Muss ich mein Kind sehen?
Guten Tag,
ich weiß, dass sich die Überschrift komisch anhört. Am besten fange ich mal an zu erzählen, damit ihr wisst worum es hier geht.
Ich war vor ca. 2 1/2 Jahren mit einer Frau zusammen. Diese Frau hat mich mehrmals betrogen und ist auch Prostituierte. Nun gut, als ich dieses raus bekam habe ich mich auch sehr schnell getrennt. Sie war dann aber schwanger, zu einem Zeitpunkt wo auch ich in Frage für käme der Vater zu sein. Das Kind kam dann im Juli 2008 zur Welt und bis dahin hatte ich auch keinen Kontakt zur Mutter. Ich traf mich 2-3 mal mit meiner Ex-Freundin und meiner angeblichen Tochter. Da meine Ex-Freundin aber meine jetzige Beziehung zerstören wollte, brach ich den Kontakt auch schnell wieder ab. Ich habe keine Ambitionen weder diese Frau noch meine (vielleicht) Tochter zu sehen. Selbst dann nicht, wenn ich der Vater sein sollte.
Nun kam vom Gericht ein Bescheid, dass ich einen Vaterschaftstest machen muss. Der findet am Mittwoch statt. Den mache ich natürlich auch und hoffe sehr, dass ich nicht der Vater bin. Aber was ist wenn ich es doch bin? Kann man von mir verlangen, dass ich meine Tochter dann sehen muss? Das ich Unterhalt zahlen muss, dass steht außer Frage. Darum geht es auch nicht. Ich will einfach keinen Kontakt und ich will auch nicht die Vaterschaft anerkennen, selbst dann nicht, wenn ich weiß, dass ich der Vater bin.
Ich habe mit meiner Frau eine gemeinsame Tochter die ich über alles Liebe. Sie sagt, dass ich ein sehr guter Vater bin und ich würde behaupten, dass ich es auch bin. Ich würde für meine kleine sterben. Aber ich kann für dieses andere Kind nichts empfinden, selbst damals nicht als ich sie gesehen habe. Ich würde am liebsten dieses ganze Kapitel aus meinem Leben streichen und es gibt nichts was ich mehr bereue wie das.
Hallo,
also ich glaube es gab mal einen ähnlichen Fall vor Gericht wo der Vater sein Kind auch auf keinen Fall sehen wollte, und das Gericht hat dann entschieden das man ihn auch nicht dazu zwingen kann wenn er überhaupt nicht will. Da das für das Kind schädlicher wäre als ihn überhaupt nicht zu sehen. So viel mal zu der juristischen Seite.
Nun zur moralischen Seite: ich persönlich denke wenn du der Vater bist, solltest du dir wirklich nochmal genau überlegen ob du das Kind nicht sehen willst. Egal was mit der Mutter des Kindes passiert ist, und du die auf keinen Fall mehr sehen möchtest kann ich verstehen, aber da kann das Kind nichts dazu. Es kann ja nichts dafür das die Mutter eine Prostituierte ist und dich betrogen hat. Das jetzt auf dem Rücken des Kindes auszutragen fände ich persönlich nicht fair, es kann schließlich zu alldem nichts.
Ich kann dich zwar verstehen, aber wie schon erwähnt, das Kind kann zu den ganzen Problemen nichts und wenn es von dir ist, ist es immerhin dein Fleisch und Blut. Ich kann mir vorstellen das es für das Kind sehr schwer ist keinen Vater zu haben und es wird sich sicher immer fragen ob der Vater es nicht mag.
Du kannst nicht gezwungen werden, das Kind zu besuchen. Wenn du der Vater bist, dann bleibt allerdings die Unterhaltszahlung trotzdem. Ob du der Vater bist, wird der Vaterschaftstest ja zeigen. Ist das Ergebnis positiv, dann musst du die Vaterschaft annehmen bzw. ist dies wohl auch automatisch so. Wenn der Test negativ ausfällt, brauchst du logischerweise auch keine Vaterschaft anzuerkennen. Du bist ja nicht der Vater.
Allerdings würde ich an deiner Stelle damit rechnen, dass das Kind in einigen Jahren vielleicht mal auftaucht bei dir. Evtl. hilft ein heute geschriebener Brief, in dem du deine Situation, deine Gefühle niederschreibst, dann weiter. Ich würde ihn dann an das Kind weiterreichen, wenn es mal auftaucht. Und natürlich musst du auch damit rechnen, dass die Mutter dem Kind sonst was über den Vater erzählt. Du bist ja schließlich nicht da und kannst da nicht eingreifen. Alles natürlich vorausgesetzt du bist der Vater und das bestätigt sich durch den Test.
Mandylein hat doch schon gesagt, das die Anerkennung austomatisch von statten geht, wenn der Test aussagt, das du der Erzeuger bist. Vater will ich dich jetzt mal nicht nennen, denn so verhält sich nur einer Erzeuger.
Aber das ganze liest sich eher wie eine Trotzreaktion von dir, weil die Mutter des Mädchens dich damals belogen und betrogen hat. Denn auch ein nicht geplantes Kind kann man lieben. Und bei euch muss doch mal was in der Richtung gewesen sein, sonst hätte es doch die Chance auf dieses Kind gar nicht gegeben.
Nur warum willst du das Mädchen jetzt darunter leiden lassen, was zwischen ihrer Mutter und dir damals gewesen ist? Es kann nichts dafür und ist nur das Ergebnis euerer damaligen Beziehung. Sofern du halt der Erzeuger bist. Und selbst wenn du jetzt keinen Kontakt willst. Irgendwann wird sie nach dir fragen und dir dann auch Fragen stellen, denen du nicht wirklich ausweichen kannst. Willst du dann ein vorwurfsvolles Warum hören?
Da deine Frau davon weiss, scheint sie damit recht gut umgehen zu können. Denn sonst hättest ja in deiner Ehe schon Probleme wegen dem Thema. Also solltest du doch zumindest erstmal versuchen ein vernünftiges Verhältnis zu dem Mädchen aufzubauen. Denn eines solltest du dir immer vor Augen führen. Auch wenn du deine Rechte nicht wahrnimmst, so hat sie auch Rechte und kann diese bei dir einfordern. Und willst du wirklich erst in 5 oder 10 Jahren damit anfangen? Dich dann vielleicht ärgern, das du schon so viel in ihrem Leben verpasst hast?
Da es zum gerichtlichen Vaterschaftstermin ja nun kommt, musst du auch nichts mehr anerkennen. Wenn der Test positiv ausfällt, dann ist diese Feststellung durch das Gericht ausreichend. Ab dann musst du auch Unterhalt zahlen. Du selber brauchst nicht mehr zum Amt irgendetwas unterschreiben. Der Vaterschaftstest wird ja angefordert, wenn jemand die Anerkennung von sich aus verweigert. Und das ist ja z.b. auch, wenn man sagt, man wäre nicht der Erzeuger (weil z.b. die Frau fremd ging).
Ich habe im Netz mal einen Link gefunden, unter dem du noch weitere Informationen zu diesem Thema finden kannst. Z.b. auch, dass die Kosten für diesen Test in der Regel kostenlos sind, wenn die Mutter nur als Zeugin auftritt. Tritt sie als Klägerin auf, dann ist er das wohl nicht und ich vermute mal, die Kosten bleiben dann am festgestellten Vater hängen. Ist der Test negativ, dann werden wohl Steuergelder für die Kosten eingesetz. Feststellung der Vaterschaft durch gerichtliche Klärung
Du hast da auch Recht, jeder andere Mensch würde auch so denken, dass es dann mein Fleisch und Blut, aber ich will nicht! Das Kind kann auch nichts dazu, habe ich habe keine Gefühle zu dem Kind und ich möchte auch keine aufbauen. Ich habe da schon oft mit meiner Frau drüber gesprochen, die auch immer meinte, dass ich das nicht einfach so machen kann, aber ich habe mir das sehr gut überlegt.
Wenn bei dem Test raus kommt, dass ich der Vater bin, geht es in meinem Leben so weiter wie bis jetzt auch. Es wird sich nichts ändern. Ich habe nur 1 Tochter! Ich werde niemals zu diesem Kind stehen. Ich kann es nicht! Ich will es nicht! Es hört sich in euren Augen vielleicht hart und seht mich vielleicht auch als "Arschloch", aber ich wollte das Kind schon damals nicht von ihr. Es war ein absoluter Unfall.
Mein Kind was ich jetzt habe ist ein Wunschkind und ich liebe dieses Kind, aber für das andere Kind habe ich keinen Platz in meinem Herzen!
Ich weiß, dass die Gefahr besteht, dass dieses Kind vielleicht irgendwann mal vor meiner Tür stehen könnte. Selbst dann würde ich es wieder weg schicken. Ich will es nicht jetzt sehen und auch nicht später. Für mich gibt es dieses Kind nicht. Das die Mutter viel scheiße über mich erzählen wird, dass ist mir klar, aber das ist mir egal. Ich kann es doch sowieso nicht ändern.
Ich habe es schon einmal im Guten versucht, dachte diese Frau hätte sich geändert, aber sie ist noch schlimmer als vorher. Ich will das nicht. Dann geht meine eigene Familie daran zu Grunde. Es dreht sich ja auch nicht ums Kind es dreht sich dann auch alles wieder um meine Ex-Freundin, weil sie ständig hier anrufen wird und uns terrorisieren wird. Sie ist wie ein Stalker. Manchmal hat das Telefon bei uns 20-30 mal am Tag geklingelt. Es wurden sich Fake Accounts im Internet erstellt nur um uns aus zu spionieren. Diese Frau ist einfach nur krank!
Ich kenne das von meiner Tochter, dass ich dann zum Jugendamt gehe und dort die Vaterschaft anerkenne. Also ich musste es dort unterschreiben. Muss ich das auch machen, wenn das andere Kind meine Tochter ist? Das werde ich nämlich nicht und da kann mich auch keiner zu zwingen, dass ich es unterschreibe!
Ich verstehe zwar deinen Unmut und dass du keinen Kontakt zu der Mutter willst, aber was kann denn das Kind dafür? Wenn du tatsächlich der Vater des Kindes bist, dann solltest du dich auch darum kümmern. Das Kind hat doch mit eurem Streit nichts zutun, aber es will später vielleicht mal den Kontakt zu seinem Vater haben und dann erfährt es, dass du keinen Kontakt wolltest. An deiner Stelle würde ich mich auch mal in die Situation des Kindes hinein versetzen, ohne an den Streit mit der Mutter zu denken. Es geht doch in so einer Sache in erster Linie um das Kind und nicht um euren Streit.
Ich glaube, deine Wut und dein Trotz blendet dich in dieser Sache. Du kannst nicht mehr unterscheiden zwischen Gut und Böse und willst nicht einmal zu dem Kind Kontakt haben. Hast du jemals darüber nachgedacht, was das vielleicht irgendwann für das Kind bedeutet? Wenn es alt genug ist, wird es sich fragen wer sein Vater ist und dich vielleicht suchen. Hast du dann das Herz, dem Kind ins Gesicht zu sagen, dass du keinen Kontakt willst? Wenn du so ein guter Vater bist wie deine jetzige Frau sagt, dann solltest du das auch für dieses Kind sein. Immerhin hast du mit der Frau geschlafen, auch auf die Gefahr hin, dass so etwas geschehen könnte. Nun solltest du also auch zu dem Kind stehen, egal wie das Verhältnis zur Mutter ist.
Im Moment ist deine Einstellung deiner eventuellen Tochter gegenüber nicht besonders gut. Aber wenn mal eine Zeit vergangen ist und du genug Abstand von der Kindesmutter gewonnen hast, ändern sich vielleicht deine Gedanken und du bist nicht mehr ganz so hart gegenüber deiner möglichen Tochter.
Das Kind wird vielleicht ein ganz liebenswertes Geschöpf und hat wenig Ähnlichkeit mit der Mutter. Auch dieses Kind wird die Frage stellen: "Warum haben alle einen Papa? Wo ist mein Papa?" Und Tränen werden ihr über die Wangen kullern. Jeder im Kindergarten oder später in der Schule hat einen Vater und erzählt davon und ist stolz auf den Papa. Und dieses Kind wird das sagen, was die Mutter ihm gesagt hat, Vielleicht sagt sie, dass du hinter Gittern sitzt, weil du was Schlimmes gemacht hast. Oder sie erzählt ein anderes Märchen. Ganz egal, du wirst fehlen.
Vielleicht überlegst du dir das nochmal, später. Auch wenn du nicht die Liebe und Zärtlichkeit, die du für deine erste Tochter hast, für dieses Kind empfindest, aber eventuell ein wenig Pflichtgefühl eines Vaters gegenüber seinem Kind. Das wäre doch ein Anfang
Ich kann mir nicht vorstellen, das man dich zwingen kann, von dem Besuchsrecht Gebrauch zu nehmen, wenn du es nicht möchtest, denn es heißt ja immer, das es zum Wohle des Kindes ist, was in diesem Fall, wie bei dir, ja nicht zutrifft, denn wenn du dich so weigerst, dann würdest du dem Kind das auch unbewusst zu spüren geben, das es nicht erwünscht ist, also dann lieber gar keinen Kontakt, als so einen, würde ich sagen.
Ich finde deine Geschichte schon recht schlimm und kann auch verstehen, das du dich schnell von dieser Frau getrennt hast. Selbst dann hat sich dich ja nicht dein Leben leben lassen, denn sie wollte dir ja auch deine neue Beziehung kaputt machen, was ich überhaupt nicht nachvollziehen kann. Sie hat dich betrogen und belogen, dann muss sie doch auch damit rechnen, das du sie verlässt, wenn das raus kommt. Also soll man dann auch getrennte Wege gehen und nicht aus Rache zum Ex, sich in das neue Leben einmischen.
Du hast ja mit deiner jetzigen Frau ein Kind und du schreibst, das du es liebst und sogar dafür sterben würdest und das du überhaupt keinen Bezug zu dem anderen Kind hast, selbst dann nicht, als du es gesehen hast, hast du keine Gefühle bemerkt. Meistens sagt man ja, das man es spürt, wenn man der Vater ist oder nicht. Vielleicht hast du ja „Glück“ und du bist nicht der Vater. Es hört sich zwar hart an, weil das Kind ja nichts für die Mutter kann, aber es ist nun mal deine Entscheidung und ich denke das du auch zum Schutz deiner jetzigen Familie so handelst. Das kann ich auch gut verstehen, denn wenn du Kontakt mit dem Kind hättest, dann hättest du ja auch zwangsläufig Kontakt mit der Mutter haben müssen.
Ich drücke dir jedenfalls die Daumen, das der Vaterschaftstest zu deinem Gunsten ausgeht, denn dann brauchst du dir ja keine Sorgen machen. Es wäre nur schade für das Kind, denn das ist auf jeden Fall unschuldig bei der ganzen Sache. Wenn du der Vater sein solltest, dann solltest du nochmal alles überdenken, damit du dir auch mit deiner letztendlichen Entscheidung sicher sein kannst und sie nicht irgendwann mal bereust. Es würde ja auch die Möglichkeit geben, das du das Kind dann siehst, ohne auf die Mutter zu treffen. Es könnte nämlich in bestimmten Fällen eine Person vom Jugendamt mit einbezogen werden, die euch da betreuen.
Falls du wirklich der Vater sein solltest, dann solltest du dir gut überlegen, ob du den Kontakt dann zu deinem Kind wirklich absagen möchtest, denn die Streitigkeiten mit der Mutter, auf dem Rücken des Kindes auszutragen ist nicht so der Knaller und du würdest dich somit nur auf die gleiche Stufe wie die Mutter stellen. Wenn es dein Kind ist, möchtest du doch sicherlich auch, das sie nicht so wird, wie die Mutter, oder? Das kannst du nur beeinflussen, wenn du Kontakt zu dem Kind hast. Aber warte erst mal den Test ab und mach dir dann dementsprechend den Kopf über die ganze Sache. Außerdem solltest du deine Familie da auch mit einbeziehen, denn es betrifft euch ja auch als Familie.
Ich persönlich kann es grundsätzlich verstehen, dass man keine Lust hat, sein Kind zu sehen. Allerdings kann ich mit Kindern generell nichts anfangen und möchte daher einfach keine Zeit mit diesen verbringen. Aus diesem Grund werde ich auch niemals ein Kind in die Welt setzen. Es gibt genug Möglichkeiten zur Vorsorge, so dass man gar nicht erst in eine Situation kommt wie die, in der du dich gerade befindest. Vielleicht hättest du vorher etwas mehr nachdenken sollten, dann müsstest du dir die Gedanken, die dich nun beschäftigen, gar nicht erst machen. Ich finde es ziemlich dämlich, nicht aufzupassen, sondern einfach ein Kind in die Welt zu setzen, und dann darauf zu hoffen, dass das Problem von alleine verschwindet. Scheinbar bist du immer ganz schnell, wenn es darum geht, ein Kind in die Welt zu setzen - vor zweieinhalb Jahren hast du mit der einen Frau (vielleicht) ein Kind gezeugt und von deiner neuen Partnerin hast du nun auch schon wieder eines. Vielleicht solltest du generell etwas vorausschauender handeln.
Ich habe auch den Eindruck, dass du deine Wut, die du deiner Ex-Freundin gegenüber offensichtlich immer noch hegst, nun auf das Kind projizierst. Du packst beide in eine Schublade und willst beide aus deinem Leben heraushalten. Das kann man machen, wenn man sich getrennt hat, die Beziehung abgehakt ist und nichts zurückgeblieben ist, das einen weiteren Kontakt erfordern könnte. Und genau hier liegt das Problem. Falls dieser Vaterschaftstest für dich negativ ausfallen sollte, kannst du dich zwar feige zurückziehen, allerdings finde ich so eine Haltung ziemlich armselig. Du hast ein weiteres Kind und das wirst du nun nicht los, auch nicht durch Leugnung. Daran hättest du auch eher denken können. Du schreibst zwar sehr negativ über diese Frau, mit der du zusammen warst, allerdings sucht man sich seine Partner ja selbst aus und ich bin auch fest davon überzeugt, dass jeder den Partner bekommt, den er verdient und der zu einem passt. Beziehungen kommen und gehen und du musst dich mit deiner Ex-Freundin auch nicht mehr auseinandersetzen. Allerdings fände ich es wirklich seltsam, wenn du das Kind sogar eines Tages wegschicken würdest, nur um das Problem vor dir selbst zu leugnen.
Ich denke, dass du einfach abwarten solltest. Vielleicht ist es ja auch gar nicht dein Kind. Falls du allerdings doch der Vater sein solltest, solltest du dich noch einmal mit dem Thema auseinandersetzen. Vermutlich bist du zunächst noch zu wütend, um dich sachlich mit der ganzen Geschichte auseinanderzusetzen. Vielleicht brauchst du einfach noch ein paar Jahre, um dich an den Gedanken zu gewöhnen, dass es neben deinem Wunschkind noch ein weiteres Kind gibt - und auch dieses Kind hat es verdient zu wissen, wer sein Vater ist. Falls es dein Kind ist, bist du selbst schuld daran, also musst du das Beste aus der Situation machen. Natürlich kann dich niemand zwingen, das Kind zu sehen. Ich fände es allerdings ziemlich unreif, sich so bockig zu verhalten und gegen jeden Kontakt mit dem Kind zu sperren. Das ist total albern.
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