Wieso müssen Kinder immer unter den Eltern leiden?

vom 21.09.2009, 04:33 Uhr

Hallo ihr!

Gerade habe ich einen Beitrag gelesen, dass ein Vater auf keinen Fall seine Tochter sehen will. Ich kann das einfach nicht verstehen, wieso müssen da immer die Kinder drunter leiden? Es ist alles schön und gut, wenn sich ein Paar nicht mehr versteht, doch dafür kann um Himmels Willen das Kind nichts dafür. Wenn man mal vor Liebe blauäugig war, dann muss man auch dazu stehen. Ein Kind kommt nicht von alleine und auch nicht vom Klapperstorch. Es gibt viele Gründe, warum man sich trennt oder sonst, doch wie kann man dann bitte sagen, dass man vom Kind nichts wissen will?

Bei mir war es genauso. Meine Mutter hatte mir sehr lange nicht einmal gesagt, wer mein Vater ist. Als ich alt genug war, musste ich zu deren Scheidungsanwalt gehen um zu erfahren, wer mein Vater ist. Ich habe hiermit auch Kontakt zu ihm aufgenommen, also irgendwie hat man da auch ein Recht als Kind drauf.

Bei dem Treffen, verhielt er sich wie das letzte Arschloch. Brachte seine Frau und drei Kinder mit und tat so, als wenn es mich gar nicht geben würde. Ich bin ja sein eigen Fleisch und Blut, wie kann man da nur so kalt sein. Ich bin die Älteste von allen, daher waren meine Mutter und auch mein Vater natürlich am jüngsten, als ich kam. Wieso liebt man dann die anderen Kinder, aber mich nicht? Das ganze ist ja nicht nur von meinem Vater so, sondern auch noch von meiner Mutter ihrer Seite so. Sie hat mich damals dann in ein Heim gegeben. Als ich dann nach Hause wollte, hat sie mich nach kurzer Zeit wieder ins Heim und so weiter. So ging es eine ganze Zeit lang.

Wieso zeugen solche Menschen dann auch noch weitere Kinder, die sie dann auch lieben? Es will einfach in meinen Kopf nicht rein. Heute habe ich gar keinen Kontakt mehr zu meinem Vater und meine Mutter sehe ich auch nur bei großen Familienfesten. Geht es irgendjemanden von euch genauso? Wie kommt ihr mit dieser Situation klar?

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» kleineliebe » Beiträge: 1817 » Talkpoints: 2,92 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



Eine kurze Verständnisfrage. Du schreibst in deinem anderen Thread, das Nachbarn das Jugendamt eingeschaltet haben, weil deine Mutter dich misshandelt hat. Bist du daraufhin in ein Heim gekommen oder deswegen in ein Heim gekommen? Und ist das nicht die bessere Lösung gewesen?

Zu dem Verhalten deines Vaters. Weisst du was damals vorgefallen ist? Ich stelle es mir schwer vor, wenn da eine Frau steht und sagt, du ich bin schwanger von dir, man heiratet sie und sie macht einem das Leben zur Hölle oder so. Man trennt sich und es läuft ein dreckiger Scheidungskrieg. Nur mal so als ein Beispiel.

Ich war ein ungeplantes Kind. Mehr oder weniger. Meine Eltern haben wegen mir heiraten müssen. 1,5 Jahre nach mir kam mein Bruder. Auch mehr oder weniger ungeplant. Und mein Bruder war für meine Mutter immer die Nummer Eins. Bis zu ihrem Tod. Mein Bruder stand zum Grossteil noch über meinem Vater, im Leben meiner Mutter. Und mir wäre es heute lieber gewesen, sie hätten mich in ein Heim abgeschoben.

In der Beziehung zu meinem Vater ( meine Eltern waren bis zum Tod meiner Mutter verheiratet) sah ich mich eher als Papa- Kind. Soweit das in meiner Familie möglich war. Aber er tendiert heute auch eher zu meinem Bruder. Was aber vorallem daran liegt, das ich seine Erwartungen einfach nicht mehr erfülle. Bei ihm geht es wohl weniger um Gefühle, als um die Erwartungshaltung an seine Nachkommen und die Erfüllung der Erwartungshaltung durch seine Kinder. Und ich kann seine Erwartungen einfach nicht erfüllen.

» LittleSister » Beiträge: 10426 » Talkpoints: -11,85 » Auszeichnung für 10000 Beiträge


Weisst du denn warum dein Vater über Jahre keinen Kontakt zu dir hatte? Du schreibst, das deine Mutter dir nie was über ihn gesagt hat und du seine Daten nur über den Anwalt bekommen hast. Darauss lässt sich schliessen, das deine Mutter den Kontakt zur dir unterbunden hat.

Dann nach Jahren kommst du an und sagst hallo Papa da bin. Wie sollte da ein Mann reagieren? Jubeln wird da wohl kaum einer, weil das ganze Leben aus den Fugen gerät. Selbst wenn seine Frau davon wusste, das du existierst, weil er Unterhalt gezahlt hat. Aber dann kommen eben auch die Fragen auf, was will das Kind jetzt von mir?

Ich kenne ein ähnliches Szenario noch aus meiner Lehrzeit. Der junge Mann war das Ergebnis einer Fortbildung und die Mutter hatte damals auf Unterhalt verzichtet. Als er 18 Jahre war hat er dann den Namen und die Anschrift von seinem Vater endlich bekommen. Allerdings stand er da nicht gleich vor der Tür, sondern hat sich erstmal schriftlich gemeldet. Und dabei eben auch klar gestellt, das er regelmässigen Kontakt möchte und so. Denn er konnte ja nichts für die Entscheidung seiner Mutter 18 Jahre zuvor.

Du siehst also es geht auch anders. Aber man sollte auch Männer nicht gleich verdammen, wenn sie keinen Bezug zu ihrem Kind haben. Nur in dem von dir angesprochenen Thread wurden ja dem eventuellen Vater auch die Dinge aufgezeigt, die ihn später erwarten können. Und manchmal ist es auch für ein Kind besser, wenn es keinen Kontakt hat.

» Punktedieb » Beiträge: 17970 » Talkpoints: 16,03 » Auszeichnung für 17000 Beiträge



Nachtrag:
Also bei mir selber war es so, dass mein Vater mich als Baby schon geschlagen haben soll und mich nicht haben wollte. Er soll laut Aussagen mein Sparbuch, welches ich zur Geburt bekommen habe gestohlen haben. Er selber wollte keinen Kontakt zu mir. Auch die Großmutter väterlicher Seite. Schön wird es damals nicht abgelaufen sein. Aber ich denke, nachdem was ich so von allen Seiten gehört habe, dass beide "schuld" sind. Doch was kann oder konnte ich dafür?

Das ist dass was ich meine, streiten kann doch wer will, doch was hat ein Baby in der Mitte dann mit dem Verhalten zu tun. In dem anderen Thread war es ja auch so, dass der eventuelle Vater schon im vorn hinein gleich sagt, er will niemals was mit dem Kind zu tun haben. Ein Kind zu besuchen, kann man auch ohne Kontakt mit der Mutter zu haben. Vor allem verstehe ich es nicht, wenn er dann noch schreibt, dass er noch ein Kind hat und dieses liebt wie sonst was und auch generell Kinder liebt.

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» kleineliebe » Beiträge: 1817 » Talkpoints: 2,92 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



Klar kannst du als Kind nichts dafür. Das behauptet auch keiner. Aber meinst du man kann Liebe erzwingen?

Und weisst du, aus meiner Erfahrung heraus, mir wäre es lieber gewesen, man hätte mir gesagt, DICH wollen wir nicht. Stattdem bin ich im Schatten meines jüngeren Bruders aufgewachsen. Er hat alles bekommen was er wollte. Vorallem auch die elterliche Liebe. Und wenn es mal Lücken gab, war ich gut genug. Ich war immer der Lückenbüsser. Und das kann auch total weh tun. Und meine Mutter ist mittlerweile Tod. Sie kann mir meine Frage noch nicht mal beantworten.

Da deine Mutter noch lebt, frag sie doch einfach mal. Aber stell dich auf eine Antwort ein, die du nicht hören möchtest.

» LittleSister » Beiträge: 10426 » Talkpoints: -11,85 » Auszeichnung für 10000 Beiträge


Hast du auch die Gründe gelesen, warum der eventuelle Vater da keinen Kontakt will? Und ganz ohne Kontakt zu Mutter gehen solche Dinge eben doch nicht. Wie auch? Es müssen ja doch Absprachen getroffen werden.

Und wenn ich dann bei dir lese, das dein Vater getan haben soll. Du kennst die Aussagen einer Seite. Hast du einmal Nachweise dafür gesehen? Hast du deinen Vater mal mit diesen Aussagen konfrontiert und um seine Ansicht gebeten?

Sicherlich gehören bei einer Trennung immer beide dazu. Aber der Partner, der das Kind bei sich hat, hat es auch verdammt leicht dem Kind irgendwas zu erzählen um das andere Elternteil schlecht zu machen.

» Punktedieb » Beiträge: 17970 » Talkpoints: 16,03 » Auszeichnung für 17000 Beiträge


Ich habe mich in den letzten Wochen auch schon ein paar Mal gefragt, wieso Eltern solche Dinge nicht wirklich unter sich ausmachen und die Kinder raus halten. In meiner Kleinkinderkrippe habe ich einen Jungen (erst 15 Monate alt). Seine Eltern haben sich getrennt und der Vater redet immer gegen die Mutter des Kindes.

Es kümmern sich beide wirklich toll und den Jungen und sind wirklich sehr bemüht, aber der Vater macht die Mutter den ganzen Tag über schlecht. Egal, wonach man ihn in der Eingewöhnung gefragt hat, immer hat die Mutter etwas schlecht gemacht (sie gibt ihm zu viel zu essen, gibt ihm zu viel Süßes, lässt ihn abends lange auf, zieht ihn nicht ordentlich an, usw.) Zwar ist der Junge noch in einem Alter, in dem er das noch nicht wirklich mitbekommt, aber ich denke, dass es irgendwann soweit sein wird, dass der Junge eine schlechte Meinung über seine Mutter hat oder seinen Vater nicht mehr leiden kann, weil er die Mutter immer schlecht macht.

Ich denke, dass es viele Gründ gibt, warum sich ein Elternpaar trennt. Dennoch sollten zwei Erwachsene Menschen imstande sein das unter sich auszumachen und nicht das Kind mit hineinzuziehen oder vielleicht sogar zu benützen!

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» Nipfi » Beiträge: 3076 » Talkpoints: 8,28 » Auszeichnung für 3000 Beiträge



Hallo kleineliebe, hallo Nipfi, ich denke mal, dass es immer recht einfach ist sich eine Meinung zu bilden, ohne jemals selbst in der Situation gesteckt zu haben. Klar würde man das vielleicht einfacher nachvollziehen können, wenn man vernünftig mit wenigstens einem Elternteil darüber sprechen könnte. Aber, kleineliebe, Deine Eltern sind nicht die einzigen, die jegliche Diskussion über Themen aus der Vergangenheit verweigern.

Es ist zwar wirklich so, dass man in der Theorie zwar ein Kind auch ohne das Elternteil treffen könnte, aber in der Praxis ist das gerade bei jüngeren Kindern eben doch nicht so einfach. Und wenn da schon die Übergabe nicht möglich ist, wie soll es dann funktionieren. Aber auch so weit muss es erst mal kommen, dass man nämlich wirklich an dem Kind Interesse zeigt. Wenn aber, wie schon gesagt, ein Kind gezeugt wurde und der Erzeuger sich davon überrumpelt fühlt, dann ist ein Desinteresse durchaus nachvollziehbar. Und ich finde es auch nicht unbedingt extrem verwerflich weitere Kinder zu zeugen, die man dann liebt - weil man eben zu dem neuen Partner eine ganz andere Beziehung hat. Alles in allem eine sehr vielschichtige Situation, in der ich an Deiner Stelle wohl professionelle Hilfe suchen würde.

Zu der von Dir geschilderten Situation Nipfi: es ist manchmal gar nicht so einfach über den bzw. die Ex gut oder wenigstens gar nicht zu reden, wenn dieser einen kurz zuvor mal wieder fast zur Weißglut getrieben hat. Bei uns war es vor zwei Wochen mal wieder so weit, weil mein Ex mal wieder nicht einsehen konnte, dass man mit einem Kind auch mal spontan umplanen muss. Und wenn das wirklich häufig vorkommt, dann kann ich so etwas durchaus nachvollziehen, auch wenn ich es nicht gut heiße. Aber vielleicht hilft es ja mal, den Vater zu fragen, ob es wirklich so schlimm ist - oft genug kommt der Nörgeler dann doch ins Grübeln.

» JotJot » Beiträge: 14058 » Talkpoints: 8,38 » Auszeichnung für 14000 Beiträge


Ich möchte hier mal mitteilen, dass es immer die Möglichkeit gibt ein Kind zu sehen ohne jeglichen Kontakt mit der Mutter zu haben. Wenn noch zur Verwandtschaft Kontakt besteht, kann man es auf die freundliche Art und Weise lösen. Wenn dies nicht der Fall ist, gibt es jemanden der sich Familienbeistand nennt, der dann alles regelt. Und auch das Kind so zu sagen übergibt. Es besteht auch die Möglichkeit mit oder im Jugendamt ein Kind zu sehen, wenn es auch zum Beispiel die Mutter wünscht, dass der Vater das Kind nur unter Aufsicht sehen darf.

Und wegen dem anderen Fall mit dem Vater, ja sie hat ihn angelogen, das schrieb ich aber auch, egal welche Umstände. Doch geschlafen hat er ja wohl trotzdem mit ihr. Da ist es egal, was sie getrieben hat, man muss damit auch rechnen, dass wenn man mit jemanden schläft, dass da was passieren kann.

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» kleineliebe » Beiträge: 1817 » Talkpoints: 2,92 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Es ist in gewisser Weise ja einfach logisch, dass die Kinder unter bestimmten Bedingungen eben unter den Taten der Eltern leiden müssen, ich finde, dass ich im Grunde nichts, was man vermeiden kann. Und wenn die Eltern noch besonders jung sind, wenn das erste Kind kommt, dann kann man es auch gar nicht vermeiden, dass sie das Kind dann unter Umständen wirklich nicht lieben. Hier kommen Dinge hinzu wie Schuldgefühle, die man möglicherweise einfach auf das Kind überträgt, denn wegen dem Kind konnte man meinetwegen das Studium oder die Ausbildung nicht beenden, lebt jetzt von einem Hungerlohn in einer kleinen Wohnung und hat kaum Geld, weil man für das Kind zahlen muss, unbewusst ärgern sich tatsächlich besonders junge Eltern sehr darüber, wenn sie Kinder bekommen, egal ob gewollt oder ungewollt. Man könnte meinen, dass ungewollte Kinder mehr Hass und Abneigung von Seiten der Eltern erfahren müssen, aber ich finde, dass stimmt so nicht, denn ich kenne auch durchaus sehr junge Eltern, die sich rührend um ihre Kinder kümmern, wohingegen es Eltern gibt, die ein Kind wollen und sich dann damit total überfordert fühlen und es nicht mehr schaffen, etwas gutes daraus zu machen.

Ich finde allerdings auch nicht, dass man dann so daran gehen kann wie du und sagen kann, ah, das Kind kann doch gar nichts dafür. Klar kann es das nicht, aber das bedeutet doch nicht, dass sich die Eltern, speziell der Vater darum kümmern müssen, wenn es dann mal da ist oder? An sich sollte man das schon als seine Verpflichtung ansehen, aber wenn man als Vater beispielsweise schon für die Abtreibung war und dann nicht einmal gewusst hat, dass die Mutter nicht verhütet hat, weil sie gelogen hat oder es vielleicht auch einfach ein Quickie mit jemandem war, denn man weder kannte, noch im Nachhinein leiden kann, dann kann man doch auch nicht sagen, dass sich der Vater da jetzt um das Kind zu kümmern hat, bloß weil er es gezeugt hat. Ich denke man ist auch als Vater in einer schweren Situation, wenn die Mutter das Kind nicht abtreiben will und man selbst sich keine Familie wünscht, sondern besseres zu tun hat. Da hat auch ein Vater durchaus das Recht zu sagen, er will das Kind nicht sehen und gut ist, dass kann ihm keiner aufzwingen.

Außerdem ist es in dieser Situation vermutlich für das Kind eh weniger schlimm, sondern eher von Vorteil, denn was hat denn ein Kind von einem Vater, der sich zwingt es zu sehen und es auch nicht lieb hat, nicht daran interessiert ist, sich großartig mit ihm zu beschäftigen. Ich glaube auch so einen Vater kann man als Kind auch wunderbar verzichten. Manchmal ist es wirklich nur ein Unfall und manchmal Fahrlässigkeit, aber wenn es wirklich unbewusst war und beispielsweise an der Frau lag, weil diese gelogen hat oder so, ich denke da kann man einem kaum verübeln, dass man das Kind nur mit schlechten Erinnerungen verbindet und mehr oder weniger in dem Glauben bleibt, dass dieses Kind einem das Leben zerstört hat. Klar kann das Kind da nichts für, aber das der Sache ändert das leider nichts.

Ich finde es auch völlig nachvollziehbar, dass einige Eltern einfach ihre jüngeren Kinder, die sie in späterem Alter bekommen haben, lieber haben als die ganz frühen, eben weil sie daran keine gute Erinnerung haben. Die meisten Menschen sind im Alter um die 20 und natürlich darunter einfach nicht bereit für ein Kind, wie soll man es ihnen dann verübeln, dass sie das Kind, welches sie dann bekommen nicht besonders lieben können. Klar ist das in dem Punkt ihre eigene Schuld, aber das ändert nichts daran, dass sie das Kind dann nicht lieben können.

Ich selbst habe einen solchen Fall vor einigen Jahren auch in meinem Bekanntenkreis gehabt, damals war die Tochter einer Bekannten schwanger und sie war gerade erst um die 20 Jahre alt und wollte studieren. Sie hat dann das Kind auch direkt an eine Pflegefamilie abgegeben und sich gar nicht groß darum gekümmert, wollte im Nachhinein da auch gar nichts drüber wissen und der Vater ebenso wenig. Kann man ihnen vermutlich auch nicht weiter verübeln, wäre es deiner Ansicht nach besser gewesen, wenn sie das Kind behalten hätten und sich damit abgemüht und ihr Studium hätten sausen lassen müssen. Überleg mal, vielleicht hatte deine Mutter einen guten Grund, dich ins Heim zu schicken und besonders gut hattest du es bei ihr scheinbar nicht. Manchmal ist es einfach besser, wenn Kinder ihre Eltern nicht unbedingt kennenlernen müssen, dass ist oftmals nur zum Vorteil.

» Crispin » Beiträge: 14916 » Talkpoints: -0,43 » Auszeichnung für 14000 Beiträge


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