Gibt es einen Gott?
LuckyLui hat geschrieben:Wie denkt ihr dazu? gibt es einen Gott oder einen Teufel? Gibt es einen Himmel und eine Hölle?
Ach und nochwas: ich bin nicht katolisch! ich glaube nicht, dass ich Maria anbeten soll.
Hmm, also das ist wirklich ein sehr "heikles" Thema & die Frage: "gibt es Gott"? Kann meiner Meinung nach auch kein Mensch beantworten. Das einzige was man sagen kann, ist ob man daran glaubt, dass es ihn gibt, oder eben nicht.
Ich für meinen Teil bin zwar getauft, habe im Religionsunterricht teilgenommen, Konfirmation gefeiert etc. Das ganze liegt nun schon einige Jahre zurück & ich hatte damals auch keine andere Wahl. (Bitte jetzt nicht falsch verstehen, ich wurde nicht dazu gezwungen oder so) habe das eben gemacht, weil es alle gemacht hatten.
Seit längerem bin ich am überlegen aus der Kirche auszutreten. Ich glaube nicht an Gott & habe auch sonst keinerlei Bezug zur Kirche. Sollte ich mal heiraten (was ich nicht glaube) werde ich das mit Sicherheit auch nicht kirchlich tun.
Verurteile aber mit Sicherheit niemanden, der jede Woche in die Kirche geht & an Gott glaubt jeder sollte das tun & vor allem an das glauben, was er / sie für richtig hält.
Ich persönlich glaube nun mal nicht daran, glaube nur an das was ich sehe.
Ich glaube überhaupt nicht an Gott. Warum ist es für dich nicht vorstellbar, dass wir von den Affen abstammen? Glaubst du an die Wissenschaft? Ein Urknall is doch 1000x logischer, als das Gott auf einmal da war, denkst nicht? Wer hat Gott erschaffen? Aus was besteht Gott? Wieso gibt es immer wieder neue Propheten, die dann eine Religion aus Geboten und Verboten machen? Wieso gibt es so viele verschiedene Religionen, Galubensgemeinschaften und Sekten?
Gibt es dann nicht nur einen Gott? Warum sollte Gott sich jedesmal eine neue, andere Ideologie ausdenken? Er weiss doch alles, oder? Warum "probiert" er es dann immer wieder neu? Was hat er schon gemacht? Das ist allein der Glaube, der dich blind macht! Es ist nichts schlechtes an Gott zu glauben. Nein, nein. Man kann mit Dingen sicher viel besser umgehen, weil man nie einsam ist.
Aber warum nicht genug Selbstvertrauen haben, um an seine eigene Stärke (nennen wir sie Gott) zu glauben. Seine Erfahrungen, Lebensgeschichte (Bibel) und seinen Gerechtigkeitssinn (10 Gebote) einzusetzen, kommt ja schon fast an eine Religion. Und auf deine Familie und Freunde, die das Volk das Moses geleitet hat sind, bauen und mit ihnen durch dick und dünn, durch gute und schlechte zeiten gehen. Warum sich nicht selber als Mittelpunkt sehen?
Also ich glaube es gibt eine höhere Macht über uns. Man kann sie nennen wie man will, die Christen nennen sie Gott, die Moslems Allah und die anderen Religionen geben ihm wieder einen anderen Namen. Aber ich denke irgendetwas muss das alles erschaffen haben, die Materie, die Energie, das Weltall. Jetzt stellt sich aber die Frage wer hat Gott geschaffen. Mal angenommen alles was geschaffen ist hat einen Anfang und ist somit in einem Zeitrahmen gebunden wie es bei dem Menschen und dem Weltall ist, Gott sagt aber in der Bibel das er ewig ist, zeitlos ohne Anfang und Ende, wenn das stimmen sollte kann er nicht geschaffen sein.
Und das der Mensch vom Affen abstammt finde ich nicht sehr logisch, da alle Lebewesen mit mit einer riesigen Informationsmenge ausgestattet sind, das sie ohne die nicht lebensfähig wären. Es ist außerdem ein Naturgesetzt, dass man alle Informationen auf einen Sender (Urheber) zurückführen muss ( der Mensch kann und wird die Information nie richtig verstehen können). Dieser Urheber liegt Dimensionen über uns ist um einiges intelligenter als die Lebewesen auf der Erde.
Ich bin ein streng religiöser Katholik, der stark an Gott glaubt. Ich denke schon, dass Gott die Welt erschuf, denn wer soll sonst die Erde erbaut haben. Ich denke aber, dass eine höhere Macht schon vor mehreren Millionen Jahren geherrscht hat. Aber man kann sich auch irren, diese Frage wird nie jemand 100%ig beantworten können.
An den Teufel glaube ich nicht, auch nicht an Hölle. Eine Begründung dazu fällt mir nicht ein, vielleicht finde ich diese These zu kitschig. Ich glaube aber tatsächlich an die Wiedergeburt, was andere ja nicht glauben. Jeder Mensch hat einen eigenen Glauben, oder gar keinen.
Aber der Sinn des Lebens ist ein schönes friedliches Leben zu führen, denn ich glaube daran, dass wenn man ein guter Mensch war, ein neues Leben auf Erden oder im Paradies mit Adam und Eva Leben kann. Einige der Leser mögen mich jetzt wohl für verrückt halten, aber das ist mein Glaube.
Also ganz ganz ehrlich: Auch wenn das etwas zu wissenschaftlich klingt, aber:
1. Die Welt wurde nicht von Gott erschaffen sondern Zellen und Mikrolebewesen haben sich in Milliarden von Jahren weiterentwickelt.
2. Wenn es einen Gott gäbe, wieso gäbe es dann HIV, Naturkatastrophen und Morde?
Ich bin zwar getauft und habe Kommunion gemacht, die Firmung steht mir noch bevor, aber ich persönlich glaube keinen Deut an Gott. Jesus kann es gegeben haben, denn wenn man vor 2000 Jahren schlau gewesen wäre, hätte man glaube ich selbst "Propheten" austricksen können. Ich habe früher schon gebetet, habe "Gott" auch um vieles gebeten, doch nicht eines davon ist in Erfüllung gegangen. Ich habe den Glauben und die Beziehung zu Gott und Jesus verloren und werde sie, glaube ich, auch nicht wiederfinden. Beten werde ich glaube ich auch nicht mehr, außer, wenn's sein muss, im Religionsunterricht.
Nur an eines glaube ich: Das Schicksal. Ich bin mir sicher dass es so etwas wie ein "Schicksal" gibt, und wenn dies Gott oder ein anderer Gott sein mag, ja, dann glaube ich auch an Gott. Aber im Moment denke ich nicht an eine "Übermacht", die die Kontrolle über alles und jeden hat. Aber wer weiss: Et küt, wie et küt!
Also eins ist sicher: Pastor? Werde ich nicht!
Ich glaube an Gott, personifiziere ihn oder sie aber nicht, ich glaube an meine unsterbliche Seele und ich glaube auch an meinen "Schutzengel" (wie man das nun nennt soll egal sein). Ich glaube aber auch an den Urknall und die Evolution. Es muss sich nicht ausschliessen. Für mich ist Gott so eine Art Schicksal, das Schicksal ist für mich ein breiter weit verzweigter Fluss, in diesem Fluss schwimmen alle Menschen und auch die anderen Lebewesen vermute ich.
In diesem Fluss habe ich nun eine gewisse Handlungsfreiheit, ich kann mit oder gegen den Strom schwimmen, kann einen ruhigen Seitenarm beschwimmen oder im wilden Hauptstrom, die grundlegende Richtung ist aber durch das Flussbett bzw. durch das Schicksal vorbestimmt. Und ich vermute auch, dass es viele dieser Flüsse gibt. Das ist natürlich sehr metaphorisch jetzt, aber ich denke das Bild das ist habe wird einigermaßen klar. Je nach dem, welche wissenschaftlichen Thesen man glaubt, ist die nicht-existenz eines Gottes auch ausgeschlossen.
Wenn man daran glaubt, dass es unendlich viele Dimensionen nebeneinander gibt, gibt es auch mit Sicherheit eine, in der ein Gott entstanden ist, welcher über den Dimensionen steht. Nun ist aber auch die Frage, wie entsteht ein Gott? Der kann ja auch nicht so einfach irgendwoher kommen.
Dann stellt sich die Frage, warum ist eigentlich ein Universum da, und was gibt es ausserhalb diesem Universum? Wer hat das Universum motiviert so da zu sein, das wird ja sicher nicht aus reiner Lebensfreude einfach so entstanden sein und dann muss es auch wieder jemanden geben, der die erschaffen hat, die uns erschaffen haben. Ganz schön kompliziert. Da ist der absolute Glaube an einem Gott, der einfach da ist und alles geschaffen hat doch viel einfacher.
Nun, ich glaube schon, dass es den Gott gibt und dass er mich und meine Mitmenschen erschaffen hat.
Ich bin zwar kein anerkannter Physiker oder was auch immer und habe mich auch nicht näher mit dem Urknall beschäftigt, aber eines kann ich doch sagen: Woraus ist die Erde und alles andere entstanden? "Wissenschaftlich" gesehen ist sowas doch Unsinn, nicht?
Nur weil wir Gott nicht verstehen, heißt es nicht, dass es ihn nicht gibt. Unser menschlicher Verstand ist schließlich nicht der Maßstab aller Dinge (Das klingt zwar wie eine fadenscheinige Ausrede, ist aber so).
Hallo, also erstmal muss ich sagen, dass es nicht nur in christlichen Zeltlagern nette Leute gibt. Die gibt es überall, genauso wie es unhöfliche Menschen überall gibt. Und zu der Frage ob es Gott gibt, so ist das wohl eine der schwierigsten Fragen überhaupt. Es gibt Menschen, die glauben an die Theorie des Urknalls, der aus einer Art Antimaterie entstanden sein soll und sind trotzdem gläubige Christen. Das können sie auch, denn für dieses physikalische Ereignis benötigt es eine gewaltige Menge an Energie. Und da man keine Energiequelle weiß, wodurch der Urknall hätte entstehen können, schreibt man ihn Gott zu! Das glauben zumindest einige Leute. Gott ist es gewesen, der die Quelle der Energie war aus der der Urknall entstand.
Konfessionen spielen beim Glauben keine große Rolle, wie man zu Gott betet ist ihm persönlich glaub ich egal. Es hat mal jemand gesagt: Ich lebe nach allen Regeln des Christentums, und wenn ich dann nach meinem Tod in den Himmel fahre und erkenne, dass es einen Gott gibt, so ist das wunderbar. Wenn ich nach meinem Tod nicht in den Himmel fahre und quasi umsonst nach den regeln gelebt habe, dann hat mir das im Leben bestimmt nicht geschadet. Also ist es nicht verkehrt sich an Gottes Gesetze zu halten.
Ob man nun überhaupt an einen Gott glaubt ist ja jedem selber überlassen, doch ich denke, dass es vielleicht sehr tröstlich sein kann. Man darf nur nicht vergessen: Die Wege des Herren sind unergründlich. Nie werden wir verstehen können, warum der Kinder sterben lässt und Menschen durch Krankheiten leiden lässt. Ich hoffe mein Beitrag hat jemanden geholfen oder inspiriert mir zu contern!
Nein, ich glaube nicht an Gott. Es ist doch unsinnig an so etwas wie Gott zu glauben, da man keinerlei Beweise bzw. Anhaltspunkte seiner Existenz hat. Ganz anders ist es da mit dem Urknall. Da gibt es, wenn ich mich nicht irre, Theorien wie der Planet "Erde" enstanden ist.
Ich finde Religion ist etwas woran sich Menschen sich versuchen festzuhalten, wenn sie nicht mehr weiter wissen oder es als Entschuldigung benutzen, schlechtes zu tun. Auch hat Gott nach der Bibel mehr Menschen getötet als der Teufel, der überall als das Grausame dargestellt wird. Ich habe eine Statistik im Internet gefunden:
Gott: 1.328.231.754.939.592 Opfer
Satan: 1.351Opfer
Erschreckend woran Menschen glauben. (Berichtigt mich bitte, wenn ich einem Irrtum unterliege.)
h0ttel hat geschrieben:Auch hat Gott nach der Bibel mehr Menschen getötet als der Teufel, der überall als das Grausame dargestellt wird. Ich habe eine Statistik im Internet gefunden:Gott: 1.328.231.754.939.592 Opfer
Satan: 1.351Opfer
Ich würde mal gerne wissen, in welchem Zusammenhang Gott (bzw. der Teufel) so viele Menschen (oder auch nur einen einzigen) auf dem Gewissen haben soll. Wenn du meinst, Got lasse so viele Verbrechen, Naturkatastrophen etc. zu, dazu haben sich hier bereits einige geäußert.
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