Wie seht ihr heute eure eigene Kindheit?

vom 05.10.2009, 13:44 Uhr

Als Kind hat man manchmal das Gefühl, dass kein Kind es schlimmer getroffen hat als es einem selber trifft. Man fühlt sich ungerecht behandelt und manchmal glaubt man, dass es überall schöner sein kann als zu Hause.

So ging es mir, soweit ich mich an meine Kindheit zurückversetzen kann, auch. Aber selbst mit viel Abstand denke ich heute noch, dass ich keine schöne Kindheit gehabt habe. Meine Kindheit war durch Sorgen und finanzielle Engpässe geprägt. Ich bekam auch Schläge und meine Schwester war für mich nur eine Person, die mir immer wieder vorgehalten wurde, wie schön sie doch ist, wie klug sie doch ist und wie lieb sie doch ist.

Meine Schwester hat viel dazu beigetragen, dass meine Kindheit nicht unbedingt die beste Kindheit war, die man sich vorstellen kann. Als Vorbild wurde sie mir vorgehalten und eigentlich war sie kein Vorbild. Sie war in der Schule nur Phasenweise gut und hat mehr angestellt, als meine Eltern wussten. Meine Mutter war eine sehr tyrannische Frau, der mehr als einmal die Hand und auch Gegenstände ausgerutscht sind und ich selber denke nicht gerne an meine Kindheit zurück.

Das Thema kam neulich mal auf, als meine Tochter hier auf Besuch war. Sie meinte, dass sie ihre Kindheit als Kind auch manchmal gräßlich fand. Aber wenn sie im Nachhinein mal die Sache betrachtet, hatte sie doch eine schöne Kindheit und kann mich auch jetzt besser verstehen, wenn ich konsequent war und auch Regeln aufgestellt habe. Damals sah sie es einfach nur als Bevormundung und dachte sich, dass sie es bei einer anderen Mutter bestimmt besser hätte. Heute meinte sie, dass ich doch eine klasse Mutter war und noch bin. Das hat mich natürlich gefreut.

Aber daran sieht man, dass man als Kind oder auch Jugendlicher das ganz anders betrachten kann, als es wirklich gewesen ist. Seht ihr eure Kindheit und Jugend als eine schöne Zeit an, an die ihr gerne zurückdenkt? Oder denkt ihr, dass euch eure Kindheit irgendwie genommen wurde? Konntet ihr unbeschwert eure Kindheit erleben?

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» Diamante » Beiträge: 41749 » Talkpoints: -4,74 » Auszeichnung für 41000 Beiträge



Also als unbeschwert im Allgemeinen kann ich meine Kindheit trotz einiger Geschehnisse auch beschreiben. Ich denke gerne an die Zeit zurück.

Ich habe viel mit meinem Großvater unternommen und auch viel Zeit bei den Großeltern verbracht. Meine Mutter ist berufstätig und konnte auch damals nicht eher von der Arbeit weg. Daher durfte ich zu den Großeltern in der Kindheit, statt in einen Hort. Gab es da auch noch nicht so wirklich. Daran erinnere ich mich sehr gerne und oft. Meine Eltern leben geschieden und haben beide neue Partner. Dies war für mich als Kind und auch als Jugendliche nicht immer einfach.

Vor allem mit dem Stiefvater gab es derbe Probleme. Trotzdem, dass wir jahrelang dann zerstritten waren, erinnere ich mich heute doch mit guten Gedanken an die Erlebnisse und Ausflüge. Als Kind und Jugendlicher empfindet man vieles schlimmer als es ist. Von außen jetzt betrachtet ist es doch ganz anders gewesen . :) Darum bin ich sehr dankbar. Ich werde mich auch immer weiter an meine Kindheit erinnern, denn sie hat mich ja geprägt.

Dies können ja leider nicht alle Menschen von sich behaupten. Allein wenn man heute so sieht, was manche Kinder durchmachen müssen. Sie werden von den Eltern links liegen gelassen und keiner kümmert sich darum. Da kann ich nur sagen, wie gut ich es dann doch gehabt habe.

» Carmili » Beiträge: 539 » Talkpoints: 0,62 » Auszeichnung für 500 Beiträge


Im Nachhinein und realistisch betrachtet war meine Kindheit, die ich mit meinem Vater hatte, in Ordnung. Und das obwohl er cholerisch war und manchmal grundlos herum brüllte und ich eigentlich die meiste Zeit eher Angst vor ihm hatte. Ich trenne das deshalb zwischen Vater und Mutter so stark ab, weil mein Vater den ganzen Tag über arbeiten war, inklusive Samstag, und wir haben ihn einfach nicht so häufig gesehen. Wenn er kam, waren wir oft schon im Bett. Deshalb war es mit ihm meistens angenehmer und ich empfand ihn in meiner Kindheit und auch heute, eher als die Person, die es einigermaßen gut hinbekommen hat.

Mit meiner Mutter hingegen war der Alltag in meiner Kindheit oft die reinste Qual. Ich empfand das damals so und ich empfinde es auch heute noch so, wenn ich bodenständig zurückblicke und sogar probiere, Emotionen aus dem Spiel zu lassen: Es war furchtbar. Sie hat eigentlich nie etwas mit uns unternommen und wir waren immer nur zu Hause oder bei unserer Oma oder bei der Tante. Und dort waren wir dann auch immer nur drinnen. Wenn etwas nicht so gelaufen ist, wie sie es gerne gehabt hätte, hat sie mich geschlagen und ich würde mal behaupten, dass ich kein besonders schweres zu handhabendes Kind war. Zumindest hatte ich genauso eine normale Trotzphase wie jedes andere Kind auch und damit hätte man umgehen müssen. Sie konnte es aber nicht und hat dann aus Verzweiflung immer zugeschlagen, teilweise danach auch noch damit gedroht, dass mein Vater das wiederholen würde, wenn er nach Hause käme.

Eigentlich sind das so die einzige Dinge, an die ich mich gut erinnern kann. Klar waren wir auch oft im Urlaub, haben mit meinem Vater schöne Ausflüge gemacht und wenn er da war, gabs auch schöne Momente, aber grundsätzlich weiss ich heute, dass ich keine schöne Kindheit hatte, weil ich Angst vor meinen Eltern hatte und Angst hatte vor Schlägen. Das finde ich nicht normal.

» Sippschaft » Beiträge: 7575 » Talkpoints: 1,14 » Auszeichnung für 7000 Beiträge



Im Großen und Ganzen würde ich auch sagen, dass ich eine schöne Kindheit hatte. Allerdings wurde ich dann irgendwann krank und das macht meine Kindheit doch schwerer.

Meine Schwester ist nur ein Jahr jünger als ich und so hatten wir uns immer gegenseitig zum spielen. Wir wohnten auf dem Land, wo es nur wenige Kinder gab, so war es gut, dass wir uns hatten. Natürlich gab es auch dauernd Streit, aber das ist bei Kindern ja normal. Genauso gut, konnten wir aber auch friedlich miteinander spielen. Unsere Oma hat viel mit uns gebastelt, gebacken und gespielt. Daher waren wir sehr oft bei ihr. Sie wohnte auch direkt neben an und wir konnten zu ihr gehen, wann wir wollten. Meine Mutter hat selten bis gar nicht mit uns gespielt und mein Vater hatte dafür eigentlich kaum Zeit, da er den ganzen Tag arbeiten musste.

Ich habe eigentlich damals nie gedacht, dass es andere Kinder besser haben. Ich wollte nur oft, lieber in der Stadt wohnen, da ich durch die Entfernung nur selten mal mit Freunden spielen konnte. Ich bin mit Tieren aufgewachsen, was in der Stadt wohl auch nicht so möglich gewesen wäre. Sicherlich gab es auch mal einen Klaps, wenn wir etwas angestellt hatten, aber niemals so, dass ich sagen würde, dass wir geschlagen wurden oder ähnliches.

Ich denke, dass einem im Erwachsenenalter immer irgendwann bewusst wird, was in der Kindheit besser hätte laufen oder anderes gemacht hätte, werden sollen. Aber ich fand meine Kindheit schon schön und ich bin meistens draußen gewesen und ohne Computerspiele aufgewachsen. Ich denke, dass ich auch ganz gut erzogen wurde. :)

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» Nelchen » Beiträge: 32238 » Talkpoints: -0,25 » Auszeichnung für 32000 Beiträge



Ich sehe meine Kindheit zu 80% positiv, wobei dies meiner Mutter zu verdanken ist. Meine Eltern ließen sich scheiden als ich 4 Jahre alt war, mein Vater hatte ein Tabletten- und Alkoholproblem und ich habe damals oft mitbekommen, wenn er getrunken hatte. Ich hatte Angst vor ihm und er bekam schließlich Besuchsverbot. Sicher wäre es schöner mit zwei Elternteilen gewesen, allerdings nicht mit meinem Vater. So, wie ich meinen Vater erlebt hatte, war ich damals einfach nur froh, ihn nicht sehen zu müssen und glücklich, als meine Eltern geschieden worden waren.

Dass ich meine Kindheit trotzdem sehr positiv sehe, habe ich meiner Mutter zu verdanken. Sie hat sich regelrecht aufgeopfert, ich durfte reiten gehen und hatte allgemein viele Freiheiten. Eine Vaterfigur hatte ich im Freund meiner Mutter. Ich denke also gerne an meine Kindheit und Jugend zurück.

» ban_dani » Beiträge: 6 » Talkpoints: 0,16 »


Naja ich blicke mit gemischten Gefühlen zurück an meine Kindheit. Heute denke ich mir ich hätte vieles anders machen sollen und hätte mir vieles anders gewünscht als es am Ende gekommen ist. Ich weiß das ich alles andere als eine leichte Kindheit hatte, nutze aber meine eigene Erfahrung um anderen Kindern und Jugendlichen zu helfen.

Ich selbst bin durch meine Krankheit aus der Großstadt mit meinen Eltern gezogen. Meine Mutter hat mich alleine groß gezogen und es hat irgendwo die väterliche Seite gefehlt. Durch meine Krankheit habe ich auch große Probleme in Kindergarten und Schule gehabt. ADS und Neurodermitis vertragen sich anscheinend wirklich nicht gut und zusätzlich kam noch hinzu, dass die Pfleger und später auch Lehrer einfach überfordert waren und nicht gut genug bezüglich dieser Themen ausgebildet waren. Ich mache heute den damaligen Mitschülern nur wenig Vorwürfe. Für sie war es Spaß und können solche Dinge nicht einschätzen und wissen selbst auch nicht mit der Situation umzugehen.

Heute versuche ich in Form des Betreuers anderen Ratschläge mit auf den Weg zu geben oder ihnen zu zeigen wie sie selbst helfen können. Ich hätte teilweise wirklich gern eine andere Kindheit gehabt als ich sie dann tatsächlich hatte.

» stang2k » Beiträge: 161 » Talkpoints: 5,22 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Also ich denke heute, dass ich als Kind manchmal wohl schon ziemlich gemein war zu meinen Eltern. Obwohl man es als Kind ja einfach noch nicht besser weiß. So habe ich zum Beispiel auf der Kirmes so lange gequängelt bis meine Mutter mir einen Maiskolben mit Butter gekauft hat. Den wollte ich unbedingt haben, und dann hat er mir doch nicht geschmeckt und meine Mutter musste ihn wegwerfen, und der hatte damals immerhin 4 Mark gekostet.

Und ich habe, als ich ca. so 10 Jahre alt gewesen bin, mal auf Nikolaus eine Hörspielkassette bekommen. Meine kleine , damals 4-jährige Schwester bekam dasselbe. Und ich war kurz vor einem Heulkrampf, weil ich dachte mit 10 Jahren hört man so was ja nicht mehr. :lol:

Wenn ich heute daran zurück denke, würde ich in vielen Fällen anders reagieren, aber wie gesagt, als Kind weiß man es nicht besser. Vor allem bei der Kassette, denn damals lebten wir von Sozialhilfe. Und eigentlich hätte ich froh sein sollen dass ich überhaupt was gekriegt habe. Aber leider kann man das im Nachhinein nicht mehr ändern.

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» jenny7488 » Beiträge: 324 » Talkpoints: 2,24 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Als Kind hatte ich selbst zwar nie das Gefühl, dass ich das ärmste Kind sei, aber dennoch gab es natürlich Situationen, in denen ich mich über meine Eltern und die Art ihrer Erziehung geärgert habe. Es gab Tage, an denen ich mich gefragt habe, wieso gerade ich nicht dieses und jenes darf und wieso es alle anderen dürfen.

Heute muss ich sagen, dass ich meine Kindheit als erfüllt und schön ansehe! Meine Eltern haben sich viel um uns gekümmert, haben darauf geachtet, dass wir nie zu kurz kamen und auch versucht uns möglichst viel zu bieten (Spielsachen, Kleidung, Urlaub, etc.) Ich denke auch, dass ich in der "richtigen" Strenge erzogen worden bin und viele wertvolle Dinge, wie beispielsweise den richtigen Umgang mit Geld von meinen Eltern mitbekommen habe!

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» Nipfi » Beiträge: 3076 » Talkpoints: 8,28 » Auszeichnung für 3000 Beiträge


Nun gut, meine Kindheit liegt noch nicht all zu lange zurück, aber innerhalb des Unterrichts an der Berufsschule, die soziale Berufe ausbildet, mussten wir schon oft "genauer zurückblicken".

Ich würde sagen, dass ich das Beste aus meiner Kindheit gemacht habe. Meine Eltern haben mich nie umarmt und mir nie gesagt, dass sie mich lieb haben. Mein Vater ist ein sehr cholerischer Mensch und eigentlich den ganzen Tag nur am brüllen, auch heute noch. Meine Oma meinte, dass ich als Baby immer seine "Prinzessin" war, irgendwann mit 4 oder 5 hörte das jedoch auf. Meine Mutter ist psychisch selber total fertig, sie hatte auch nie die Kraft für mich da zu sein.

Ich habe zwei ältere Schwestern, die beide vom ersten (bereits verstorbenen) Mann meiner Mutter stammen. Ihnen galt fast die gesamte Aufmerksamkeit meiner Mutter. Außerdem hielten mir die Lehrer in der Schule immer die guten Noten und das tadellose Verhalten meiner Schwestern vor; mich sah keiner direkt als Persönlichkeit. Auch meine Verwandtschaft interessierte sich eher für meine bereits in jungen Jahren kirchlich sehr engagierte Cousine. Auch da war ich überflüssig.

Trotz der Ablehnung bzw. Ignoranz habe ich viel Spaß in meiner Kindheit gehabt. Wenn ich jemanden zum Spielen gesucht habe, konnte ich immer zu meinen Großeltern gehen. Meine Oma hat wirklich alles mit mir gespielt. Und mein Opa hat mir immer seine Tierlexika gezeigt. Im Prinzip war ich dort viel, viel mehr zu Hause als bei meinen Eltern.

Dennoch muss ich sagen, dass mir irgendwo die feste Bezugsperson gefehlt hat. Meine Oma war auch immer ratlos (und mein Opa ist stets sehr verschwiegen), wenn ich heulend von meinen Eltern ankam. Ich hatte viele Jahre lang die Angewohnheit irgendwo unter meinen Lehrern nach einer erwachsenen Bezugsperson zu suchen, was natürlich aussichtslos ist. Ich habe tatsächlich mal eine unter den Lehrerinnen gefunden vor ein paar Jahren, die sich näher mit mir beschäftigt hat - wir stehen auch heute noch gut in Kontakt, aber eine feste Bezugsperson ist sie nun ganz und gar nicht. Ich habe das lange gehofft und habe mir gewünscht, dass es so sein könnte, aber sie ist mehr mit sich selbst beschäftigt und noch dazu ständig im Stande mich von sich zu stoßen, wenn ich mal nicht ganz so handle, wie sie es gerne hätte.

Ansonsten habe ich mich eben meistens alleine durchgeschlagen. Ich sehe mich noch, wie ich im meterhohen Gestrüpp bei uns am Haus zwischen den alten Gleisen (wir wohnten an einem alten Bahnhof) "den Jungle" entdeckte. Das tat ich Stunden lang - im Sommer und im Winter. Das ist auch heute noch so, dass ich eher unabhängig bin. Natürlich habe ich jetzt sehr gute Freunde, aber gerade in der Schule bin ich eher Einzelkämpfer. Ich schreibe zum Beispiel Facharbeiten lieber alleine als mit Mitschülern zusammen. Auch Gruppenarbeiten erledige ich lieber alleine und händige dann allen "Mitstreitern" meine erarbeiteten Dinge aus. Ich verlasse mich kaum auf jemanden. Viel zu oft kann man sich ja auch auf niemanden verlassen, man wird nur enttäuscht und muss dann die schlechten Noten mittragen, obwohl man es gewusst und gekonnt hätte, was verlangt worden ist. Ich nehme an, dass das ein Überbleibsel aus meiner Kindheit ist. Ist ja heutzutage nicht mal schlecht.

» Mandragora » Beiträge: 1763 » Talkpoints: 0,49 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Nun, schön war meine Kindheit im Rückblick wirklich nicht. Für ein Kind ist es schwer, immer nur zurückgewiesen, von niemandem richtig geliebt zu werden. Ich war alles andere als ein Wunschkind meiner Mutter und das hat man mich auch spüren lassen. Wir wohnten bei meiner Oma, einer sehr herrschtsüchtigen und cholerischen Frau, die auch schnell mal zugeschlagen hat. Als ich ungefähr 13 war, hat sie mir erklärt, wie sie damals als ich unterwegs war, versucht haben, mich ab zu treiben. Nett, nicht war? Ich bekam immer vorgehalten, meiner Mutter das Leben versaut zu haben.

Dann war meine Schwester unterwegs. Ich war 5 Jahre alt und bekam zu hören, dass Mama mich nun gar nicht mehr lieb haben würde, da ja jetzt die kleine Schwester da ist. Meine Schwester war noch nicht geboren, da habe ich sie schon gehasst. Auch später wurden wir ständig gegeneinander ausgespielt. Treibende Kraft war hier immer wieder meine Oma. Mama hatte auch nichts zu sagen und mit dem Vater meiner Schwester war es auch ganz schnell wieder Schluss.

Richtig schulisch gefördert wurden wir nicht. Nur gut, dass mir das Lernen immer sehr leicht viel und ich es trotzdem zum Studium geschafft habe. Meiner Mutter mache ich da weniger einen Vorwurf. Sie hatte selbst kaum eine Chance, war den ganzen Tag arbeiten und stand ständig unter der Fuchtel ihrer Mutter.

Es ist jetzt alles schon ewig her, aber hin und wieder kommen noch bittere Erinnerungen auf.

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» berthe » Beiträge: 300 » Talkpoints: 4,51 » Auszeichnung für 100 Beiträge


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