Als Gesunder Beziehung mit einem Behinderten?

vom 19.09.2009, 21:24 Uhr

Also grundsätzlich würde ich nicht gezielt auf die Suche nach einem behinderten Menschen gehen, denn wenn man sich verliebt, dann nicht in den Körper, sondern in die Seele eines Menschen. Hätte ich meinen Partner als behinderten Menschen kennen gelernt, weiß ich nicht was passiert wäre. Ich sehe Blindheit nicht unbedingt als Behinderung, sicher ist das Leben dadurch behindert, aber wenn mir jemand sagt, "mein Mann ist behindert", dann denke ich automatisch eher an körperlich entstellte, deformierte oder andersartige Menschen, nicht an Blindheit (wobei das natürlich im klassischen Sinne dazu gezählt wird.)

Also ich will es mal so ausdrücken, keine Krankheit/Behinderung könnte mich davon abhalten mit meinem Partner zusammen zu bleiben, ich denke ich wäre auch mit ihm zusammen gekommen, wenn er den gleichen Geist/Intellekt besessen hätte und zb. im Rolli gesessen hätte. Darauf kommt es mir nicht an und ich würde ihn auch pflegen. Ich verurteile aber auch niemanden, der sagt ich kann das nicht. Was ich allerdings arg verurteile, wenn jemand seinen Partner wegen einer eintretenden Behinderung verlässt, solche Menschen begreife ich nicht.

» Jess0708 » Beiträge: 715 » Talkpoints: 47,47 » Auszeichnung für 500 Beiträge



Hallo Diamante,

Dieses Thema ist wirklich etwas fragwürdig, aber ich möchte dennoch darauf antworten.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand gezielt auf die Suche nach einem beeinträchtigten Partner geht. Ich würde das auch nicht machen und ich sehe auch keinen Grund darin. Wenn man den Menschen helfen möchte, dann kann man den entsprechenden Beruf erlernen. Aber einer Beziehung mit einem körperlich oder geistig Beeinträchtigtem kann man eigentlich weder zu- noch abgeneigt sein. Ich bin der Meinung, dass wenn man sich verliebt diese Tatsachen nicht wichtig sind. Einige scheinen immer zu vergessen, dass es auch Menschen sind und ich sehe daher keinen Grund, warum man sich nicht in sie verlieben sollte. Jeder hat das Recht auf Liebe und da gibt es keine Ausnahmen.

Wenn mein Partner auf Grund eines Unfalls eine Behinderung erhalten würde, dann würde ich ihn auch nie verlassen. Das Leben würde sich zwar schlagartig ändern, aber das ändert nicht die Tatsache, dass ich ihn liebe. Verlassen würde ich ihn niemals, egal wie schwer es werden würde.

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» Sissley » Beiträge: 1131 » Talkpoints: 5,54 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Also ich finde man muss hier erst einmal zwei generelle Tatsachen auseinander dividieren, denn mit einem geistig Behinderten darf man keine Beziehung aufbauen. So etwas verstößt einfach gegen die guten Sitten. Wird jemand durch einen Unfall behindert oder auch eingeschränkt, ist die Sachlage eine ganz andere als jemand der von Geburt behindert ist.

Mit jemanden der von Geburt an behindert ist ein Partnerschaft oder Beziehung einzugehen finde ich einfach nur geschmacklos. Ich selber würde ein solches Verhalten auf keinen Fall billigen, denn diese Menschen müssen einen Partner unter Behinderten finden. Dort sind sie einfach besser aufgehoben und man kann auf ihre Behinderungen auch speziell eingehen.

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» karlchen66 » Beiträge: 3563 » Talkpoints: 51,03 » Auszeichnung für 3000 Beiträge



Ich persönlich könnte mir eine Beziehung mit einem behinderten Menschen nicht vorstellen. Natürlich ausgehend davon, wie schwer die Behinderung ist. Mir tun diese Menschen aber so unglaublich leid, ich kann einfach nicht zusehen. Wenn in der U-Bahn ein Blinder geht, tue ich mir immer schwer damit umzugehen. Einerseits will ich nicht, dass dieser glaubt dass ich nicht weiß dass er vieles alleine tun kann, andererseits möchte ich helfen.

Allerdings, wie sagt man, wo die Liebe hinfällt. Als ich jünger war, gab es einen total süßen Typen in einer Jugendgruppe wo ich öfters war. Er war geistig und körperlich behindert, was es damals genau war weiß ich nicht (mehr). Man sah es ihm an und merkte es auch beim Gespräch mit ihm. Trotzdem hatte ich ihn total gerne, konnte sehr gut mit der Behinderung umgehen und mich damals auch in ihn "verliebt". Ich war wie gesagt jung, also ein Kind noch. Das zählt nicht wirklich, trotzdem war es mir egal.

Auch heute würde ich jemanden auf normalen Wege kennenlernen und die Behinderung bemerken würde ich auf keinen Fall diesen Menschen anders behandeln. Wenn ich mich dann in diesen Menschen verliebe, könnte ich mir durchaus eine Beziehung vorstellen. Aber ob dass durch mein Unterbewusstsein überhaupt passieren kann, kann ich nicht beurteilen. Man muss auf vieles verzichten und ob ich dazu jetzt schon bereit wäre, kann ich wirklich nicht sagen.

Dass man gezielt nach einem behinderten Partner sucht, kann ich mir nicht vorstellen. Was kann da der Sinn darin sein? Also ich würde sicher nicht danach suchen und würde eine Beziehung nur dann befürworten, wenn ich diese Person liebe. Ergibt es sich, dann ist es eben so. Dass man seinen Partner nicht verlässt, nach einem Unfall oder schlimmeren, wegen einer Behinderung ist auch bei mir klar. Diese Person liebt man und da können dann auch diese Makel diese Liebe wohl kaum zerstören. Die Frage ist immer wie besagter Partner damit umgeht, kann er selbst nicht damit umgehen und zerstört sein Leben, weiß ich nicht wie ich handeln würde. Es gibt ja leider sehr viele Menschen die nach ihrem Unfall nicht damit klar kommen dass ihr Partner noch "normal" ist und boykottieren quasi alles.

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» misses_jessica » Beiträge: 963 » Talkpoints: -4,91 » Auszeichnung für 500 Beiträge



misses_jessica hat geschrieben:Auch heute würde ich jemanden auf normalen Wege kennenlernen und die Behinderung bemerken würde ich auf keinen Fall diesen Menschen anders behandeln. Wenn ich mich dann in diesen Menschen verliebe, könnte ich mir durchaus eine Beziehung vorstellen. Aber ob dass durch mein Unterbewusstsein überhaupt passieren kann, kann ich nicht beurteilen. Man muss auf vieles verzichten und ob ich dazu jetzt schon bereit wäre, kann ich wirklich nicht sagen

Du sprichst hier leider mit zwei unterschiedlichen Aussagen, denn im ersten Teil sagst du Nein zu einer solchen Beziehung und jetzt könntest du dir es nun doch vorstellen. Was ist denn nun richtig daran? Klar, du musst dann auf einiges verzichten, aber das weiß man ja schon im Vorfeld. In der Beziehung musst du es dann in die Praxis umsetzen und hier entstehen dann die Spannungen. Der Behinderte kann sein Leben nicht ändern oder nur bedingt. Weiterhin musst du auch genug Erfahrung oder besser gesagt genug Wissen über die entsprechende Behinderung haben, um den Partner zu verstehen.

Wenn du alles aus einem logischen Blickwinkel betrachtest wirst du erkennen, dass es nicht wirklich funktioniert. Ich bleibe dabei ein Behinderter sollte auch sich einen behinderten Partner suchen, denn hier können eventuelle Probleme im Vorfeld ausgeräumt werden. Ein gesunder Mensch sollte es akzeptieren und auch wirklich für sich und den anderen die beste Lösung wollen. Die Unterschiede beeinflussen nun einmal sämtliche Bereiche im Leben.

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» karlchen66 » Beiträge: 3563 » Talkpoints: 51,03 » Auszeichnung für 3000 Beiträge


Hallo zusammen!

Ich muss ehrlich sagen, dass ich nicht weiß, ob ich mich auf jemanden mit einer Behinderung einlassen könnte. Ich würde nicht direkt sagen, dass es für mich gar nicht in Frage kommt, da es eben auf auf die Behinderung und den Grad der Behinderung ankommt.

Allerdings fände ich es nicht gut, wenn ich im Internet jemanden kennen lernen würde und dieser mir seine Behinderung verschweigt. Sicherlich kann ich auch verstehen, dass jemand nicht direkt sagen möchte, dass er eine Behinderung hat. Einige lassen sich dadurch dann sicher schon abschrecken, ohne den Menschen wirklich kennen zu lernen. Ich habe meinen Freund auch über das Internet kennen gelernt und muss sagen, dass ich auch gewisse Einschränkungen habe. Allerdings bin ich jetzt nicht körperlich beeinträchtigt. Aber es sicherlich nicht immer leicht mit mir, auch wenn ich kein Pflegefall bin. Ich habe meinem Freund jedoch von meiner Krankheit erzählt und sie hat ihn nicht abgeschreckt.

Ich kann mir auch vorstellen, dass eine Beziehung zu einem behinderten Menschen klappt, wenn man sich liebt. Man kann ja nicht steuern, in wen man sich verliebt und wenn der Jenige dann im Rollstuhl sitzt, muss man das eben akzeptieren. Aber ich stelle es mir auch nicht immer leicht vor. Wenn jemand ein richtiger Pflegefall ist, finde ich es auch schon sehr mutig, eine Beziehung mit ihm einzugehen. Für mich wäre es allerdings auch keine Frage, dass ich bei meinem Partner bleiben würde, wenn er durch einen Unfall eine Behinderung davon tragen würde.

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» Nelchen » Beiträge: 32238 » Talkpoints: -0,25 » Auszeichnung für 32000 Beiträge


Die Liebe ist wirklich ein sehr wichtiger Aspekt dabei, aber auch die Realität sollte man hierbei nicht aus den Augen verlieren. Ein guter Freund von mir ist leicht gebehindert, d.h. man sieht es und er hinkt beim normalen Gehen. Er hatte damals eine Frau die gesund war kennengelernt und hatte so seine Zweifel. Wir sprachen mit beiden und er äußerte auch seine Ängste. Die Frau wollte zwar immer noch die Beziehung, aber sie akzeptierte auch seine Meinung.

Er suchte sich später dann eine behinderte Partnerin mit gleicher Art der Behinderung und sie sind auch glücklich. In unseren Freundeskreis sind sie fest integriert und machen auch viele Unternehmungen mit uns mit. Die damalige Frau kam mit der neuen Situation nicht zurecht und sie hat sich von uns auch total gelöst. Die beiden sind jetzt schon 5 Jahre zusammen und immer noch glücklich.

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» karlchen66 » Beiträge: 3563 » Talkpoints: 51,03 » Auszeichnung für 3000 Beiträge



Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, eine Beziehung zu einem behinderten Menschen einzugehen, zumindest nicht zum jetzigen Zeitpunkt. Eine geistige Behinderung schließe ich direkt kategorisch aus, da ich es sehr wichtig finde, dass mein Partner auf Augenhöhe ist. Mit einem geistig behinderten Menschen könnte ich niemals so diskutieren und mich austauschen, wie das mit einem gesunden Menschen von normaler oder überdurchschnittlicher Intelligenz möglich ist.

Aber auch eine Beziehung zu einem körperbehinderten Menschen ist für mich in weiten Teilen nicht denkbar. Ich möchte mit meinem Partner etwas unternehmen können, gerne auch spontan. Eine Behinderung stellt hierbei oft einen hemmenden Faktor dar. Jemand der im Rollstuhl sitzt, kann nicht so leicht auf eine Kanu-Tour oder in den Ski-Urlaub mitkommen wie das bei einem körperlich gesunden Menschen der Fall ist. Ich habe auch schon mit Tetraplegikern gearbeitet und muss sagen, dass ich niemals eine Beziehung zu einem Menschen mit diesem Handicap aufbauen könnte, weil ich einfach erlebt habe, welche Einschränkungen mit einer so weitreichenden Behinderung verbunden sind. Auch der sexuelle Aspekt ist nicht unerheblich, da Sex in einer Beziehung doch eine elementare Rolle spielt. Wenn ich mir vorstelle, dass mein Partner nicht zu einer "normalen" sexuellen Aktivität in der Lage ist und daraus auch nicht die gleichen schönen Erfahrungen ziehen kann wie ich, fände ich das schon ziemlich frustrierend und würde wahrscheinlich auch recht bald ausscheren.

Natürlich kann es jeden treffen. Jeder kann einen Unfall oder eine schwere Erkrankung haben und eine (mehr oder weniger starke) Behinderung zurückbehalten. Dennoch wäre dieser Gedanke für mich niemals ein Grund, mich auf einen behinderten Menschen einzulassen. Ich habe mich in den letzten Jahren innerhalb von Beziehungen viel zu häufig mit Kompromissen abgefunden und möchte das mittlerweile einfach nicht mehr. Ich möchte den Partner, der wirklich zu mir passt und mich nicht mit Kompromissen zufriedengeben, die dann auf Dauer sehr frustrierend sind.

Sehr problematisch stelle ich mir die Situation vor, wenn ich mit jemandem zusammenleben würde und erleben müsste, dass dieser Mensch plötzlich behindert wäre, zum Beispiel durch einen Autounfall oder ähnliches. Ich weiß, dass die meisten Leute sofort beteuern würden, dass sie ihrem Partner in dieser schweren Situation beistehen würden. Wenn es dann aber wirklich mal soweit wäre, würden einige dieser Leute sicher ganz schnell das Weite suchen. Ich muss von vorneherein schon sagen, dass ich unter Umständen auch eine bestehende Beziehung auflösen würde, wenn ich mit der Behinderung meines Partners nicht leben könnte oder wollte.

Ich möchte einfach einen normalen, intelligenten und körperlich und psychisch halbwegs gesunden Menschen an meiner Seite haben - alles andere wäre für mich wohl eine deutliche Einschränkung, mit der ich im Moment nicht bereit wäre zu leben.

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» Cologneboy2009 » Beiträge: 14210 » Talkpoints: -1,06 » Auszeichnung für 14000 Beiträge


Hallo liebe Forum Mitglieder ! Bin eben durch Zufall hier auf das Forum gekommen und fand das Thema recht interessant. Leider kann ich jedoch nicht auf die eigentliche Frage eingehen. Viel mehr wollte ich mal meinem Frust und Ärger aber auch mein großes Entsetzen über so manche Beiträge hier freien Lauf lassen.

Zu mir persönlich: Ich bin 28 Jahre alt und sitze seit Geburt aufgrund einer Querschnittslähmung im Rollstuhl. Zudem hatte ich auch noch nie in meinem Leben einen Freund gehabt. Und das widerum kann ich irgendwo nicht ganz verstehen und nachvollziehen, warum fast alle gesunden Männer und auch Frauen ein Problem damit haben eine Beziehung mit einer Körperbehinderten Person ein zu gehen.

Nun zu meinem Ärger über so manche Beiträge hier. Klar gibt es Einschränkungen in solch einer Art von Beziehung. Allerdings muss doch keiner auf einer seiner Hobbies etc. verzichten. Und viele Dinge kann man auch zusammen machen. Gerade was auch Skifahren (in dem Fall gibt es Monoski), schwimmen und joggen (in dem Fall würde dann der Rollstuhlfahrer mit einem Handbike nebenher fahren). Wenn man sich allerdings von vorne herein über solche Dinge nicht informiert und nicht interessiert, dann kann man auch direkt davon ausgehen, dass von vorne herein überhaupt kein Interesse besteht. Denn sonst würde man ja gemeinsam nach Lösungen suchen. Desweiteren schadet es einer Beziehung auch nicht, wenn man mal seinen eigenen Freiraum hat und jeder das tun und lassen kann wozu er oder sie gerade Lust hat. Man muss schließlich nicht 24 Std. aufeinander hängen. In dem Falle kann und muss man einfach sagen: Wo ein Wille, da auch ein Weg!

Mit welcher Äußerung ich überhaupt nicht einverstanden war und diese auch nicht akzeptieren kann ist, dass Behinderte Menschen sich gefälligst auch einen Behinderten Partner suchen müssten. Was bitte soll diese absurde, blödsinnige Feststellung ??? Behinderte sind auch Menschen, nur halt mit einer körperlichen, seelischen und/ oder geistigen Beeinträchtigung. Gehandicapte Leute haben genau so das gute Recht sich einen gesunden Partner zu suchen, wie nicht behinderte Menschen. Sicherlich mag es richtig sein, dass Behinderte unter sich anders miteinander umgehen und auch gewisse Thematiken besser verstehen und nachvollziehen können. Aber wenn man sich als Behinderte Person in einen gesunden Menschen verliebt hat und diese Liebe auch erwidert wird, warum sollte man diese Beziehung dann bitteschön nicht eingehen ?? Beenden kann man eine Beziehung doch immer, wenn man feststellt, dass die Liebe dann vielelicht doch nicht so groß und so stark war. Und wenn ich feststelle, dass ich definitiv keinen gesunden Partner finde, dann kann ich mir immer noch einen Partner mit einer Behinderung suchen. Und selbst da gibt es keine Garantie, dass man dort den sozusagen bekannten "Deckel oder Topf" findet. Aber ne Garantie hat man was das angeht sowie so nie.

Gruß[/b]

» Sari32000 » Beiträge: 1 » Talkpoints: 1,72 »


Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich mir das nicht vorstellen kann. Zur Zeit fühle ich mich einfach noch zu jung um mich so ernst zu binden. Ich hätte dabei immer im Hinterkopf, dass der andere irgendwie abhängig von mir ist und ich ihn deswegen nicht mehr verlassen kann. Alleine diese Vorstellung, dass der andere irgendwie abhängig von mir sein könnte, würde mich schon abschrecken und in die Flucht schlagen.

Für die Zukunft kann ich mir allerdings gut vorstellen, dass ich mich fest an einen behinderten Menschen binden könnte. Wenn ich wirklich sehr verliebt bin und ich denke, dass es mit dieser Person so passt, dass ich mein ganzes Leben mit ihr verbringen möchte, würde ich mich wohl überwinden und es probieren. Wie es dann weitergeht, sieht man immer noch. Aber zur Zeit wäre mir das wohl noch zu viel Verantwortung und ich würde davor zurückschrecken.

» Wunschkonzert » Beiträge: 7184 » Talkpoints: 42,56 » Auszeichnung für 7000 Beiträge


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