Wenn man das Leben noch mal leben könnte
Da ich nicht an das perfekte Leben glaube, denke ich schon, dass ich vieles anders machen würde. Ohne zu wissen, dass diese Entscheidung dann besser wäre. Aber ich bin eben fest davon überzeugt, dass es ein Teil des ständigen Lernprozesses ist, Entscheidungen zu hinterfragen und wenn man mal mit einer Entscheidung bzw. den resultierenden Folgen nicht zufrieden war, ist es ja ein positives Zeichen, im Falle einer Wiederholung eben eine andere Entscheidung zu fällen. Ohne die Sicherheit, dass das Resultat besser ist!
Leider ist so etwas nicht einzeln zu betrachten. Denn eine jede gefällte Entscheidung führt uns den dann beschrittenen Weg entlang. Hätte man also zum Zeitpunkt 1 nicht die eine Entscheidung gefällt, hätte man zum Zeitpunkt 2 vermutlich nicht die gleichen Entscheidungen zu fällen, die es eben dann geworden sind. Alles baut aufeinander auf und formt uns zu dem, was wir letztlich sind.
Viel würde ich nicht ändern in meinem Leben. Aber ich bin auch erst 24 Jahre alt.
Das einzige, was ich ändern würde, wäre, dass ich nicht meine allgemeine Fachhochschulreife machen würde, dafür jetzt ohne Ausbildung dastehe. Lieber hätte ich nach der Mittleren Reife eine solide Handwerksausbildung als Raumausstatterin, Schneiderin oder so machen sollen.
Mit 19 hab ich geheiratet und ein Kind bekommen. Das bereue ich nicht. Allerdings hätte ich in den drei Jahren zwischen Mittlerer Reife und Hochzeit und Kind eine handwerkliche Ausbildung anstatt Fachabitur und Praktikum machen sollen. Das ärgert mich halt sehr.
Was würde ich ändern, wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte? Das ist eine gute Frage. Ich denke, das ich nicht viel ändern würde. Ich könnte jetzt sagen, das ich in der Schule besser abgeschnitten hätte, dann hätte ich eine abgeschlossene Ausbildung usw.
Aber im Grunde bin ich doch ganz zufrieden mit meinem Leben. Ich bin verheiratet mit dem tollsten Mann der Welt, habe ein gesundes Kind und habe trotzdem einen Job, auch ohne Ausbildung. Klar ist der Job nicht der, den ich mir gewünscht habe, aber immerhin mache ich etwas.
Und ich glaube, wenn ich die Fehler, die ich so gemacht habe nicht gemacht hätte, wäre ich heute nicht die Person die ich heute bin. Ich denke, das genau diese Fehler die man macht, den Charakter ausmachen.
Ja auch ich hätte von Anfang an so einiges anders gemacht. Zum Beispiel würde ich mich in meiner Kindheit gleich von Anfang an von gewissen Leuten distanzieren, die nicht gut für mich waren oder mir das Leben im Endeffekt nur schwer gemacht haben! Auf diese Menschen würde ich getrost verzichten können!
Als nächstes würde ich meinem aller ersten Freund eine zweite Chance geben, an dem Punkt als er mir all seine Lügen gebeichtet hat, anstatt ihn fallen zu lassen und unsere Beziehung in den Sand zu werfen. Ich hatte so lange daran zu knabbern, dass ich ihn verloren habe, obwohl es meine eigene Entscheidung war. Noch einmal würde ich die erste Liebe meines Lebens nicht gehen lassen.
Außerdem würde ich mit Sicherheit den Mann meines Lebens nicht wieder für einen anderen verlassen, nur weil ich denke bei ihm geht es mir besser. Das war bisher einer meiner größten Fehler. Ich bin jetzt zwar wieder mit meinem Traummann zusammen, aber diese zwei Monate, in denen ich meine Gefühle zu ihm geleugnet habe und zu dem anderen gerannt bin, waren die schlimmsten zwei Monate meines Lebens. Ich würde den Tag an dem ich ihn kennengelernt habe am liebsten ungeschehen machen. Aber nun muss ich damit leben.
Und als letztes würde ich mir im nächsten Leben ein bisschen mehr Zeit lassen, was meine Zukunftsvorbereitung betrifft. Ich würde mich für die Aufnahmeprüfungen an der Uni noch besser und länger vorbereiten. Ich weiß nicht, ob das was bringen würde, aber woher soll ich das auch wissen! Tja, so weit so gut mit meinem noch recht jungen Leben (18 Jahre). Ich hoffe in Zukunft wird die Liste der Dinge, die ich anders gemacht hätte nicht noch größer!
Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte, würde ich den Großteil zu verändern versuchen, denn ich bestehe beinahe nur noch aus Reue und Verbitterung.
Ich würde schon in der Schule ansetzen. Da würde ich nicht mehr das zurückhaltende, graue Mäuschen sein wollen, das sich von allen um sich herum unterbuttern lässt. Ausgerechnet die Menschen, die es ernst und ehrlich mit mir gemeint haben, habe ich oft schlecht behandelt oder ignoriert, weil ich ab einem gewissen Punkt nicht mehr verstehen konnte, dass es überhaupt irgendwie mit einer wie mir noch ernst meinen könnte.
Ich würde nicht noch einmal ab der siebten Klasse aufhören, in der Schule auf zu passen und somit eine Ehrenrunde in der Achten vor zu programmieren. Gegen Mobbing würde ich jeden Tag kleine Zettelchen in der Schule verteilen und schon so früh wie möglich versuchen, dem entgegen zu wirken, weil es aus meiner Sicht ein Verbrechen ist.
Ich würde versuchen, mit meinen Eltern zu reden, bevor sie sich getrennt haben und ihnen "beichten", dass meine Geschwister Drogenprobleme haben und Hilfe brauchen. Und dass meine Schwester seit ihrem elften Lebensjahr bulemisch ist und noch einmal gesonderte Hilfe braucht.
Wer weiß, vielleicht hätten sie dann doch noch einmal zusammen gehalten, mein Vater wäre nicht völlig in die Alkoholsucht abgerutscht und meine Geschwister müssten nicht heute noch mit ihren Drogen- und Essproblemen, die seit frühester Kindheit aufgetreten sind, kämpfen.
Ab der zehnten Klasse gab es einen Jungen, den ich sehr mochte. Ich würde nie wieder so tun, als würde ich ihn hassen, bloß weil andere ihm seinen Ruf gegeben haben. Wie gerne hätte ich mich mit ihm angefreundet. Noch heute weiß ich nicht, ob wir uns vielleicht näher gekommen wären, wenn ich mich anders verhalten hätte. Wie vieles würde ich darum geben, das heraus zu finden!
Ich würde mich nie wieder selbst in irgendeiner Form verletzen, sondern stattdessen lieber Sport treiben oder so wie ganz früher, schreiben.
Ich würde dem Typen, in den ich vier Jahre lang verliebt war, viel deutlicher zeigen, dass ich Interesse an ihm hab und niemals wieder diese Zeit verlieren wollen. Dadurch, dass ich mich mit ihm so eingeschränkt habem hatte ich bis heute noch nie einen Freund und auch sonst kaum Erfahrungen.
Um einmal etwas Optimistisches zu schreiben: Ich war ein Jahr im Ausland und das würde ich, könnte ich diese Zeit noch einmal leben, jedes Mal wieder tun. Das war eine echt tolle Zeit. Darüber, dass ich mein Abitur etwas verspätet, aber doch noch gemacht habe, freue ich mich auch. Jetzt muss ich mal schauen, was das Studium so bringt.
Ich fühle mich manchmal wie 60, aber in Wirklichkeit bin ich eigentlich noch jung mit 22 Jahren. Alles, was ich kann, ist von nun an alles besser machen und mich nicht mehr von anderen beirren und beeinflussen lassen. An dieser Stelle würde ich gern folgendes Zitat einbringen: "There's one thing in this life I understood: All you can, all you can - you gotta take this life and live it."
Es sind meist eher so Kleinigkeiten, die ich ändern würde, die mich aber dennoch ärgern.
Ich habe vor 4 Jahren eine neue Küche bekommen, die sieht mittlerweile uralt aus, da fast alles aus dem Leim geht. Ich würde meine Küche retrospektiv bei Ikea kaufen und nicht mehr dort, wo ich sie gekauft habe. Ich hätte mir auch vor 2 Jahren keine Kreditkarte holen sollen, denn es verführt einen zu sehr und nun muss ich über 2000 EUR Schulden abzahlen, was mir jetzt schwer fällt.
Überhaupt hätte ich in der Vergangenheit die ein- oder andere Ausgabe überdenken sollen, denn viel war nicht nötig und erwies sich im Nachhinein als unnütz.
Grundsätzlich würde ich, um noch weiter in die Vergangenheit zu gehen, mich in der Schule auch besser anstrengen und ein besseres Abi anstreben sowie auch meine Berufswahl noch mal gründlich überdenken, denn wirklich viel hat mir meine Ausbildung nicht gebracht. Vielleicht würde ich auch ein Studium anstreben.
Für mich machen diese Überlegungen nicht wirklich Sinn, auch wenn man die Tatsache mal außer Acht lässt, dass das natürlich sowieso unmöglich ist.
Denn der Punkt an dem ich jetzt stehe, die Person die ich jetzt bin und die Erkenntnisse, die ich jetzt habe sind doch das unmittelbare Resultat von dem was ich durchlebt habe. Wenn ich zum Beispiel eine schlechte Erfahrung mit einer Partnerschaft gemacht habe und deshalb sage "ich würde mich auf den Mann nicht mehr einlassen" - wer sagt denn, dass ich mich nicht statt dessen auf jemand viel schlimmeres eingelassen hätte? Vielleicht hätte ich auch jetzt keine glückliche Partnerschaft, denn es kann doch gut sein, dass ich in der schlechten Partnerschaft Erkenntnisse gewonnen habe und meine Ansprüche an Männer verändert habe und nur deshalb jetzt einen Partner gefunden habe mit dem ich glücklich bin.
Ich würde jedenfalls nichts an meinem Leben ändern wollen, nicht weil es so toll oder so perfekt verlaufen ist, sondern weil ich denke, dass man aus jeder Erfahrung etwas positives für sich herausziehen kann und das man auch an schlimmen Erlebnissen als Person wachsen und Persönlichkeit dazu gewinnen kann. Und ich möchte kein anderer Mensch sein, was aber zwangsläufig die Folge wäre, wenn ich Dinge in meinem Leben ändern würde.
Darüber habe ich mir schon öfter Gedanken gemacht, vor allem weil es bei mir im Leben Situationen gab, die ich gerne ungeschehen machen würde. Unter der Voraussetzung mein Leben mit dem Wissen von heute noch mal leben zu dürfen würde ich sagen, ja ich möchte noch mal anfangen.
Ich würde einiges anders machen. Ich würde versuchen mehr rauszuholen. Sicher ich bin noch nicht ganz 30 Jahre alt dennoch habe ich das Gefühl vieles falsch gemacht zu haben. Meine Beziehungen würde ich nicht ändern, sicher gab es da Hoch und Tiefs aber am Ende habe ich es doch sehr gut getroffen.
Ich würde meine Ausbildung und hoffentlich somit meine finanzielle Zukunft anders gestalten. Denn gerade bin ich mit dem was ich gelernt habe sehr unzufrieden und damit, dass ich nicht was besseres gelernt habe. Das ist so ein Knackpunkt in meinem Leben mit dem ich echt unzufrieden bin. Leider fehlt mir echt die Zeit und das Geld im Moment daran was zu ändern.
Des Weiteren, weiß ich nicht ob ich noch mal Kinder bekommen würde. Bitte nicht falsch verstehen, ich liebe meine Mädels aber ich bilde mir ein dass, das Leben unkomplizierter wäre. Man würde sich wahrscheinlich weniger Sorgen machen, ob man seinen Kindern alles bieten kann oder ob sie es zu was bringen im Leben, das ist schon eine enorme Verantwortung.
Wahrscheinlich würde ich sie aber doch bekommen, weil zu meinem Leben einfach Kinder dazu gehören. Es gibt aber diese Momente wo ich mir denke warum bist du nicht einfach ohne Kinder geblieben? Klingt gemein aber ab und an wünsche ich mir meine alten Freiheiten wieder. Einfach mal nur ich sein, machen was ich will, solange ich will ohne das einer meckert. Aber das habe ich irgendwann ja auch wieder.
Als Fazit würde ich sagen, ich lasse dann doch alles so wie es ist, mache einen besseren Schulabschluss, eine bessere Ausbildung, fange mit meinem Leben was an und werde mit Kinder und Familie glücklich. Ich würde ein paar Jugendsünden nicht begehen, weil es mir wirklich Probleme einbrachte und ich würde zusehen, dass ich meine Familie zusammen gehalten bekomme.
Ja ich würde noch mal leben nicht viel anders aber auf jeden Fall intensiver und was ich ganz sicher weiß ich würde nach dem Abitur so wie es geplant war nach Spanien gehen und nicht hier bleiben. Ach noch eins, ich würde mir kein Tattoo machen lassen.
Da ich meine Brillen bereits seit dem ersten Exemplar bei Fielmann kaufe, würde ich wahrscheinlich gar nichts anders machen. Das mag jetzt im Angesicht der anderen Beiträge recht überheblich klingen, aber ich muss echt sagen, dass bisher alles so gelaufen ist, wie es auch in Ordnung für mich ist.
Ich hatte schon so manchen Plan, zum Beispiel wollte ich mein Abitur an der Schule machen, an der es auch meine älteren Schwestern gemacht haben. Ich wollte außerdem ein Soziales Jahr machen und danach Erzieherin werden. Und ich wollte schon immer möglichst zeitig einen Mann haben und so mit Mitte 20 Kinder bekommen. Das war alles kompletter Unsinn. All diese Pläne musste ich über den Haufen werfen, weil mich das Schicksal in andere Richtungen gelenkt hat. Manchmal durchaus mit ein bisschen Gewalt und es hat ganz schön geruckelt - als wenn man das Lenkrad im Auto oder das Steuerrad im Schiff von der einen Sekunde auf die andere komplett herum und in die andere Richtung reißt. Das war sehr belastend und frustrierend in jedem dieser Momente, wo erst einmal alles kaputt geht. Aber trotzdem habe ich das Gefühl, dass es für mich nichts Besseres hätte geben können. Man kann eigentlich überhaupt nichts verkehrt machen, wenn man ein bisschen auf das Schicksal hört und sich nicht immer mit Biegen und Brechen dagegen stemmt. Das bringt im Endeffekt recht wenig und kostet viel zu viel Kraft, die einem dann einfach später woanders fehlt.
Na jedenfalls geht bei mir jetzt alles in die andere Richtung. Ich bin nach der 9. auf Grund von mehreren Ursachen vom Gymnasium runter und auf eine Mittelschule. Dort habe ich sehr wichtige Bekanntschaften gemacht, habe sehr gute Noten bekommen und habe zum ersten Mal Anerkennung erlebt. Das hat mich aus einem tiefen, schwarzen Loch geholt und es hat mich ungemein stark für die Zukunft gemacht, obwohl ich niemals auf eine Mittelschule gehen wollte. Dann habe ich ganz knapp das Freiwillige soziale Jahr nicht bekommen. Noch am selben Tag des missglückten Vorstellungsgesprächs traf ich eine Lehrerin von jener Berufsschule, die ich zuvor besichtigt hatte, ganz zufällig in der Bibliothek. Ich verstand es als ein "Wink des Himmels" und habe mich sogleich an dieser Schule angemeldet, die Sozialassistenten ausbildet, da ich ja auch Erzieher werden wollte. (Die Zusage für das FSJ habe ich zwei Wochen nach Unterzeichnung des Schulvertrages doch noch bekommen, musste demnach zwangsläufig ablehnen.)
An dieser Schule, an die ich auch nicht gleich wollte, habe ich auch wieder tolle, neue Leute kennen gelernt, mir wurde noch mehr Verantwortung und Anerkennung durch die Lehrer aufgetragen und entgegen gebracht, wurde sogar zur Klassensprecherin gewählt (was ich allerdings abgelehnt habe). Und das Wichtigste: beim Praktikum im Kindergarten habe ich festgestellt, dass viele Kinder überhaupt nicht mein Ding sind und mir keinerlei Erfüllung bringen. Es war ein Horrorpraktikum. Währenddessen habe ich beim Pflegepraktikum im Altersheim festgestellt, dass es genau das ist, was ich will. Und das war das Letzte, was ich je gewollt hätte, hätte ich nicht zwangsläufig dorthin gemusst.
Und nun noch das mit dem Mann und den Kindern. Ich habe schon zig Männer gedated, ganz ehrlich, aber ich habe sie alle wieder fortgeschickt. Und ich habe es eben nicht bereut! Keine Sekunde. Keinen davon hätte ich gebraucht und ich brauche momentan auch keinen, weil er mir nur im Weg stehen würde, wenn das Schicksal wieder um sich greift. Kinder kann ich demnach in den nächsten 12 Jahren auch nicht gebrauchen. Vor 30 wird das auf jeden Fall nichts. Gut so!
Sicher gibt es ein paar Kleinigkeiten, die ich gerne anders gemacht hätte, aber letztendlich würde ich im zweiten Leben wohl aus reiner Dummheit nochmal in exakt dieselben Fettnäpfchen treten. Es sind auch keine besonders großen Sachen, nichts, was mein Leben grundlegend verändern würde. Ich bin wirklich sehr damit zufrieden, wie alles gekommen ist und ich hänge mich an nichts mehr so fest, dass es mich ruinieren würde, wenn es doch wieder nicht klappen würde. Das einzige, wo ich versuche meinem Schicksal entgegen zu wirken, ist meine Gesundheit.
Ich kann das eigentlich jedem nur ans Herz legen, dass man das Leben nicht all zu ernst nehmen sollte. Wenn man sich keine zu großen Ziele setzt, dann kann man auch nicht tief fallen. Im Gegenteil, man wird vielleicht noch überrascht, falls man doch höher hinauskommt, als man ursprünglich geplant und gedacht hatte. Man muss in kleinen Schritten denken und gehen, sich kleine Ziele setzen. Denn wie sagt man so schön: "Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt."
Ich kann mir niemanden vorstellen, der nicht alles oder fast alles KOMPLETT anders machen würde, hätte er oder sie noch einmal die Gelegenheit zu leben und das mit sämtlichen Erinnerungen und Erfahrungen des ersten Lebens. Was wäre denn das für ein Mensch, der sich nicht anstregen würde, es beim zweiten Male besser zu machen als beim ersten? Es ist doch ein natürlicher Trieb des Menschen, sich zu bessern - und beim ersten Mal hat man bestimmt Unmengen von Sachen falsh gemacht.
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