Warum wurde www.rotten.com nie geschlossen?

vom 10.11.2007, 00:13 Uhr

Ja, die gibt es sicherlich, aber ich meine, man muss dazu auch auf diese Seiten kommen, also wissen, was man alles blocken muss und ich kann mir vorstellen, dass man auch manche Seiten erst zuspät kommt, also entweder wenn man sieht, dass das Kind, sich eine solche Seite angesehen hat oder man muss selbst schauen, aber da es eine solche Fülle von Seiten gibt, ist das meiner Meinung nach nicht immer ganz leicht. Was macht man z.B. mit Seiten wie You.tube etc.?

Es gibt dort durchaus, einige Filme, die ganz lustig sind und die Jugendfrei sind, dann gibt es aber eben auch Seiten, bei denen ein Mann einer Maus den Kopf abbeißt. Und da ist eben das Problem, dass nicht immer genau angegeben wird, was einem in dem Video erwartet und man kann auch andere Tags angeben, die nichts mit der Sache zu tun haben. (Das soll nur ein Beispiel sein um zu verdeutlichen was ich meine.) Wenn man die Seite hat, dann kann man sie ganz klar blocken und man kann auch einen vernünftigen Schutz erstellen, da bin ich mir sicher, aber was wenn nicht alles so bezeichnet ist und man nicht immer auf den ersten Blick auf den Namen erkennen kann, was sich dahinter verbirgt.

Das stelle ich mir schon schwierig vor. Ich habe mich noch nicht umfassend über solche Software informiert, weil ich es noch nicht benötigt habe, aber das kommt sicherlich und ich denke, dass man da nicht "alle Lücken stopfen" kann, oder? Rotten heißt ja übersetzt beispielsweise auch einfach nur "faul" oder "mies". Wenn ich nicht auch von der Seite gehört hätte, wäre mir sicher nicht eingefallen, den "Begriff" zu filtern.

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» Mondkind » Beiträge: 312 » Talkpoints: 0,26 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Gibt es auch Software, die solche Seiten automatisch blocken? Also d.h. so, dass man als Elternteil die jeweilige Seite gar nicht kennen und erst selbst eingeben muss, sondern eben Software, die diese Seiten schon gespeichert hat? Ich denke, das Problem wird sonst nämlich sein, dass nicht alle Eltern diese Seiten überhaupt kennen.

» Sippschaft » Beiträge: 7575 » Talkpoints: 1,14 » Auszeichnung für 7000 Beiträge


Ja die gibt es aber die funktioniert nicht zu 100% - WebNanny und wie das alles heißt. Wer etwas Erfahrung hat, kann diese Dienste und Angebote leicht aushebeln, das ist das Problem-

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» Subbotnik » Beiträge: 9308 » Talkpoints: -7,05 » Auszeichnung für 9000 Beiträge



Genau dies, habe ich versucht auszudrücken. Was macht man den nun mit Seiten, die durch den Raster fallen, sei es wegen falscher Begriffe oder Beschreibung oder weil sie ausgehebelt wurden? Was soll man dann tun um dies zu verhindern? Ich habe mal gelesen, dass es da ein umgedrehtes Prinzip gibt, also das man alle Seiten sperrt und nur manche, die man dann selbst prüfen kann, aktivieren also erlauben kann. Das müsste dann doch funktionieren um solche Seiten wie Rotten.com zu umgehen...

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» Mondkind » Beiträge: 312 » Talkpoints: 0,26 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Ja das wird in vielen Firmen gemacht oder an Schulen und anderen öffentlichen Einrichtungen um einerseits nichts illegales zuzulassen (öffentliche Einrichtungen) und andererseits um das Surfverhalten der Mitarbeiter einzuschränken (Firmen). Da ich selber in der Firma wo ich tätig bin so einen Filter mit aufgesetzt habe, kann ich auch sagen, dass dieser zu 99 % funktioniert - hier gibt es immernoch Möglichkeiten, die aber im Fall der Firma zu einer außerordentlichen Kündigung führen kann oder im Fall der Eltern mehr Aufmerksamkeit erfordert.

Es gibt auch viele Seiten im Web, wo fragliche Seiten, die für Kinder und Jugendliche nicht geeignet sind, aufgeführt werden und so den Eltern eine Hilfestellung sein sollen, auch wenn diese nicht immer aktuell sind. Aber letztendlich kommt es immer auf den Benutzer an, wie fähig dieser ist, dies auch entsprechend einzurichten und so etwas zu verhindern, oder falls so etwas passiert ist, dies zu verhindern. Eine Schwachstelle sind hier beispielsweise Handys mit Internetzugang, über die Kinder dann immernoch diese Seiten an surfen können.

Aber wenn man beispielsweise einen Router hat, über den alle Teilnehmer eines Haushaltes ins Netz gehen oder einen Server, denn ist es sehr einfach, diese Seiten und die meist statischen IP`s dieser Seiten zu blocken. Das wäre eben auch eine Möglichkeit, auf diese Seiten zuzugreifen ohne beispielsweise rotten oder rotten.com einzugeben.

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» Subbotnik » Beiträge: 9308 » Talkpoints: -7,05 » Auszeichnung für 9000 Beiträge


Sonnenkind hat geschrieben:Der Sohn meiner Nachbarin geht jetzt in die 10.Klasse und hat in Geschichte gerade das Thema Nationalsozialismus. Er sollte daher im Internet einige Informationen heraussuchen. Da meine Nachbarin weiß, dass er verantwortungsvoll mit dem Rechner umgeht und er nun auch schon 16 Jahre alt ist, schaut sie nicht jedes Mal über seine Schultern, wenn er surft. Er hat nun, bei der Informationssuche eine Seite gefunden, auf der man sich irgendwelche alten Soldatenuniformen und nationalsozialistische Flaggen bestellen kann. Der Junge war total perplex, dass es solche Seiten gibt und meine Nachbarin auch.

Und jetzt ist ihr 16-jähriger Sohn total verstört, sitzt den ganzen Tag zusammengekauert in der Ecke und wird niemals ein normales Leben führen können? Also ehrlichgesagt finde ich das ein ganz schlechtes Beispiel. Solche Symbole findet man doch überall. Selbst in Trickfilmen kommt sowas vor. Und über den Grad der Jugendgefährdung die vom Betrachten von Symbolen aus der Zeit des Natinalsozialismus ausgeht kann man sich sicherlich streiten. Da gibt es in jedem geschichtlichen Museum schlimmeres zu sehen.

Insgesamt stellt sich doch erstmal die Frage, bis zu welchem Alter Kindern und Jugendlichen der Zugang zu bestimmten Dingen im Internet oder anderen Medien verwehrt bleiben sollte. Die gesetzliche Regelung zu solchen Dingen ist eindeutig. Hier wird in bestimmte Altersstufen eingeteilt, nämlich ab 6, 12, 16 oder 18 Jahren (Wobei ich die Richtlinien nach denen hier eingeteilt wird teilweise absolut nicht nachvollziehen kann. So gibt es Horrorfilme von denen ich hätte schwören können dass sie ab 18 sind, die aber schon ab 16 oder sogar ab 12 eingestuft sind. Umgedreht habe ich hier ein offizielles Formel 1 Rennspiel für die Playstation liegen, dass ab 16 Jahren freigegeben ist). Die Regelungen hierzu sind im übrigen in den letzten 10 Jahren deutlich liberaler geworden. Heute wird z.B. deutlich weniger indiziert als noch vor einigen Jahren.

Doch zurück zum Internet: Hier gelten nationale Gesetze meist recht wenig. Hier zählt eben wie gesagt das Recht des Serverstandorts. Eine Filterung der Inhalte durch die Provider wäre in Augen vieler (ich zähle mich eindeutig dazu!) unangebrachte Zensur. Also bleibt die Verantwortung bei den Eltern dafür zu sorgen, dass das eigene Kind keine nicht altersgerechten Dinge zu sehen bekommt. Am eigenen PC lässt sich sowas mit Filtersoftware und ein bisschen Kontrolle recht gut umsetzen. Und mir will hoffentlich keiner erzählen, dass ein durchschnittlicher 8-jähriger problemlos solche Filter aushebeln kann.

Das wird mit zunehmendem Alter natürlich immer mehr zum Problem. Ein Jugendlicher mit 14 Jahren wird sich wohl durch solche Software nichtmehr so einfach bremsen lassen bzw. hat andere Möglichkeiten sich entsprechenden Zugang zu solchen Medien zu verschaffen (Internetcafés, Freunde, usw.).

Was ich mich dann allerdings frage ist: Schafft es ein Jugendlicher in diesem Alter wirklich nicht mit soetwas umzugehen? Durch Medien wie Fernsehen hat man in diesem Alter sowieso Zugang zu Inhalten mit Gewaltdarstellungen. Man glaubt z.B. garnicht, was teilweise für Filme im Fernsehen laufen. Von Dokumentationen z.B. über den Holocaust ganz zu schweigen.

Und wenn man mal ehrlich ist: Ein großer Teil der Jugendschutzgesetze interessiert ab einem bestimmten Alter (nämlich so ca. 14) sowieso nicht mehr. Da werden dann eben Pornobildchen in der Klasse rumgereicht (oder auch schonmal an die zugeklappte Tafel in der Schule gehängt) oder die neusten Horrorfilme oder eben auch Computerspiele untereinander getauscht.
Ich erinnere mich daran, dass ich zusammen mit Kumpels beim Spielen auf einer Baustelle (wir waren damals vielleicht so 10 oder 11) mal ein Pornoheftchen gefunden hab. Wir haben uns damals drüber amüsiert und es letzten Endes weggeworfen und weiter gespielt. Ernsthaft geschadet hat das anscheinend keinem von uns.

Ein weiterer Aspekt: Es sind eben nur Bilder, Filme, Spiele usw. Ich denke schon unbewusst macht es solche Dinge weniger schlimm für das eigene Bewusstsein, weil es irgendwie die dargestellten Dinge virtualisiert. So ist es z.B. etwas völlig anderes einen schlimmen Autounfall auf einem Foto zu sehen als ihn in echt mitzuerleben und zu sehen wie Menschen vor den eigenen Augen sterben.

Kurz: rotten.com ist keine Seite für Kinder und die gehören davor auch geschützt. Aber das ist die Aufgabe der Eltern und wie ich denke bis zu einem gewissen Alter auch relativ problemlos möglich. Allerdings muss man sich um seine Kinder zu schützen eben auch mit solchen Themen beschäftigen und nicht nur darauf hoffen, dass es schon irgendwie gehen wird.

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» Phantomlord » Beiträge: 953 » Talkpoints: 6,41 » Auszeichnung für 500 Beiträge


Phantomlord,meinen Beitrag ins lächerliche zu ziehen, finde ich nicht angebracht oder lustig. Es ging mir darum zu zeigen, dass solche Seiten auch durchlaufen könne, was ich auch durch den danach folgenden Absatz zum Ausdruck gebracht habe. Lese nächstes Mal bitte genauer, bevor du meinen Beitrag verhöhnst.

Sicherlich kann man solche Dinge auch in Museen betrachten, aber es ging darum,dass man diese Sachen dort bestellen konnte und das es doch eine sehr verherrlichende Seite war und das finde ich nicht okay.Und Ich will damit doch auch nicht absprechen, sich über den Holocaust zu informieren, so wie du es darstellst. Wie schon gesagt, ging es mir nicht darum. Es ging darum,dass eine Seite, mit Inhalten,die nicht für Kinder geeignet sind, gefiltert werden sollten.

Meines Wissens nach, war die gekaufte Software auch darauf ausgerichtet, eine solche Verherrlichung des dritten Reiches ebenfalls zu sperren oder zumindest eine Warnung anzuzeigen, dies geschah aber nicht. Sicherlich muss man sich als Eltern nicht nur allein auf eine Software verlassen, sondern sich auch selbst darum bemühen, aber man kennt nuneinmal nicht alle Seiten und man kommt auch nicht auf alle Seiten und auch ein Problem ist, dass sich die Eltern meist weniger gut mit dem Internet etc. auskennen, als ihre Kinder. Die wissen heute meist weitaus mehr, als ihre Eltern. Jedenfalls habe ich dies oft erlebt und sind daher ratlos und wissen meist nicht , wie sie den Computer richtig schützen soll.

Meine Nachbarin hat sich einen guten Filter als Übergang besorgt und versucht sich das Wissen anzulernen, aber es ist nicht soo leicht. Und du sagst auch selbst, dass sich Jugendliche durch solche Software nicht mehr bremsen lassen. Was sollen denn aber Eltern tun, wenn sie sich nicht so gut damit auskennen? Den ganzen Tag hinter dem Kind sitzen, wenn es mal ein wenig surft oder was für die Schule raussucht? Ich denke nicht, dass alle Eltern sich hinsetzen und sagen,"Ach, ist mir doch egal, wird schon gutgehen", ich denke das Problem ist bei vielen auch, die mangelnde Kenntnis und nicht alle finden sich da so schnell zu Recht. Und ich denke, dass es auch mit umfassender Kenntnis und dem Interesse, nicht ganz möglich ist, alle nicht kindgerechten Seiten, zu umgehen.

Und klar, es ist was anderes,wenn man einen Unfall, miterlebt also quasi "live" sieht oder auf dem Monitor, aber ich denke nicht, dass ein Kind, sowas"kalt" lässt und es damit umgehen kann!

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» Mondkind » Beiträge: 312 » Talkpoints: 0,26 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Mein Beitrag war drauf gerichtet, dass diese Seite meiner Meinung nach keine so ernsthafte Jugendgefährdung darstellt. Kleine Kinder wissen damit sowieso nichts anzufangen, was das denn für komische Uniformen und Flaggen sind und etwas ältere Jugendliche sollten (u.a. aus der Schule) wissen um was es sich da handelt und wie man damit umzugehen hat. (Obwohl es natürlich trotzdem besser wäre wenn die Seite mit ausgefiltert worden wäre). Im Gegensatz zu gewalttätigen oder pornografischen Inhalten dürfte es auch deutlich schwieriger sein rechtsradikale Inhalte auszufiltern. Für Pornografie und Gewalt dürften schon Stichwortfilter gut funktionieren.

Bei Themen des Nationalsozialismus wird es deutlich schwieriger. Da eine Software zu produzieren, die es schafft zwischen rechter Propaganda und Sachtexten zu unterscheiden dürfte schwierig bis unmöglich sein. Denn wenn dann plötzlich alle Wikipedia-Artikel und ähnliches zum Dritten Reich im Filter landen ist das ja zumindest ab einer bestimmten Altersstufe auch nicht das was erreicht werden sollte.

Und wie gesagt: Ich denke nicht, dass diese Seite auch nur annähernd so schlimm war wie z.B. Pornografie oder Seiten wie eben rotten.com. Daher und aus den oben genannten Gründen hielt ich es eben für ein deutlich schlechtes Beispiel. (Und ein 16-jähriger oder auch schon ein 14-jähriger wird ja wohl mit einer Seite auf der SS-Uniformen verkauft werden klarkommen. Und jüngere werden kaum gezielt nach Seiten zum Nationalsozialismus suchen).

Außerdem gilt auch hier: Wenn Eltern den Computer als Ersatzerzieher ansehen und gerade kleinere Kinder am PC sich selbst überlassen (egal ob mit oder ohne Filtersoftware) müssen sie sich auch nicht wundern wenn die Kinder auf nicht geeigneten Internetseiten landen. Und ich sehe das Thema Jugendschutz, wie ich auch schon erläutert habe eben auch etwas liberaler.

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» Phantomlord » Beiträge: 953 » Talkpoints: 6,41 » Auszeichnung für 500 Beiträge


Laufmasche hat geschrieben:Hallo mfalk,

du solltest eventuell erst mal kurz den Link im Browser eingeben, denn dann würdest du feststellen, dass die Seite immer noch existiert und nicht geschlossen wurde, so wie es auch in den meisten Beiträgen hier schon erwähnt wurde.

Liebe Grüße von der
Laufmasche

Sorry ich habe das echt falsch gelesen. Ich hatte tatsächlich gelesen das rotten endlich zu gemacht wurde. Pardon

Subbotnik hat geschrieben:
mfalk hat geschrieben:ich denke mal einfach die Seite wurde geschlossen, weil die Inhalte auf dieser Seite mit deutschen Recht einfach nicht tragfähig sind

1. Die Seite wurde niemals geschlossen, niemals.
2. Die Inhalte der Seite sind mit deutschem Recht vereinbar, auch wenn es hierzu verschiedene Meinungen gibt.
mfalk hat geschrieben:Ich denke es wird für Eltern furchtbar schwer sein ihre Kinder ständig beim Surfen im Internet zu überwachen. Selbst die beste Filtersoftware hat Lücken und Schwachstellen. So ist es zum Beispiel ohne weiteres möglich viel dieser Filter unter Zuhilfenahme eines Proxy Servers zu umgehen.

Nein, man muss einfach nur den Namen der Seite und die IP sperren, so hat man 98 % aller Wege blockiert. Diesen Filter kann man auch nicht per Proxy umgehen - denn wie will man einen lokalen Filter mit einem Proxy aushebeln? Nur weil der Elefant durchs Stadttor passt, kommt er noch lange nicht durch die Haustür - Es gibt zwar Möglichkeiten, aber bis die ein Kind herausgefunden hat, hat es schon soviel pornographisches Zeug gesehen, da ist rotten.com nichts gegen.


Und wo bringst du den Filter dann an? Ich meine wenn man den Proxy zwischenschaltet, dann geht als anfrage auch durch den Router nur die Anfrage an den Proxysever zum Biespiel www-proxy.t-online.de wo greift da der Filter? Oder gibts da eine Software die das schon überwacht?

Es gibt unzählige Möglichkeiten. Die Einfachste Möglichkeit ist zum Beispiel der Google Cache. Was willst du dagegen tun wenn sich die Kinder die Seiten im Google Cache anschauen? Man kann ja schlecht Google speeren. Dann hilft auch da kein Filter, denn die Anfrage geht an Google.

» mfalk » Beiträge: 135 » Talkpoints: -1,06 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Wenn ich einen lokalen Filter habe, dann nützt mir ein Proxy doch gar nichts.

Dann wird, wenn beispielsweise jemand rotten, rotten.com oder irgendetwas anderes in den Browser eingibt, den ich ja, egal welchen ich benutze, brauche und dies bestätigt, dort bereits die Anfrage geblockt, da ist nicht viel mit Proxy und das Ergebnis wird gar nicht erst angezeigt.

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» Subbotnik » Beiträge: 9308 » Talkpoints: -7,05 » Auszeichnung für 9000 Beiträge


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