Sind Kindergärtnerinnen immer streng?
In unserem Gemeindezentrum gibt es einen kleinen Kindergarten mit zwei Gruppen, eine Gruppe für Babies und eine für etwas größere Kinder, die schon alleine feste Nahrung zu sich nehmen können. Auch die Kinder in der älteren Gruppe sind aber noch sehr klein, maximal vier, die meisten sind aber eher unter drei.
Da viele Eltern auch Samstag vormittag noch arbeiten oder andere Dinge erledigen müssen, wird der Kindergarten seit Neuestem auch am Samstag bis ein Uhr geöffnet. Um die Kindergärtnerinnen zu entlasten, wurden die Mitglieder der Gemeinde darum gebeten, samstags dort auszuhelfen. Das heißt, dass nun am Samstag dort in jeder Gruppe mindestens eine der Kindergärtnerinnen und ein oder zwei freiwillige Helferinnern sind. Eine von diesen Helferinnen bin ich; ich versuche, jeden Samstag dort zu sein, weil es mir viel Spaß macht und ich gerne helfen möchte.
Die meisten der Helferinnen sind Mütter, deren Kinder schon größer sind, es gibt aber auch einige junge Frauen wie mich, die noch keine Kinder haben. Ich habe bisher keine Erfahrung mit Gruppen von kleinen Kinder, ich habe immer nur auf ein oder zwei Kinder aufgepasst. Wie gesagt ist ja aus dem Grund auch immer mindestens eine Betreuerin dabei. Bis jetzt gab es aber auch noch keine Probleme, ich habe mich noch nicht überfordert gefühlt und die Kinder sind sehr lieb.
Jedenfalls ist mir aufgefallen, dass ich die Betreuerinnen ausgesprochen streng und unfreundlich im Umgang mit den Kindern finde. Die Kinder werden sofort angeblafft, wenn sie Unsinn machen, und werden auch ziemlich heftig weggezogen, wenn sie nicht sofort hören.
Zum Beispiel waren dort letzte Woche zwei kleine Jungs, die während des Frühstücks ununterbrochen quasselten. Sie aßen aber trotzdem weiter, es war also nicht so, dass sie dadurch vom Essen abgelenkt wurden, und sie waren auch nicht besonders laut. Die Kindergärtnerin fühlte sich dadurch aber anscheinend gestört und verbot den beiden - nur den beiden -, während des Frühstücks auch nur ein Wort zu sagen. Als dann einer der beiden doch wieder sprach, musste er sich alleine in die Bastelecke setzen.
Ein anderes Beispiel: Nachdem wir eine Weile draußen gespielt hatten, sollten die Kinder den Außenbereich aufräumen, also alle Spielsachen einsammeln, die Autos zurück stellen und den Sand vom Weg fegen. Die Kindergärtnerin schrie dabei total rum, sobald ein Kind etwas rumtrödelte oder abgelenkt wurde. Sie selbst stand auch nur am Rand und half nicht mit.
Generell finde ich, dass die Betreuerinnen einfach nicht so besonders lieb zu den Kindern sind. Ich verstehe ja, dass man mit den Kindern konsequent sein muss, aber ich finde immer, dass man doch Dinge erstmal freundlich sagen kann, bevor man schimpft und aggressiv wird. Man möchte doch auch den Kindern beibringen, erstmal freundlich um Dinge zu bitten. Außerdem sind es doch auch noch kleine Kinder, die natürlich schnell abgelenkt werden und die auch ein bisschen lebhafter sind...
Vielleicht sehe ich das auch falsch, ich bin ja wirklich noch recht unerfahren mit Kindern in dem Alter. Nur tut es mir irgendwie in der Seele weh, wenn die Kinder so behandelt werden. Müssen Kindergärtnerinnen immer so streng sein? Ich habe meine eigenen Betreuerinnen aus dem Kindergarten (wobei das natürlich zwanzig Jahre her ist) eher als lieb in Erinnerungen. Natürlich ist mir klar, dass man auch mal schimpfen muss, aber muss es wirklich so ruppig zugehen? Wie ist das bei euch im Kindergarten?
Ich kenne persönlich eine Frau, welche im Kindergarten arbeitet. Sie ist sehr lieb und nett zu den Kindern. Natürlich muss sie die Kinder auch ermahnen und zurechtweisen, wenn diese unartig sind. Aber sie schreit die Kinder nicht an.
Ich persönlich bin der Meinung, dass Kinder einerseits klare Grenzen und gegebenenfalls auch geeignete Konsequenzen brauchen (ich bin auf keinen Fall ein Befürworter der antiautoritären Erziehung). Aber anderseits finde ich gerade bei Kindern einen liebevollen und sensiblen Umgang sehr wichtig. Die Kinderherzen sind so so verletzlich, man kann einem Kind sehr wehtun, wenn man es anschreit. Ich persönlich finde, dass ein Kind von Erwachsenen nie angeschrieen werden sollte. Schließlich hat sollte ein Erwachsener eine Vorbildfunktion. Und Schreien ist keine gutes Vorbild. Außerdem kann Schreien ein Zeichen von Hilflosigkeit sein, weil man keinen anderen Weg mehr kennt, sich durchzusetzen.
Es gibt viele Mittel um Kinder geeignet zu erziehen. Ein sicheres Auftreten ist sehr wichtig. Kinder merken sofort, wenn man unsicher ist und nicht genau weiß was man will. Auch der Tonfall spielt eine große Rolle. Mit dem Tonfall kann man auch ohne zu schreien Strenge ausdrücken. Ein weiterer wichtiger Punkt ist Gerechtigkeit. Kinder haben meistens einen ausgeprägten Sinn für Gerechtigkeit. Wenn es möglich ist, sollte man Kindern klar machen, warum sie sich falsch verhalten haben und warum eine Konsequenz eingeleitet wurde. Das ist natürlich nicht immer möglich, aber Kinder sollten nicht das Gefühl haben grundlos ermahnt oder geschimpft zu werden. Und letztendlich ist die Vorbildfunktion der Erwachsenen sehr wichtig. Erwachsene sollten sich bemühen, das was sie von den Kindern verlangen auch selbst vorzuleben, ansonsten haben ihre Worte wenig Macht. Kinder schauen sich oft mehr von Erwachsenen ab, als uns lieb ist. Gegebenfalls ist es auch sinnvoll sich bei Kindern zu entschuldigen, wenn man sich nicht vorbildlich verhalten hat. Das macht Eindruck und schafft eine gute Atmosphäre.
Du brauchst nicht sehr streng oder autoritär zu sein, um im Kindergarten mithelfen zu können, erst recht nicht, wenn dies nicht deinem Charakter entspricht. Erziehung von Kindern hat meiner Meinung nach vor allem mit pädagogischen Geschick zu tun. Es ist möglich Kinder liebevoll und trotzdem konsequent zu erziehen. Man muss ein Herz für Kinder haben, denn Kinder merken sofort ob man sie mag oder nicht.
Ich empfehle dir, dich jedes Mal selbst zu reflektieren, wenn du im Kindergarten gearbeitet hast. Gehe den Tag am Abend nochmals in Gedanken durch. Was hat gut geklappt? Wo gab es Schwierigkeiten? Warum haben eventuell manche Kinder nicht gleich auf dich gehört? Wenn man sich selbst gut beobachtet merkt man oft, wo man Fehler gemacht hat und kann beim nächsten Mal besser reagieren. Ich wünsche dir viel Freude bei der Arbeit mit den Kindern. Kinder können sehr anstrengend sein, aber sie können durch ihre fröhliche Art auch viel Freude geben.
Mir tun Kinder leid, wenn sie von Erwachsenen ruppig behandelt werden. Vielleicht gibt es eine Gelegenheit, bei welcher du mit den Erzieherinnen reden kannst. Natürlich hast du wenig Einfluss, da du ja "nur" eine Helferin bist. Aber du kannst zumindest deine Meinung äußern und sagen, dass dir die Kinder leid tun, wenn sie so angeschrieen werden.
Bei unserem Kindergarten sind die Erzieherinnen eher ganz das Gegenteil von streng. Die Kinder dürfen essen wann sie wollen und aufstehen wann sie wollen und reden dürfen sie sowieso. Also es ist nicht bei jedem Kindergarten, dass die Erzieherinnen sehr streng sind. Also gerade in der heutigen Zeit würde ich mir mehr Strenge wünschen.
Wo ich in den 80er Jahren noch im Kindergarten war, da waren die Erzieherinnen noch so streng wie Du es beschrieben hast. Dann ist das wohl ein Einzelfall bei Euch im Kindergarten. Wir haben auch Erzieherinnen mit gemischtem Alter, also junge und ältere Menschen.
Ich selber bin gelernte Kindergärtnerin und muss sagen, dass ich die Schilderungen der Threaderstellerin mehr als nur bedenklich finde, und wenn das öfter vorkommt, würde ich eine höhere Instanz einschalten. Natürlich kann es einmal vorkommen, dass eine Kindergärtnerin einen schlechten Tag hat und das- sollte zwar nicht sein- an den Kindern auslässt. Da du ja nur- wie du sagst- Samstags aushilfst, könnte es ja sein, dass die Kindergärtnerin gerade dort einen schlechter Tag hatte. Jeder hat einmal einen schlechten Tag, an dem er ungeduldiger ist und ihm einfach nichts gelingen mag. Allerdings, sollte das an mehreren Samstagen, an denen du aushilfst, der Fall sein, würde ich erst einmal die Kindergartenpädagogin- sofern man hier von Pädagogin überhaupt sprechen kann, denn so jemand hat meiner Meinung nach den Beruf verfehlt- darauf ansprechen, warum sie derartige Methoden überhaupt anwendet und ob sie in ihrer Ausbildung keine Alternativen gelernt hat, die Kinder normal zurecht zu weisen.
Wenn man fixe Rituale im Kindergarten hat und das Ganze spielerisch gestaltet, beispielsweise mit einem Lied, macht den Kindern das Aufräumen sogar Spaß und sie machen es automatisch und trödeln auch nicht herum, weil sie sich auf das freuen, was anschließend folgt- eine tolle Bildungsarbeit oder die Jause! Sollte die Kindergartenpädagogin an mehreren Samstagen, in denen du dort arbeitest und trotz des hinweisenden Gespräches von dir, ihre pädagogischen Maßnahmen zu ändern, würde ich wirklich eine höhere Instanz einschalten und denen melden, dass du dieses Verhalten nicht mehr länger dulden möchtest.
Auch ich bin gelernte Kindergärtnerin und muss sagen, dass ich ein solches Verhalten nicht kenne! Natürlich muss man die Kleinen auch mal ermahnen und ihnen oftmals auch wirklich klare Grenzen setzen. Dass es dann Konsequenzen gibt, wenn die Grenzen überschritten werden, versteht sich von selbst.
Dennoch ist es bei uns im Kindergarten niemals so, dass eine Kindergärtnerin mit dem Kindern brüllt. Es kann durchaus vorkommen, dass man mal etwas lauter wird, wenn ein Kind nicht hören will, aber es wird niemals geschrien. Auch gibt es bei uns keine Verbote, dass Kinder beim Essen sprechen- vor allem dann nicht, wenn das Essen selbst gar nicht vernachlässigt wird.
Auch zum Einräumen muss ich sagen, dass gerade die jüngeren Kinder oftmals den Überblick verlieren und einfach Hilfe beim Einräumen benötigen. Ich selbst bin ebenfalls in einer Gruppe mit Kindern zwischen 1 und 3 Jahren tätig und gestalte es stets so, dass ich mit den Kindern gemeinsam einräume. Auch das von wirreszeug beschriebene Einräumlied ist sehr beliebt und kann spielerisch helfen, dass die Kinder einräumen!
Davon kann ich ja auch ein Lied singen. Ich habe einmal ein Praktikum in einem Kindergarten absolvieren müssen (Gott sei Dank ist es vorbei) und gerade am ersten Tag war ich unwahrscheinlich schockiert darüber, wie manche (nicht alle) Erzieherinnen mit den Kindern umgehen. Die Erzieherin in meiner Gruppe packte die Kinder hart am Handgelenk an, wenn sie nicht gleich hören wollten, zerrte sie durchs ganze Zimmer und drückte sie fest auf einen Stuhl. Das sah so brutal aus, ich war sprachlos und habe lange überlegt, ob ich das nicht melden sollte. Habe es dann nicht getan, weil ich wahrscheinlich als kleine Praktikantin - ursprünglich heimisch in der Pflege - ohnehin am allerkleinsten Hebel saß. Die Erzieherinnen hingen dort alle dicht beieinander, haben sich gegenseitig in Schutz genommen und gedeckt, mir hätte doch keiner geglaubt.
Auch im sprachlichen Bereich ging man nicht besonders nett mit den Kindern um. Okay, einige Kinder hörten einfach nicht bei lieben Worten, aber die Erzieherin in meiner Gruppe wurde immer sofort grantig. Sie war allgemein eine mürrische, unsympatische und fiese Person. Die Kinder nannten sie heimlich immer Hexe. In den ersten Tagen habe ich sie auch noch selbst in Schutz genommen und den Kindern gesagt, dass sie das nicht tun sollen. Später wusste ich dann aber auch nichts mehr hinzuzufügen. Sie hatten ja Recht. Das Schlimme ist dann nur, dass Kinder bis 5 oder 6 Jahren auch gemeinen Menschen vertrauen. Sie hingen trotzdem an ihrer Erzieherin, obwohl sie so grob war. Für Eltern ist es dann nahezu unmöglich herauszubekommen, wie die Erzieherin im Alltag dann tatsächlich mit ihren "Schützlingen" umspringt.
Im Nachbarzimmer war außerdem eine FSJ' lerin mit untergebracht. Diese brüllte die Kinder immer an und wenn sie nicht gleich schlafen konnten, kreischte sie: "Dreh Dich um! Dreh Dich zur Wand! Augen zu!" Eine furchtbare Person war das und die Erzieherinnen wussten, wie sie mit den Kindern umgeht, haben aber nichts gesagt. Im Gegenteil, sie meinten, dass es richtig so wäre und dass sie so autoritär wirken würde.
Ich muss allerdings auch sagen, dass wir auch eine sehr, sehr liebe Springerin mit im Haus hatten. Diese war nie grob zu den Kindern. Klar hat sie auch mal geschimpft, aber dann wirkte das eher neutral und nicht so fies. Sie hat aber nie herumgebrüllt und herumgemurrt und die Kinder grob angefasst so wie die eigentliche Erzieherin meiner Gruppe und trotzdem haben die Kinder auf sie gehört. Es geht also auch anders.
Man darf also nicht alles so verallgemeinern. Nicht alle Erzieherinnen sind grob und schlecht. Dass die Erzieherin meiner Gruppe so war, wie sie war, lag vielleicht daran, dass sie kurz vor der Rente stand und nervlich wohl schon Recht am Ende war. Das fand ich dann auch immer schlimm und unpassend: manchmal wenn die Kids wieder lauter wurden, ging die Erzieherin mit folgenden Worten darauf ein: "Seid leise, sonst werde ich wieder krank wegen Euch und dann werdet ihr wieder auf die anderen Gruppen aufgeteilt." Ich fand, dass so etwas nicht vor Kinderohren gehört. Wenn sie nervliche Probleme hat, soll sie sich behandeln lassen und nicht den Kindern damit drohen und diese direkt dafür verantwortlich machen. Das finde ich dann sehr unpädagogisch.
Bei uns waren die Kindergärtnerinnen früher nicht besonders streng oder bösartig, aber sie waren durchaus dazu in der Lage, es zu sein, wenn es notwendig war. Ich selbst war zum Glück immer ein braves Mädchen, das pariert hat, aber wir hatten bei uns in der Kindergartengruppe auch viele andere Kinder, die ständig nur gemacht haben, was sie wollten. Da konnten die beiden Kindergärtnerinnen dann auch schonmal sehr streng sein und machten deutlich, wer das Sagen hat.
Ich fand das wichtig und so eine Kindergärtnerin, die eigentlich eine graue Maus ist und sich nicht traut, auch mal etwas lauter und deutlicher zu werden, ist sicherlich sehr Fehl am Platz. Man muss deshalb noch lange keine Furie sein, nur weil man streng sein kann bei Bedarf, sondern ich finde, dass es in diesem Beruf gar nicht anders geht.
Ich glaube eben das ist das Problem, wenn man ungeschulte Mütter und andere Personen in solche Einrichtungen lässt, denn diese haben einfach nicht das nötige Wissen, um mit den Kindern so umzugehen, wie man sollte, sondern erziehen sie eher so, wie es ihre eigenen Ideale und Vorstellungen vorgeben und setzen ihre eigenen Regeln. Das ist auch für die Kinder nicht gerade von Vorteil, denn dann gibt es da beispielsweise Mütter, die meinen ihre Kinder dürften beim Essen nicht reden und verbietet es dann dem ganzen Kindergarten und andere Erzieher sehen das natürlich anders und bei denen darf man dann reden, so sehen auch die Kinder einfach, dass die Erzieher nicht einer Meinung sind und die Erziehungsmethode innerhalb dieser Einrichtung einfach total inkonsequent ist.
Aber im Grunde kenne ich persönlich das eigentlich auch nicht so, dass die Betreuer im Kindergarten nur rumgeschrien hätten oder so. Ich erinnere mich noch sehr gut an meine Kindergartenzeit, auch wenn das natürlich schon eine Weile her ist, allerdings musste ich vor kurzem erst auch zwei mal Praktikum im Kindergarten machen, beides vom Pädagogikkurs unserer Schule aus und da war ich dann auch jeweils für einen Tag in diesem Kindergarten, in dem ich auch gewesen war, da ich auch die alten Betreuerinnen mal wieder sehen wollte und so. Allerdings habe ich es da nicht erlebt, dass da eine Kindergärtnerin geschrien oder den Kindern gar einfach etwas verboten hätte, das gab es da nicht. Normalerweise gingen sie da immer sehr geduldig an die Kinder ran und wenn eines die Anweisungen nicht befolgen wollte, dann stand die Kindergärtnerin eben meistens einfach dabei und wartet, bis das Kind gemacht hatte, was getan werden sollte.
Ich finde daher nicht, dass Erzieher allgemeinhin immer so streng sind, so werden Kindergärtner nicht ausgebildet und es ist auch nicht das Ziel deren Arbeit, die armen Kinder da im Kindergarten wüst zusammen zu schreien. Und wenn einige Kindergärtner meinen, das so machen zu müssen, dann kannst du an sich ja immer noch eingreifen, auch ganz besonders wenn es sich eben um die ungeschulten Kindergärtner handelt, die ja scheinbar nicht so wirklich wissen, wie man mit den Kindern umzugehen hat, denn es geht ja hier nicht darum, die Kinder nach den eigenen Idealen zu erziehen, sondern sie lediglich zu beaufsichtigen.
Nun ja, ich denke Kindergärtnerinnen müssen ein bisschen streng sein, immerhin haben sie viele Kinder zu beaufsichtigen und dann müssen die Kinder halt schon ein wenig hören. Da kann es natürlich sein das es mal ein bisschen ruppig rüberkommt. Man kann 20 Kindern nicht 5 mal das gleiche sagen.
Nicht das ich es jetzt gut heisse wenn geschrien oder richtig geschimpft wird, aber ich denke ein bisschen Ordnung muss schon sein und dann muss es halt manchmal mit Befehlen einhergehen. Da ich allerdings nicht dabei war, kann ich jetzt nicht wirklich beurteilen ob ich den Ton auch schlimm gefunden hätte.
Da ich aber selbst Mutter eines Kleinkindes bin, kann ich dir sagen das manchmal ein bisschen ruppig nicht schadet
Ich bin der Meinung, dass man Kinder in dem Alter noch nicht anbrüllen sollte. Ich finde es allgemein mies, wenn irgendwelche Leute meinen sich oder kleine Kinder anbrüllen zu müssen. Sofern der andere nicht schwerhörig ist kann man sich doch ruhig in einem normalen Tonfall unterhalten. Die Kinder verstehen es doch sowieso noch nicht.
Ich finde auch, dass die Kindergärtnerin ein bisschen zu streng mit den Kindern ist. Bei deinem Beispiel mit dem Ausräumen bin ich der Meinung, dass sie lieber hätte mithelfen sollen. So wäre sie nämlich auch gleichzeitig ein Vorbild für die Kinder gewesen.
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