Wie hoch ist eure Ausbildungsvergütung?

vom 10.11.2007, 18:43 Uhr

Grooovegirl hat geschrieben:Hallo Sorae,

wieder mal ein Beitrag, an dem man erkennt, dass du nie studiert hast, denn einen Nebenjob, bei dem em Ende den Monats so viel rauskommt, kann man sich als normaler Student einfach mal nicht erlauben.


Herzchen, nur soviel dazu. Du kennst mich gar nicht und hast auch keine Ahnung wie das momentan beim mir Abläuft. Ich hab einen Vollzeitkob mit einer 60 h Woche, dazu einen Nebenjob mit einer 20 h Woche und mache mein Abitur nach. Insgesamt mit lernen komme ich die Woche auf 148 h. Wer rechnen kann weiß das eine Woche nur 168 h hat ... ergo bleiben 20 Stunden zum Essen, schlafen und anderen Dingen.

Und du willst mir sagen, dass du es so schwer hast. Du gehst nicht arbeiten dafür gehst du lernen ... wieso kannst du einfach nicht akzeptieren, dass es zwei vollkommen andere Schuhe sind eine Ausbildung und ein Studium. Und das sich die Ausbildungen nochmal in Schulisch und Bertrieblich aufteilen ist auch kein Geheimnis, und das man für gewisse Ausbildungen Geld mitbringen muss auch nicht wenn man sich weltoffen Orientiert. Ich hab hier in den Thread reingeschaut und mindestens 2 antworten gefunden, wo es auch andere Leute gibt die Geld mitbringen um was lernen zu dürfen ... Quasi wie ein Student ... und würdest du eine Ausbildung machen und nicht studieren dann würdest du auch nur den Kopf schütteln über deine Argumente mit "umsonst Ausbilden".

Die Arbeitgeber sind froh, Azubis nehmen zu können. Denn nach einer Anlernzeit, werden diese im Betrieb eingesetzt und zwar für weniger Geld als eine bereits ausgebildete Kraft. Ergo werden Kosten gespart. Würde ndie ARbeitgeber so denken wie du, würde es gar keine Ausbildungsstellen geben da ka keiner bereit ist, etwas zu bezahlen ...
Ich wäre auch nicht bereit dir für deine ersten Berufsjahre danach was zu zahlen als Klinikchef, denn du bist ja nur ein "Azubi" der das theoretisch gelernte dann an Patienten vertieft ... Wie würde dir das schmecken ?

Es ist wie es ist, und damit ist es gut - und zum glück hast du es nicht zu Entscheiden wer eine Ausbildungsvergütung bekommt und wer nicht. Und ließ einfach mal ein paar Seiten vorher, wo du nur am weinen bist wie schwer es Studenten haben mit ihren Finanzen. Ich bin immer noch der Meinung, dass niemand Vollzeitstudent sein muss sondern es schafft nebenbei seinen Lebensunterhalt zu bestreiten. Und dann braucht man 2 Semster länger, liegt seinen Eltern aber nicht ewig auf der Tasche sondern schafft es auf eigenen Beinen zu stehen. Im übrigen deine Wg mit 140 € zieht vielleicht auf dem Land, wie Mareikel bereits sagte wenn die Arbeitsstelle Zentral ist legt man mehr hin. Und dann ist die Berufsschule auch nicht direkt neben der Arbeitsstelle, sondern in Fällen sogar 50 km in der anderen Richtung ... und dann braucht man auch wieder ein Auto.

Ausbildung ist nicht gleich der Luxus alles wie in einer Uni auf einem Fleck zu haben, dort entscheidet der Betrieb auf welche Berufsschule man geht und wie man hinkommt bleibt einem selbst überlassen. In den wenigsten Fällen liegt beides so günstig, dass es sich lohnt das Auto abzuschaffen und stattdessen in eine WG zu ziehen. Wenn die Ausbildungsstelle oder der Studiumsplatz 300 km vom Elternhaus weg liegt, lohnt es sich nicht zu pendeln dann muss man ausziehen ... Ja und auch solche Leute gibt es, die für eine Ausbildung oder einen Studiumsplatz von Zuhause ausziehen (müssen). Guck einfach mal über deinen Tellerrand und bemitleide dich nicht für dein Studium und wie arm du doch dran bist, sondern geh mal raus in die richtige Berufswelt nach deinem Studium, dann wirst du dich ganz schön umschauen.

Und träum weiter von deinen Arzthelferinnen, du wirst wie die meisten Ärzte auch in der Klinik anfangen (müssen) und dort mehrere Jahre verweilen.

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» Sorae » Beiträge: 19435 » Talkpoints: 1,29 » Auszeichnung für 19000 Beiträge



Auch wenn ich meinen Senf schon dazugegeben habe möchte ich auch noch was zum Thema Studis und arbeiten sagen. Mit den Azubistatus sehe ich es ähnlich, Freunde von mir die eine Ausbildung gemacht haben haben bis auf wenige Ausnahmen grad soviel bekommen, wie sie brauchten und nicht einmal das, denn ein Drittel musste sich zusätzlich noch Geld vom Amt holen (ALG II / BAB), da das Ausbildungsgehalt nicht gereicht hat.

Zudem stimmt es größtenteils, dass die meisten Azubis nach 6 Monaten bis 1 Jahr soweit fit sind, dass sie sozusagen schon eine vollwertige Arbeitskraft darstellen - ich war nach 5 - 6 Monaten Zivildienst auch schon fast ein vollwertiger Krankenpfleger (natürlich nicht mit einem so großen medizinischen Wissen) und wurde auch als solcher eingesetzt bzw. durfte bzw. musste mangels Personal alle Aufgaben wahrnehmen, auch wenn ich vieles gar nicht durfte (z. B. Spritzen setzen, Blut abnehmen, Patientenakten führen, Medikamente dosieren und austeilen...). Im Studium kann ich diese Tendenz nicht erkennen, da man selbst 2 - 3 Semester vor`m Ende noch recht "unvermögend" ist - und so gesehen ist die Ausbildungsvergütung meist ein Witz wenn man die Leistung sieht die dem gegenüber steht.

Zum Studium:
Natürlich ist es studienabhängig - meine Freundin studiert auch Medizin / Rechtsmedizin und wirklich Zeit für einen Nebenjob hat sie nicht. Da sie BaföG erhäält und noch etwas von ihren Verwandten würde ich ihr das auch nicht zumuten wollen, aber sie hat genug Kommilitonen die nach dem Studium noch sonstwo jobben.
Ich arbeite auch neben dem Studium her was mich wiederum stark blockiert - jedoch ist das schon fast eine vollwertige 40 Stunden Woche (als Freiberufler schwankende Arbeitszeiten) und dementsprechend ist mein Studium für mich eigentlich der Nebenjob - eine 100 Stunden Woche ist für mich schon fast die Regel als die Ausnahme und wie gesagt, für viele Kommilitonen von mir oder meiner Freundin auch. Jedoch arbeiten die meisten die ich kenne nicht weil sie müssen (dank BaföG) sondern weil sie nicht auf Mindestniveau leben wollen, manche damit sie so ihr Studium finanzieren können, jedoch sind das eher wenige.

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» Subbotnik » Beiträge: 9308 » Talkpoints: -7,05 » Auszeichnung für 9000 Beiträge


Meine Ausbildung zum Friseur und Kosmetiker habe ich in Schleswig-Holstein gemacht. Doch das war echt schwer denn die Ausbildungsvergütung war ein Witz, Das war mir aber vorher klar, denn das ist mein Traumberuf den ich unbedingt lernen wollte. Im ersten Jahr waren es 260€ im zweiten 300€ und im dritten Lehrjahr waren es 340€ (alles netto) . Also von Ausbildungsvergütung kann man da nciht sprechen. Und dieser Beruf bringt einem in der Zukunft nur dann mehr Geld, wenn man einen Meister Titel macht und sich ein eigenen Salon aufbaut. Friseur Gesellen verdienen sehr wenig, nur das Trinkgeld hilft da ein wenig aus, was aber nicht zuverlässig ist.

» ZappHamZ » Beiträge: 1889 » Talkpoints: -16,50 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



Ich bin nicht mehr in der Ausbildung, habe aber während meiner Ausbildung zur Bibliotheksassistentin an Wissenschaftlichen Bibliotheken als Beamte auf Widerruf im mittleren Dienst damals 1.500,00 DM monatlich verdient. Heute wird die Ausbildung, die nun Fachangestellte/r für Medien- und Infodienste - Bibliothek heißt und 3 Jahre, statt wie damals 1,5 Jahre, dauert, mit 861,00 Euro vergütet, wenn ich mich nicht täusche. Jedenfalls liegt es in diesem Dreh.

Fahrtkosten etc. wurden nicht vergütet, das war bei dieser hohen Ausbildungsvergütung allerdings auch nicht wirklich notwendig.

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» moin! » Beiträge: 7218 » Talkpoints: 22,73 » Auszeichnung für 7000 Beiträge



Ich bin mittlerweile auch nicht mehr in der Ausbildung, habe aber eine Ausbildung zur Rechtsanwaltsfachangestellten gemacht, in der ich im ersten Lehrjahr 317 € netto, im zweiten Lehrjahr 420 € netto und im 3. Lehrjahr 450 € netto bekommen hab (die Angaben sind jetzt grob geschätzt, weil ich es ehrlich gesagt aus dem Stegreif jetzt nicht mehr so genau weiß).

Für die Fahrtkosten zur Berufsschule hab ich damals vom Arbeitgeber pauschal 25 € steuerfrei bekommen (in den oben genannten Beträgen aber schon inklusive). Ansonsten hatte ich damals BAB beantragt, das waren bei mir damals 20 € im Monat (klasse). Dazu muss ich aber sagen, dass ich einen Arbeitsweg von 10 Minuten zu Fuß hatte, nur zur Berufsschule musste ich einfach 45 km fahren.

Ich hatte in dieser Zeit eine eigene Wohnung, mit Auto usw.. Hab damals während meiner Ausbildung nebenbei gearbeitet. Also ganz normal 40 Stunden innerhalb der Ausbildung + meisten 14 Stunden Nebenjob (manchmal auch mehr).

Urlaub hatte ich damals im Übrigen das Minimum, was gesetzlich vorgeschrieben ist, nämlich 24 Tage. Hier hatte jemand geschrieben, dass er nur 23 Tage hat? Wie geht das bei einem Vollzeitjob? Ist gesetzlich nicht erlaubt.

Ich bin nicht der Meinung, dass die Ausbilungsvergütung zu hoch ist. Wie schon gesagt wurde, leistet ein Auszubildender nach einer gewissen Einarbeitungszeit eine vollwertige Arbeit. Daher versteh ich nicht, was an einem Auszubildenden für den Arbeitgeber teuer sein soll?! Im Gegenteil, soviel ich weiß, bekommt der Arbeitgeber sogar noch einen Zuschuss vom Staat, dafür dass er in seinem Betrieb ausbildet (oder ist das nun nicht mehr so?).
Für den Arbeitgeber ist ein Auszubildender sogar eine sehr günstige Arbeitskraft. Mein damaliger Chef hatte übrigens nur eine Festangestellte, ansonsten nur Auszubildende, um Kosten zu sparen (übrigens hat er seine Auszbildenden hinterher nicht mal übernommen, da ihm dies dann zu teuer gewesen wäre).

Nur kurz zu der Diskussion, Studenten hättens so schwer und würden es nicht mehr schaffen zu arbeiten: Ich fange ab 01.07. ein Fernstudium neben einem Vollzeitjob an. Ich arbeite in Vollzeit 40 Stunden die Woche und muss dann noch 15-20 Stunden fürs Fernstudium aufbringen.

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» <~Coco~> » Beiträge: 240 » Talkpoints: 21,00 » Auszeichnung für 100 Beiträge


<~Coco~> hat geschrieben:Ich bin nicht der Meinung, dass die Ausbilungsvergütung zu hoch ist. Wie schon gesagt wurde, leistet ein Auszubildender nach einer gewissen Einarbeitungszeit eine vollwertige Arbeit. Daher versteh ich nicht, was an einem Auszubildenden für den Arbeitgeber teuer sein soll?! Im Gegenteil, soviel ich weiß, bekommt der Arbeitgeber sogar noch einen Zuschuss vom Staat, dafür dass er in seinem Betrieb ausbildet (oder ist das nun nicht mehr so?).
Für den Arbeitgeber ist ein Auszubildender sogar eine sehr günstige Arbeitskraft. Mein damaliger Chef hatte übrigens nur eine Festangestellte, ansonsten nur Auszubildende, um Kosten zu sparen (übrigens hat er seine Auszbildenden hinterher nicht mal übernommen, da ihm dies dann zu teuer gewesen wäre).

Wenn man einen guten Auszubildenden hat und in einem Standardberuf, dann sind sie relativ günstig - hat man allerdings eine "Niete" die im besten Fall noch an eine Spezialschule muss um die Ausbildung zu absolvieren, dann wird ein Ausbilder schnell teuer, da hier die Schulkosten getragen werden müssen.

Du musst von einem schlechten Auszubildenden ausgehen und wieviel Schaden der anrichten kann, sowohl im Betrieb, an Betriebsmitteln oder bei Kunden und das bei "Azubi = teuer" zugrundelegen - nicht von einem, der den Job nach 3 Monaten beherrscht und alles gut kann. Und die meisten Azubis naja. In dem Betrieb wo ich aushelfen durfte (Handwerk) gab es 8 Azubis, 3 davon totale Vollpfeifen mit einem Notenschnitt von 4,2 (an der Berufsschule, in der Verwaltung hießen die nur: die Pflegefälle) denen andauernd hinterhergearbeitet werden musste oder die einmal im Monat Betriebsmittel im Wert von 2.000 Euro zerstörten (durch unsachgemäße Benutzung oder einfach nur Nachlässigkeit).

» KrashKidd » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »


KrashKidd hat geschrieben:Du musst von einem schlechten Auszubildenden ausgehen und wieviel Schaden der anrichten kann, sowohl im Betrieb, an Betriebsmitteln oder bei Kunden und das bei "Azubi = teuer" zugrundelegen - nicht von einem, der den Job nach 3 Monaten beherrscht und alles gut kann. Und die meisten Azubis naja. In dem Betrieb wo ich aushelfen durfte (Handwerk) gab es 8 Azubis, 3 davon totale Vollpfeifen mit einem Notenschnitt von 4,2 (an der Berufsschule, in der Verwaltung hießen die nur: die Pflegefälle) denen andauernd hinterhergearbeitet werden musste oder die einmal im Monat Betriebsmittel im Wert von 2.000 Euro zerstörten (durch unsachgemäße Benutzung oder einfach nur Nachlässigkeit).

Mag sein, dass sowas durchaus (wohl auch desöfteren) vorkommt. Nur, wenn du sagst, Auszubildende sollen kein Entgelt für ihre Tätigkeit bekommen, aufgrund der Tatsache, dass es viele Auszubildende gibt, die einfach die absoluten Vollpfeifen sind, verallgemeinerst du und bestrafst damit auch diejenigen, die nach 3-4 Monaten eine vollwertige Arbeitskraft sind und ich denke nicht, dass das wirklich die MInderheit darstellt.

Ich kann hier auch nur meine eigenen Erfahrungen wiedergeben und die sind nunmal, dass wirklich die meisten aus meiner damaligen Berufsschulklasse sehr gute Noten geschrieben haben und sehr angagiert waren. Von meiner Ausbildungsstätte möcht ich hier nicht allzu viel sagen, da es ein sehr kleiner Betrieb mit maximal 3 Auszubildenden war (wobei meine Kolleginnen ausnahmslos sehr gute Arbeit geleistet haben)

Nebenbei gesagt:
Wieviele Langzeitstudenten gibt es, die auch weiterhin Bafög beziehen? Sowas find ich auch nicht wirklich in Ordnung.

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» <~Coco~> » Beiträge: 240 » Talkpoints: 21,00 » Auszeichnung für 100 Beiträge



<~Coco~> hat geschrieben:Nur, wenn du sagst, Auszubildende sollen kein Entgelt für ihre Tätigkeit bekommen, aufgrund der Tatsache, dass es viele Auszubildende gibt, die einfach die absoluten Vollpfeifen sind, verallgemeinerst du und bestrafst damit auch diejenigen, die nach 3-4 Monaten eine vollwertige Arbeitskraft sind und ich denke nicht, dass das wirklich die MInderheit darstellt.

Danke für die nette Unterstellung aber ich hab das nirgends geschrieben, sondern nur warum laut Meinung mancher Arbeitgeber Azubis teuer sein könnten und wie sich das begründet.

Den Langzeitstudenten wird durch die Studiengebühren ja vermehrt das Wasser abgegraben und ich weiß ja nicht wie gut Du die Regelung zum Bafög kennst, aber so einfach bekommt man es nicht weitergezahlt - im Gegenteil, man verliert es schneller als man es bekommt, ich kenne viele die ihren Anspruch verloren haben weil sie ein, zwei Semester geschludert haben und dadurch nicht genug Scheine vorweisen konnten um weiter BaföG zu beziehen. Auch ein Folgestudium oder Zweitstudium wird nicht ohne gewisse Voraussetzungen gefördert- wer also kurz vor dem Diplom oder nach einer bestimmten Anzahl an Semestern abbricht, der hat ein Problem bei der Finanzierung.

» KrashKidd » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »


KrashKidd hat geschrieben:Danke für die nette Unterstellung aber ich hab das nirgends geschrieben, sondern nur warum laut Meinung mancher Arbeitgeber Azubis teuer sein könnten und wie sich das begründet.


Sorry, dann hab ich das wohl falsch verstanden und entschuldige mich für die Unterstellung. Ich hoffe Du nimmst mir das jetzt nicht krumm.

KrashKidd hat geschrieben:Den Langzeitstudenten wird durch die Studiengebühren ja vermehrt das Wasser abgegraben und ich weiß ja nicht wie gut Du die Regelung zum Bafög kennst, aber so einfach bekommt man es nicht weitergezahlt - im Gegenteil, man verliert es schneller als man es bekommt, ich kenne viele die ihren Anspruch verloren haben weil sie ein, zwei Semester geschludert haben und dadurch nicht genug Scheine vorweisen konnten um weiter BaföG zu beziehen. Auch ein Folgestudium oder Zweitstudium wird nicht ohne gewisse Voraussetzungen gefördert- wer also kurz vor dem Diplom oder nach einer bestimmten Anzahl an Semestern abbricht, der hat ein Problem bei der Finanzierung.


Gut, so genau hab ich mich da tatsächlich nicht ausgekannt.
Ich wollte damit nur sagen, dass es sowohl unter Azubis als auch unter Studenten solche "Vollpfeifen" gibt, wie du sie beschrieben hast.

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» <~Coco~> » Beiträge: 240 » Talkpoints: 21,00 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Keine Angst das passiert halt mal :wink:- übrigens bin ich auch entweder für eine variale Ausbildungsvergütung mit Mindestsatz (der derzeitige), wenn die Leistungen sehr gut sind oder für die die Möglichkeit, die Ausbildung deutlich stärker verkürzen zu können, wenn man gute Leistungen erbringen kann.

Also nicht von 3 Jahren auf jämmerliche 2,5 sondern von 3 auf 1,5 unter der Bedingung eines anschließenden Praxisjahres, dann halt aber zum Gesellenlohn.

» KrashKidd » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »


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