Ab welchem Alter ist die Einschulung sinnvoll?
Gleich vorweg, bei uns ist es noch nicht soweit, unsere Große ist 3,5 Jahre alt aber wir hatten das Thema neulich im Sandkasten und es kamen so viele verschiedene Meinungen zusammen, dass ich einfach mal hier fragen wollte wie eure Meinung zu diesem Thema ist. Zustande kam die Diskussion weil bei uns durch die Wohnsiedlung die Grenze geht nach der entschieden wird in welche Schule die Kinder kommen – so sind wir auf das Thema Einschulungsalter gekommen. Da unsere Tochter im März Geburtstag hat, wird sie ja dann mit 5,5 Jahren schon eingeschult – oder? Es sei denn wir lassen sie ein Jahr bleiben, dann erst mit 6,5 Jahren.
Es ist ja neu geregelt worden, dass die Kinder eben schon mit 5 Jahren unter Umständen eingeschult werden, bitte korrigiert mich wenn ich da falsch informiert bin. Ich meinte dann, dass wir wenn unsere Große soweit wäre, also nach dem Einschulungstest, wir sie auch schon mit 5,5 Jahren einschulen würden. Natürlich würden wir das nicht bedingungslos machen, sollte sich zu irgendeinem Zeitpunkt zeigen, dass sie mit 5,5 Jahren noch zu jung ist, dann geht sie später zur Schule. Über meine Meinung waren fast alle auf dem Spielplatz entsetzt, ich sollte doch mein Kind, Kind sein lassen und ihr nicht ihr Leben ruinieren.
Ich dachte ich höre nicht richtig, mein Gott ich will sie doch nicht arbeiten schicken. Alle Argumente die ich brachte, dass sie viele Sachen schon kann die andere in ihrem Alter nicht können oder womit sie sich noch schwer tun oder eben auch der Punkt, dass sie sich für viele Sachen interessiert wie Uhrzeit, Wochentage, rechnen und so weiter waren von mir erfunden als Ausrede meine Tochter früher einzuschulen.
Ich habe mehrmals versucht zu erklären, dass ich das nicht machen würde und nicht machen werde, wenn wir feststellen dass es nicht gut für sie ist, wir aber nach dem aktuellen Stand der Dinge darüber nachdenken. Es ist ja nicht so, dass wir ihr die Sachen krampfhaft erklären oder einbläuen wollen, sie will alles wissen. Deswegen haben mein Mann und ich überlegt ob es nicht sinnvoll wäre sie früh einschulen zu lassen. Wir haben manchmal das Gefühl, dass sie in gewissen Momenten unterfordert ist auch die Kitaerzieherin meinte mal, dass sie teilweise gelangweilt auf die Fragen antwortet weil es nichts Neues für sie ist.
Ich hoffe ich habe mich richtig ausgedrückt und ihr versteht mein Anliegen. Wie seht ihr die Sache denn, ist es mit 5,5 Jahren zu früh auch wenn das Kind viel Interesse am Lernen zeigt und alles wissen will? Ich will ja am Ende nur richtig handeln und sie nicht überfordern aber wenn ich ehrlich bin will ich auch nicht, dass sie unterfordert ist und sich langweilt. Wie gesagt wir haben ja noch ein bisschen Zeit es wäre ja dann erst übernächstes Jahr soweit aber die Diskussion mit unseren Bekannte im Vorfeld lässt mich doch schon jetzt darüber nachdenken. Wir werden es auf jeden Fall dann entscheiden wenn es soweit ist aber ich wäre über viele verschiedene Meinungen sehr dankbar.
Hallo!
Wieso sollte denn deine Tochter mit 5,5 Jahren eingeschult werden? Meine Kinder sind auch im Januar und März geboren und sie wurden in dem Jahr eingeschult, wo sie vor der Einschulung 6 geworden sind.
Man kann ein Kind, was in der zweiten Hälfte des Jahres 6 wird auch auf Antrag in die Schule bekommen. Das heisst, dass die Kinder dann noch vor ihrem 6. Geburtstag in die Schule kommen. Allerdings werden sie in dem Jahr dann auch 6.
Wenn du also ein Kind hast, dass im September 6 wird, dann kannst du , wenn das Kind auch weit genug ist, den Antrag stellen, dass es schon in die Schule kommt, bevor es 6 wird. aber dann ist es ja 5 Jahre und 11 Monate. Manche machen das auch , wenn ihr Kind im Dezember 6 wird. Allerdings halte ich das persönlich einfach zu früh.
Es ist nicht umsonst so gesagt, dass mit 6 eingeschult wird., Und wenn ich die Berichte im Fernsehen sehe, dass schon jedes 10. Kind ab dem 3. Schuljahr am "BurnPut Syndrom" leiden, weil sie dem Stress nicht gewachsen sind, dann sollte man sich auch an das Alter halten. Die Kinder kommen früh genug in diesen Stress.
Ich lese ja auch noch in einem anderen Elternforum. Da wurde berichtet, das in einigen Bundesländern nun jedes Kind was in dem Einschuljahr sechs Jahre alt wird, eingeschult werden muss. Sprich einmal Kinder die im Januar schon sechs Jahre alt werden und somit bei Schuljahresbeginn auch sechs Jahre alt sind. Aber auch Kinder die erst im Dezember sechs Jahre alt werden und somit bei der Einschulung erst 5,5 Jahre alt sind.
Zu meiner Zeit war es so, das es Muss- Kinder gab und Kann- Kinder. Sprich alle Kinder, die bis zu einem Stichstag geboren wurden, wurden eingeschult. Dann gab es noch einen Zeitraum in dem das Kind geboren sein musste, damit man es Einschulen lassen konnte oder halt nicht. Und die Kinder die da ein paar Tage drüber waren, da gab es noch mal Sonderregelungen, wenn die Eltern das Kind Einschulen wollten.
Ich selbst bin ein Kann- Kind gewesen und fand das weniger gut. Finde ich an sich auch heute, 30 Jahre danach, noch nicht gut. Meine Mutter hat später mal als Begründung geliefert, das ich dann ja auch früher arbeiten gehe und früher Geld verdiene. Körperlich war ich da auch wahrscheinlich soweit. Aber ich denke, ich hinke in der Entwicklung hinter her und das fällt bei mir halt heute ins Gewicht.
Ausserdem war ich immer die Jüngste. Ich bin quasi mit dem Verlassen der Realschule gerade 16 Jahre alt geworden. Andere in meiner Klasse waren schon volljährig. Während die anderen schon in die Disko sind, durfte ich daheim bleiben, weil ich noch nicht alt genug war. Ins Kino gehen- Toll wenn ich dann dabei war und der Film für mein Alter noch nicht freigegeben war. Und so weiter.
Auch später habe ich das bemerkt. Ausbildung, noch ein Jahr zur Schule, nach der Mindestanzahl an Berufsjahren eine Fortbildung gemacht. Die habe ich auch sehr erfolgreich bestanden. Damals war es aber so, das man zur Ausübung bestimmter Posten ein Mindestalter brauchte. Und wer lag da drunter? Ich.
Geistig war ich mit Sicherheit auch soweit. Nur fiel das wohl keinem wirklich auf. Ich liess mich halt auch leicht ablenken oder lebte in meiner eigenen Welt. Da hätte mehr Förderung stattfinden müssen. Wobei sich das in den letzten 30 Jahren mit Sicherheit geändert hat. Ich würde als Mutter aber eher dazu tendieren, mein Kind altersgemäss einzuschulen. Ich finde eine Förderung ausserhalb der Schule, die auf das Kind und sein Können eingestellt ist, sinnvoller.
hallo
bitte versteht mich nicht falsch, ich bilde mir ein gehört zu haben und es auch vorhin im Netz gelesen zu haben, dass das Einschulungsalter auf 5 runtergesetzt wurde / wird. Habe ja auch geschrieben, wenn ich mich irre, dann sollte man mich bitte berichtigen.
Am Ende ist es ja eh abhänging vom Kind, wenn die Vorschuluntersuchung ergeben, dass es besser wäre zu warten dann ist es auch richtig so. Ich dachte halt ich hätte gelesen, dass sie mit 5 eingschult werden also in unserem Fall mit 5,5 Jahren.
Am Ende geht es mir ja auch um die Diskussion die wir schon im Sandkasten hatte, das man scheinbar eine Rabenmutter ist wenn man den Gendanken erwägt, sein Kind früher zu schicken. Also, sollte ich mich geirrt haben und es nicht stimmt, dass das Einschulungsalter runtergesetzt wurde dann entschuldigt bitte und dann geht sie selbstverständlich erst mit 6 in die Schule.
Mein Hintergedanke war dabei ja auch eher, dass ich ihr helfe, denn sie ist ja sehr wissbegierig und will halt soviel wissen, was für ihr Alter teilweise auch untypisch ist aber ich will ihr mit Sicherheit nicht schaden und würde nicht darauf bestehen, sie früher einzuschulen.
Hallo stance!
Dass das Schulalter von 6 auf 5 Jahren runtergesetzt ist, habe ich hier noch nicht gehört. Hier ist es so, dass ein Kind, was im ersten Halbjahr 6 wird dann auch im Sommer in die Schule kommt. auf Antrag kann man ein Kind, was nach dem Stichtag geboren wurde, also nach dem 30.6. dann auch in die Schule bekommen kann. Da wird dann auch besonders nach geschaut, ob das Kind auch wirklich schulfähig ist. Dafür musst du auch einen Gang zu einem Kinderpsychologen in Kauf nehmen, der das Kind auch testet. Diese sitzen dann beim Gesundheitsamt.
Wenn dein Kind also im März geboren wurde, dann kommt es mit 6 Jahren in die Schule. In dem Jahr praktisch, wo es 6 geworden ist. Wenn du das Kind schon mit 5 einschulen lassen willst, dann wird das Kind ja erst im darauffolgenden Jahr 6 Jahre alt.
Ich muss sagen, dass ich das meinem Kind nicht antun würde. Den Kindern fehlt das Jahr spielen irgendwann. Im Kindergarten werden sie ja im Alter von 5 Jahren auch speziell gefordert und gefördert. Da sich erst in dem Jahr herausstellt, ob das Kind eingeschult wird oder nicht, fehlt ihm dieses Jahr der Förderung ja auch. Denn im Kindergarten zählt das letzte Kindergartenjahr vor der Schule ja als dieses Förderungsjahr.
Du kannst sicher mit den Erziehern sprechen, dass es vorgezogen wird und das Kind dieses Jahr schon ein Jahr früher mitmacht. Wenn aber die Schuluntersuchung dann zeigt, dass das Kind doch noch ein Jahr warten muss, dann muss sie dieses Kindergartenjahr nochmal mitmachen und langweilt sich. Ausserdem ist es dann für das Kind auch eine Enttäuschung, wenn es nicht in die Schule darf, obwohl alle immer davon geredet haben.
Um aber sicher zu sein, ob es in deinem Bundesland anders ist, rufe doch mal beim Schulamt an und frage nach, wie das bei euch gehandhabt wird. Die geben dir bestimmt gerne Auskunft darüber. Hier in Nordrhein Westfalen ist es jedenfalls so, dass mit 6 eingeschult wird und nur auf Antrag früher und auch nur dann, wenn das Kind noch im gleichen Kalenderjahr (nicht Schuljahr) 6 wird.
Hallo,
bis auf wenige Ausnahmen bin ich ein absoluter Gegner davon ein Kind schon mit fünf Jahren einzuschulen. Mit den Ausnahmen meine ich wirklich nur hochbegabte Kinder. Ob ein Kind hochbegabt ist oder nicht, kann man durch einen Test beim Kinderpsychologen herausfinden. Bei allen anderen Kindern bin ich der Meinung, dass der Ernst des Lebens noch früh genug beginnt.
Wenn Deine Tochter sich langweilt, warum förderst Du sie nicht außerhalb des Kindergartens? Wie wäre es denn zum Beispiel mit Englischunterricht? Bei uns bieten es sogar einige Kindergärten an. Hierbei lernen die Kinder spielerisch englische Wörter und kleine Sätze. Sie werden ohne Leistungsdruck gefördert, da keine Noten vergeben werden.
hallo
wahrscheinlich habe ich das mit dem Runtersetzen des Einschulungsalters wirklich falsch verstanden und damit die Kinder gemeint waren die dann kurz nach der Einschulung 6 werden.
Es ist für mich auch kein Muss, dann geht sie halt mit 6 zur Schule am Ende macht das ja auch nicht den großen Unterschied. Sie hat ja auch noch ein bisschen Zeit, wir überlegen gerade welchen Kuchen wir zum 4. Geburtstag backen wollen.
Vielleicht ist das ganze Thema ein bisschen zu früh aufgegriffen aber den Tipp mit dem Anruf beim Schulamt werde ich annehmen, informieren kostet ja bekanntlich nichts und dann weiß ich wenigstens Bescheid und muss mich nicht mehr auf Hören Sagen verlassen. Danke für eure Antworten.
Das Einschulungsalter liegt noch immer bei 6 Jahren und je nach Bundesland ist der Stichtag ein bisschen anders. In Thüringen ist das der 31. Juli. Alle KInder die bis dahin 6 Jahre geworden sind, kommen dann auch in die Schule. Man kann aber als Eltern beantragen, das ein Kind ein Jahr später eingeschult wird. Das letzte Wort dazu haben aber Schularzt und Schule. Wobei bisher alle Kinder zurück gestellt wurden, wo das beantragt wurde bei uns im Ort.
Das du auf den Gedanken kommst deine Tochter ein Jahr früher einschulen zu lassen, mag ja nicht unbegründet sein. Auch ich hatte diese Gedanken bei meinen Töchtern. Habe aber dann von einem Test diesbezüglich abgesehen. Denn man nimmt den Kindern damit auch ein Jahr Kindheit.
Zudem besteht die Gefahr, das deine Tochter vielleicht doch noch nicht mitkommt, weil sie einfach noch zu verspielt ist. Dann wiederholt sie die erste Klasse und hat damit schon einen Makel weg. Willst du das wirklich?
Oder denkmal 10 Jahre weiter. Deine Tochter ist mit der Schule fertig. Vielleicht, weil die Leistungen doch nicht so sind, wie gedacht, schon nach 9 Jahren. Dann ist sie 14 Jahre alt. Glaubst du wirklich, das sie da eine Ausbildungsstelle bekommt? Zumal immer mehr Berufe in die Richtung gehen, das erst am 17 oder 18 Jahren ausgebildet wird.
Man sollte eben nicht nur das Jetzt dabei sein, sondern auch an die Zukunft denken. Lass deine Tochter das Kind sein geniessen und gib sie erst zur Schule, wenn sie vom Alter her dran ist. Wenn du der Meinung bist, das sie da unterfordert ist, dann zeig ihr Alternativen, wie ein Hobby. Das ist alle Mal besser, als später das böse Erwachen zu haben.
Ich denke, dass Kinder häufig davon profitieren ein Jahr später in die Schule zu gehen. Ich kenne in meinem Freundes- und Verwandtenkreis eingie Fälle, in denen es hilfreich war ein Jahr länger zu warten bzw. eher negativ, wenn man das Kind bereits früh eingeschult hat.
Ich selbst wurde ein Jahr später eingeschult und war bei meinem ersten Schultag beinahe 7 Jahre alt. Ich habe mir in der Schule immer leicht getan und hatte nie Lernschwierigkeiten. Zudem bin ich eigentlich auch immer gerne in die Schule gegangen.
Bei meinem Cousin war es genau umgekehrt. Er ist mit knapp 6 Jahren in die Schule gekommen und hatte von Anfang an Schwierigkeiten. Er wollte nicht in die Schule gehen und ist immer wieder negativ aufgefallen. Auch hatte er sein ganzes "Schulleben" lang Probleme mit dem Lernen und den Schulnoten.
Auch unser Sohn ist so ein Fall, bei dem mein Mann und ich entscheiden können, ob er mit knapp 6 oder knapp 7 Jahren in die Schule geht. Wir wissen bereits heute (unser Sohn ist gerade zwei Jahre alt geworden), dass wir ihn erst mit knapp 7 Jahren einschulen werden.
Auch in Sachsen-Anhalt wird noch heute in Kann- und Muss-Kinder unterschieden. Stichtag ist der 30. Juni eines Jahres. Alle Kinder die bis dahin das 6. Lebensjahr vollendet haben müssen im nächsten Schuljahr (Anfang August) eingeschult werden (Muss-Kinder), Kinder die bis dahin das 5. Lebensjahr vollendet haben können eingeschult werden (Kann-Kinder). Solche Regelungen kenne ich aus allen Bundesländern, nur sind da die Stichtage in der Regel unterschiedlich. Einfach mal schauen, dann findet man die entsprechenden Regeln.
Ich finde das Thema nicht wirklich zu früh aufgegriffen. Bei uns in Sachsen-Anhalt müssen die Kinder gut eineinhalb Jahre vor der Einschulung in der Schule angemeldet sein. Wenn man ein Kann-Kind einschulen lassen möchte, dann kann diese Anmeldung durchaus um den 4. Geburtstag nötig sein. Zwar kann man Kann-Kinder wohl recht problemlos wieder zurückstellen lassen, aber das ist wohl auch ein kleinerer Akt.
Das ganze weiß ich natürlich, weil ich mich auch mit diesem Thema beschäftigt habe. Mein Herr Sohn war auch schon öfter mal gelangweilt, was aber nicht lange so blieb. Zum einen ist unsere Kita zum Glück recht übersichtlich, so dass die neugierigeren auch gut gefördert werden können. Zum anderen sind die zwei wirklich leistungsschwachen Kinder jetzt in einem integrativen Kindergarten, so dass die sechs neunmalklugen jetzt unter sich sind. Und dann habe auch ich Möglichkeiten gesucht, gefunden und meinem Kind nahe gebracht, wie man mit langer Weile umgehen kann. Trotzdem habe die Entscheidung mein nicht vorzeitig einschulen zu lassen, nicht ohne weitere Informationen eingeholt zu haben, getroffen. Wie in einem anderen Thread schon mal erwähnt waren das Gespräche. Und daraufhin habe ich mich entschieden und das mit einem guten Gefühl.
Das Gefühl allein auf Grund der Tatsache, mal laut überlegt zu haben, ob man nicht doch das Kind eher einschulen lassen sollte, kenne ich auch. Ich habe da dann auch gar nicht mehr darauf reagiert. Zuerst habe ich nämlich versucht zu erklären, dass ich meinem Kind nicht die Kindheit nehmen will sondern es so gut es geht fördern möchte. Dass man beim ersten Kind erst mal selbst lernen muss, dass die Schule dafür nur bedingt geeignet ist, sollte einem doch gestattet sein - zumindest solange man das auch in Gedankenspielen merkt.
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