehr dafür arbeiten und sich mehr beweisen müssen. Auch das ist nicht in Ordnung.
Dass Frauen als Sexobjekte gesehen werden, habe ich bisher noch nicht erlebt, allerdings hängt das sicher vom Arbeitsplatz ab. Erlebt habe ich jedoch schon häufiger, dass man als Frau in einer männerdominierten Firma noch dazu in einer typischen Männerdomäne gern als Mfa gesehen, die nur "niedere" Arbeiten erledigen darf und einige Kunden tatsächlich dem Praktikanten mehr zutrauen als der Projektmanagerin.
Da braucht man als Frau ein seeehr dickes Fell.
Allerdings finde ich, dass auch hier zu leichtfertig mit Vorurteilen herumgeworfen wird. Zelina ist für mich keine Emanze. Nur weil jemand die Gleichstellung von Mann und Frau fordert schon mal gar nicht. Die deutsche Emanzipationsbewegung hat für mich eher etwas mit absoluter Gleichstellung von Mann und Frau zu tun, mit dem bitteren Beigeschmack, dass Männer ja eigentlich überflüssig sind. Das ist in meinen Augen auch übertrieben.
Ebenso schade finde ich Pauschalisierungen der Form "Alle" in diesem Beispiel Männer. Ich kenne da etliche Ausnahmen, die absolut keine Probleme haben, Frauen als absolut gleichwertig anzusehen, die auch keine Probleme haben, einen Teil der Hausarbeit zu übernehmen und nicht nur den, der sichtbare Ergebnisse bringt.
Da die althergebrachte Rollenverteilung aber eben noch so in den Köpfen vieler Menschen verankert ist, werden eben bestimmte Tätigkeiten als "Frauenarbeiten" deklariert. Und da man als Mann (nach althergebrachter Vorstellung) so etwas nicht tut, werden viele der Männer, die sich öffentlich dazu bekennen, "Frauenarbeit" zu erledigen, ausgelacht, als Pantoffelheld verschrieen. Und das Schlimme ist, nicht nur von anderen Männern, auch von Frauen!
Auch wenn sich schon viel geändert, ist es noch langer Weg bis zu wirklicher Gleichberechtigung.
Und mit winny2311 bin ich nicht ganz einverstanden:
winny2311 hat geschrieben:Eine Frau auf dem Bau ist nunmal selten, weil sie die körperlichen Vorraussetzungen einfach selten mitbringt. Eine kleine, zierliche Peron ist dort schlicht und ergreifend Fehl am Platz.
Da nützt ihr weniger ein gutes Zeugnis, wenn ihr Mitbewerber um diese Stelle ein großer, bulliger Mann ist, der zupacken kann.
Da heute immer mehr Kraft durch Technik ersetzt werden kann, stimmt das nicht mehr. Mir sind einige Fälle (in Baunebengewerken) bekannt, in denen weibliche Bewerber aufgrund ihrer Zeugnisse und ihrer Motivation, eingestellt wurden und die männlichen Kollegen auf Grund mangelnder Motivation zum Job das Nachsehen hatten.
winny2311 hat geschrieben:Ebenso sind Kindergärtner weniger gern gesehen. Ob Klischee oder nicht, es gibt einfach zu viele Kindergärtner, die sich auch an Kindern vergreifen... udn die die es nicht tun, denen wird es wenigstens einmal unterstellt, was natürlich nicht in Ordnung ist.
Also das ist für mich ein Vorurteil. Es gibt genug bekannt gewordene Fälle, in denen sich auch Erzieherinnen an Kindern vergriffen haben. Und Erzieher ist eben eher eine weibliche Domäne, obwohl ich mir oft genug auch mal einen männlichen Erzieher wünsche, der auch mal auf die Bedürfnisse der kleinen Jungs eingeht. Oft genug fängt die unterschiedliche Behandlung von Jungen und Mädchen schon in der Kita an, wodruch die nächste Generation Machos und Zicken herangezogen wird.
winny2311 hat geschrieben:Und mir ist noch nicht aufgefallen, dass Frauen im gleichen Job weniger Gehalt bekommen. Es gibt erhebliche regionale Unterschiede, aber mehr auch nicht.
Dann sieh Dir mal diese Seite an: Frauen verdienen deutlich weniger als Männer
Naja, also das mit den körperlichen Voraussetzungen ist ja wohl weiterhin so, da kann man nichts dagegen machen. Weiß zwar nicht genau, wo Frauen anatomisch gesehen Vorteile gegenüber den Männern haben, aber die gibt es sicher auch. Aber sie sind nun einmal im Normalfall doch um einiges schwächer als ein Mann. Wie gesagt, die paar Ausnahmen regeln das ja auch für sich.
Inwieweit die Baubranche davon betroffen ist, kann ich nicht genau sagen, aber da gibt es trotzdem noch genug Jobs, die Frauen nur sehr bedingt machen können. Andere können sie dagegen gut machen, aber man darf das nicht "verschweigen" und allen, die das ansprechen, dann vorwerfen, sie wären "Machos" (ich weiß, hat keiner getan, aber kam schon oft genug vor).
Wie gesagt, habe ich auch schon geschrieben, ich finde es eigentlich auch nicht schlimm, dass es einfach Domänen gibt. Wieso sollte denn überall alles gleich sein? Gleich viele Frauenärzte wie Frauenärztinnen (wäre bestimmt genug Frauen unangenehm, egal, wie herum) - Gleich viele Bauarbeiterinnen wie Bauarbeiter - Gleich viele Sekretäre wie Sekretärinnen -
WIESO? Eine Spezialisierung erfolgt unser gesamtes Leben lang, und danach strebt jeder Mensch. Wenn es dann Gebiete gibt, die Männer oder eben Frauen mehr interessieren, muss man doch die "Gegenseite" nicht dazu zwingen, sich auch dafür zu interessieren, damit wieder alles "gleich" ist. Sehe da keinen Sinn drin.
Ich will damit jetz nicht sagen, dass Männer genauso sehr diskriminiert werden, aber: Ich selbst studiere Modedesign. Und ich erlebe es wirklich fast schon mit einer Wahrscheinlichkeit von 50%, dass ich gefragt werde, ob ich schwul bin oder nicht (ich bin es nicht). Das ist sehr sehr frustrierend und meiner Meinung nach auch genug diskriminierend. Und das passiert nicht nur mit Fremden so, sondern auch mit Bekannten meiner Freundin (Ironie?).
Ist nun einmal so, in Frauendomänen wird man als Mann genauso diskriminiert, nur, dass es keine "männliche Emanzipation" gibt, die darauf aufmerksam macht, weil die Frauen "benachteiligt" sind (schreibe ich bewusst in Anführungsstriche, weil das einfach ein Thema ist, welches niemand beantworten kann).
JotJot, ich gebe dir vollkommen Recht mit der deutschen Emanzipation, dass die etwas seltsam abläuft. Wobei es eigentlich seltsam ist, weil die Ursprünge eigentlich ganz anders und nicht so männerverachtend waren. Aber OK, ist einfach so.
DerDaene hat geschrieben:Inwieweit die Baubranche davon betroffen ist, kann ich nicht genau sagen, aber da gibt es trotzdem noch genug Jobs, die Frauen nur sehr bedingt machen können. Andere können sie dagegen gut machen, aber man darf das nicht "verschweigen" und allen, die das ansprechen, dann vorwerfen, sie wären "Machos" (ich weiß, hat keiner getan, aber kam schon oft genug vor).
Ich meine auch nicht das Bauhauptgewerk, sondern Baunebengewerke, wie Elektroinstallateure, Tischler, Maler und Lackierer. Da zumindest sind mir Beispiele bekannt.
Klar ist aber auch, dass man als Frau in einer Männerdomane mit dämlichen Sprüchen rechnen muss. Da bin ich als Informatikerin auch nicht vor gefeit, und auf dem Bau geht es mit Sicherheit noch derber zu.
Allerdings habe ich die Erfahrung gemacht, dass eine Frau, die in einem "typischen Männerberuf" arbeiten will (und umgekehrt ein Mann, der einen "typischen Frauenberuf" ergreifen will), sich vorher ziemlich genau informiert hat, und diesen Beruf auch wirklich ergreifen will. Das "bißchen" Diskriminierung ist dann zwar immer noch bitter, schreckt aber nicht wirklich ab. Und von den Leuten wird man auch wenig über Diskriminierung hören, weil dann ja schnell das Argument kommt, man habe sich seinen Beruf ja selbst ausgesucht
Im übrigen bin ich auch nicht der Meinung, dass es in allen Berufen 50% Frauen und 50 % Männer geben sollte. Aber wenn sich jemand einen Beruf ausssucht, der eigentlich eine Domäne des anderen Geschlechts ist, so finde ich das gut. Denn das kann für Kollegen/Patienten/Kunden wie auch immer durchaus eine Bereicherung sein, die Dinge mal durch die Augen des anderen Geschlechts zu sehen.
DerDaene hat geschrieben:Ist nun einmal so, in Frauendomänen wird man als Mann genauso diskriminiert, nur, dass es keine "männliche Emanzipation" gibt, die darauf aufmerksam macht, weil die Frauen "benachteiligt" sind (schreibe ich bewusst in Anführungsstriche, weil das einfach ein Thema ist, welches niemand beantworten kann).
Stimmt, und ich finde das (als Frau und Mutter eines Sohnes) auch ziemlich schlimm. Nur leider haben die Männer keine Lobby und es gibt auch (in meinen) Augen zu wenig Männer, die zugeben, dass sie sich benachteiligt fühlen, kann ich auch durchaus nachvollziehen so wie es heute läuft, würden die dann nur noch mehr niedergemacht werden. Dementsprechend fühlt sich auch keiner genötigt eine Männer-Emanzipation anzustreben. Wenn Du als Frau davon anfängst wirst Du günstigenfalls müde belächelt.
Irgendwie nehmen sich in punkto Diskriminierung im Beruf beide Geschlechter nicht viel. Bei den Männern kommt das ganz offen rüber, die Frauen sind da viel subtiler, deswegen aber nicht unbedingt weniger gemein.
Eigentlich schade, dass wir uns oft gegenseitig das Leben so schwer machen
Um auch mal wieder meinen Senf dazuzugeben .
Ich finde eine Quote von 50 5 zu 50 % auch ziemlich utopisch, aber darum geht es ja nicht wirklich, denn sowas wird es nie geben und Quotenregelungen halte ich hier auch für sehr unangebracht, weil man letztendlich das erzwingen will, was das eigentliche Ziel sein soll: Das Frauen ohne Probleme gleiche Chancen (sowie gleiche Bzahleung) haben und gleich behandelt werden, wenn es darum geht, einen Beruf zu ergreifen, was de facto nicht der Fall ist - das es je nach Interessensgewichtung halt hier mehr Männer oder Frauen gibt, kann nicht das Ziel sein und kann auch nicht erzwungen werden, aber prinzipiell sollte es beiden möglich sein, einen Job ohne Vorurteile und Diskriminierung zu ergreifen, egal wie dann die Quote am Ende aussieht und das es kein Vorteil / Nachteil mehr ist, Mann oder Frau zu sein.
Und solange das nicht geändert wird, ist die Emanzipation meiner Meinung nach immernoch aktuell und nötig. Quoten nützen meiner Meinung nach nur sehr eingeschränkt etwas, wie die sinnlose Forderung nach 50 % zu 50 %, weil was nutzt es den Frauen, wenn 50 % der Belegschaft weiblich sind, aber trotzdem sonst noch alle anderen Nachteile (Unterbezahlung und andere berufliche Benachteiligung) haben? Nur falls das Streikargument kommt, dass man damit etwas durchsetzen könnte (in der Endkonsequenz) - warum nicht gleich die richtigen Vorraussetzungen schaffen statt am Ende den Anfang einzufordern? Und die Gewerkschaften werden momentan auch immer schwächer dank Liberalisierung, Globalisierung und Angst vor (Massen-) Entlassungen, also nähern auch diese sich mehr und mehr ihren Ursprüngen.
Bis man dann 50 % zu 50 % erzwungen hat, werden diese dann so eingeschüchtert sein, dass keiner mehr den Mut haben wird, deswegen (die angesprochenen Nachteile) einen Streik einzufordern.
@subbotnik: Hab ich Dich richtig verstanden: Du wärst für Gleichberechtigung, die meint, dass Männer und Frauen, bei gleicher Eignung und fachlichem Wissen, die gleichen Chancen und gleiche Bezahlung erhalten sollen?
Das ist nämlich das, was ich für richtig halten würde, aber momentan fern jeglicher Realität sehe. Mit Gesetzen oder ähnlichem Druck wird das nun wirklich nicht zu erreichen sein.
Subbotnik hat geschrieben:Und die Gewerkschaften werden momentan auch immer schwächer dank Liberalisierung, Globalisierung und Angst vor (Massen-) Entlassungen, also nähern auch diese sich mehr und mehr ihren Ursprüngen.
Meinst Du die Gewerkschaften sollten zu ihren Ursprüngen zurückkehren? Die sind doch ursprünglich entstanden, um die Interessen der Arbeiter zu vertreten, sprich bessere Arbeitsbedingungen, mehr Mitbestimmung und auch höhere Löhne (wenn denn der Unternehmensgewinn steigt). Tun sie das denn nicht mehr? Oder was meinst Du?
Und das die Gewerkschaften schwächer werden liegt für mich hauptsächlich daran, dass es immer mehr kleinere Betriebe gibt (auch wenn sie oft Tochterunternehmen großer Konzerne sind) und dass es immer mehr Individualisierung gibt, so dass sich der Einzelne immer weniger wirklich für seine Mitmenschen interessiert.
Ja da hast Du mich richtig verstanden - Gleichberechtigung heißt für mich im Grunde Chancengleichheit und Gleichbehandlung, nicht dieser Qoutenwirrwarr. Wie gesagt, das finde ich den falschen Ansatz.
Bei Punkt 2 haben wir uns falsch verstanden - mit den Ursprüngen meine ich, was überhaupt einmal dazu geführt hat, dass diese entstanden, also Unterbezahlung und die "Entrechtung" der Arbeitnehmer. Ich sehe hier wieder einen rückwärtigen Trend, also das die Arbeitnehmer mehr und mehr erkämpfte Rechte verlieren und sich wieder mehr und mehr dem Verhalten annähern, dass eigentlich zur Entstehung von Gewerkschaften führte (also keine Rechte und Ausbeutung, sowie Angst vor Streiks und Widerstand zu leisten).
Dass die Gewerkschaften die von Dir angesprochenen Aufgaben wahrnehmen, erkenne ich persönlich immer weniger. Einst galt Deutschland als Musterland bei der Arbeitnehmervertretung und bei den Arbeitnehmerrechten, mittlerweile nähern wir uns wieder dem negativen Trend an, da man sich immer mehr einschüchtern lässt und die Gewerkschaften mangels Einfluß und Gesetzeslage immer öfter nachgeben.
Natürlich muss man auch wirtschaftliche Entwicklungen berücksichtigen, aber was momentan passiert spottet jeder Beschreibung - ich sitze da auch ziwschen zwei Stühlen, ganz ehrlich, da man natürlich Vor- und Nachteile von Gewerkschaften und Arbeitnehmervertretungen abschätzen muss und eigentlich, wenn ich an meine Familie denke, den momentanen Trend begrüßen könnte aber volkswirtschaftlich und sozial übergreifend eine echte (wirtschaftliche) Gefahr sehe, da es anfängt so zu werden wie in den USA und vor allem für sozial schlechter gestellte die Chancen kaum besser werden (eher das Gegenteil) von meiner Arbeitsstätte her weiß ich z. B. auch (Unternehmensberatung) dass z. B. Rationalisierungen fasst immer zum Programm geören und in Strategiepapieren (obwohl diese eingeplant sind) fast immer davor noch hingewiesen wird, noch den Arbeitnehmern sozusagen viel aus dem Kreuz zu leiern und dann (mittelfristig) doch zu entlassen - eine ziemliche Sauerei und meiner Meinung nach bei entsprechend organisierten Arbeitnehmern stärker einzugrenzen.
Ich merke, ich rutsche ins OffTopic, da hör ich mal lieber auf...
Subbotnik hat geschrieben:Ich sehe hier wieder einen rückwärtigen Trend, also das die Arbeitnehmer mehr und mehr erkämpfte Rechte verlieren und sich wieder mehr und mehr dem Verhalten annähern, dass eigentlich zur Entstehung von Gewerkschaften führte (also keine Rechte und Ausbeutung, sowie Angst vor Streiks und Widerstand zu leisten).
Stimmt, da hast Du recht.
Ich habe auch immer mehr das Gefühl, dass die Gewerkschaftsführer sich immer mehr von der Basis entfernen und sich die Gewerkschaften selbst außerdem nicht weiterentwickeln.
Und um damit mal wieder zurück zum Thema zu kommen: Seit Gründung der Gewerkschaften gibt es auch immer mehr Frauen in der verschiedensten Berufen. Leider kann ich mich nicht erinnern, dass sich irgendeine Gewerkschaft richtig öffentlichwirksam für die Gleichberechtigung im Beruf und gleiche Bezahlung von Männern und Frauen eingesetzt hat. Höhere Löhne, geringe Arbeitszeiten, bessere Arbeitsbedinungen geschlechtsunabhängig ja, aber nicht speziell für Frauen.
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