Diät - Welche ist die beste für mich?
Ich würde gerne ein paar Kilo abnehmen und habe bisher keinerlei Erfahrungen mit Diäten. Ich habe zwar schon vor ein paar Jahren mal einiges abgenommen, aber das passierte irgendwie einfach.
Da ich mich nicht wirklich auskenne, dachte ich, dass mir hier vielleicht jemand Tipps geben kann. Mein Hauptproblem sind die Süßigkeiten. Ich bin Hausfrau und futter zwischendurch immer wieder Süßes. Es ist wie eine Sucht, aber damit muss nun endlich mal Schluss sein. Ansonsten ernähre ich mich gar normal. Nicht besonders fett oder dauernd nur Pizza. Ich esse gerne Salate und auch auch gerne Körnerbrot und Körnerbrötchen. Nun habe ich schon gedacht, dass es mir eine Menge bringen würde, wenn ich die Süßigkeiten weg lassen würde. Neben der Hausarbeit habe ich auch noch den Garten, den ich pflegen muss und einen Hund, der regelmäßig seine Gassigänge fordert.
Ich hoffe, dass ihr mir ein bisschen helfen könnt, eine gute Diät für mich zu finden. Kann ich vielleicht unterstützend dazu noch Gymnastik machen? Ich habe einen Bauchtrainer mit dessen Hilfe man auch Sit ups machen kann. Kann ich eine Abnahme auch alleine schaffen oder ist ein Fitness Studio dafür noch besser? Allerdings bin ich finanziell schon ausgelastet und könnte mir eine Mitgliedschaft in einem Fitness Studio ehr nicht leisten.
Ein kostenloses Rezept hast Du ja schon genannt. Besser noch: damit sparst Du sogar noch Geld ein. Ohne in ein Fitnessstudio gehen zu müssen. Lass das Essen von Süßigkeiten sein! Dann solltest Du noch nicht einmal eine spezielle Diät brauchen.
Leider schreibe ich das nicht als Außenstehender. Ich habe in einem Selbstversuch der erstaunlich gut und erfolgreich geklappt hat die Wirksamkeit für mich nachweisen können. Ich habe schlicht wie immer gegessen. Keine Besonderheiten! Aber ich habe für fast sieben Wochen konsequent auf Süßigkeiten (die ich eben vorher gegessen habe) verzichtet!
Erst war es ungewohnt. Ein echter Verzicht eben, ganz bewusst! Allerdings war es so, dass man sich irgendwann daran gewöhnt hatte und eigentlich alles prima geklappt hat. Nach vier bis fünf Wochen war ich stabil um locker 3-4 Kg geschrumpft.
Dann aber der Moment, als ich schwach wurde und mir selbst einredete, mit dem erreichten zufrieden zu sein (war ich auch aus tiefster Überzeugung). Und ich kaufte wieder entsprechende Süßwaren ein. Jetzt stehe ich wieder am Anfang. War halt ein Versuch.
Aber wirklich ohne weitere Diäten oder extra Bewegung! (Vermutlich würde so was das Abnehmen beschleunigen, war aber aus meiner Sicht nicht notwendig.) Vor allem, wenn man eben vorher regelmäßig Nascht, bringt einfach ein "kalter Entzug" wirklich viel. Aber es verlangt einem auch eine menge Disziplin ab.
Viel Glück beim Vorhaben!
Irgendwie ist das gerade der gefühlte 1000. Thread von dir zum selben Thema. Den Themen: Wie kann ich Abnehmen? Und wie schaffe ich es, weniger Süßigkeiten zu essen.
Ich halte eine strikte Diät nur für sinnvoll, wenn starkes Übergewicht vorliegt. Sprich einem BMI der im roten Bereich liegt. Wenn ich mich recht erinnere, hast du schon mehr als einmal geschrieben, das dein BMI eher im unteren grünen Bereich angesiedelt ist und du mit deinem BMI auch schon im Bereich Untergewicht gelegen hast. Deshalb verstehe ich deine ständigen Nachfragen, wie du am besten Abnehmen kannst, so überhaupt gar nicht.
Da du deine Essgewohnheiten hier nicht zum ersten Mal schilderst, glaube ich dir an sich nicht, das du nicht auskennst. Du kannst ja recht detalliert sagen, das du zuviele Süßigkeiten zu dir nimmst. Beziehungsweise ändert sich das ja bei dir auch ständig. So kommt es bei mir an.
Ich glaube dir gerne, das dich das Thema beschäftigt. Sehr beschäftigt. Sonst würdest du es nicht ständig und dauernd thematisieren. Da es dir aber solche Probleme bereitet, solltest du vielleicht mal über professionelle Hilfe nachdenken. Da du ja immer wieder davon schreibst, denke ich, das du generell ein gestörtes Essverhalten hast. Ganz plump gesagt, auch wenn es verletzend klingen mag, was es nicht soll, scheinst du eine Essstörung zu haben. Eine Essstörung haben heisst nicht zwingend dad du Bullemie, Adipositas, Magersucht hast, um nur mal die bekanntesten benannten Essstörungen zu nennen. Bei solchen Problemen kann es durchaus ratsam sein, mal einen Ernährungsberaten aufzusuchen. Und das ganze eventuell auch mal im psychiatrischen Rahmen an zu sprechen.
Ansonsten zu Diäten. Es gibt soviele. Willst du nun alle mal austesten? Im Grunde beantwortest du dir deine Frage doch schon selbst. Ausgewogene Ernährung, wenig Fett, wenig süsses und Sport. All das kann man daheim auch ohne Fitnessstudio machen. Du hast doch eine Angststörung oder? Ich gehe mal davon aus, das du eh in kein Fitnessstudio gehen würdest. Das soll kein Vorwurf sein, aber bevor ich für mich persönlich über so einen Schritt nachdenke, würde ich mich selbst hinterfragen, ob ich da überhaupt hingehen würde. Mir persönlich wäre die psychische Belastung zu gross.
Zu deiner Frage, ob es dir was bringen würde, die Süßigkeiten weg zu lassen, gab es schon genügend Threads und die Frage wurde auch mehrfach beantwortet. Das weiss ich mit Sicherheit, weil ich dir die Frage auch schon beantwortet habe. Ich habe einen Teil meines Süßigkeitenkonsums durch Joguhrt und ähnliches ersetzt. Mir hilft das ganz gut. Allerdings esse ich weiterhin, wenn ich Lust darauf habe, Schokolade und andere Süßigkeiten und habe trotzdem um die 20 Kilogramm abgenommen. Für meinen Süßigkeitenkonsum verzichte ich halt wo anders.
Diäten bringen meiner Meinung nach überhaupt nichts, egal was für eine. Vielleicht nimmst du dadurch kurzfristig ein paar Kilos ab, wenn du genug Disziplin hast, aber auf Dauer hält das wohl keiner durch.
Ich glaube es bringt mehr, wenn du nicht die Menge, die du isst reduzierst, sondern dir einfach einen Ersatz für die Süßigkeiten zwischendurch suchst. Reiswaffeln zum Beispiel schmecken ganz gut und sättigen ziemlich schnell. Schau doch mal im Reformhaus was es da so für Knabberzeug gibt. Angeboten wird eigentlich genug, man muss es dann nur griffbereit im Schrank liegen haben, sonst wird man doch wieder schwach und greift zur Schokolade. Jedenfalls ist es wesentlich einfacher, auf Süßigkeiten zu verzichten, wenn man nicht den ganzen Tag mit einem leeren Magen herumläuft.
Obst und Milchprodukte haben übrigens auch sehr viele Kalorien, besser ist rohes Gemüse, Kohlrabi zum Beispiel. Du musst ja auch nicht ganz auf die Süßigkeiten verzichten. Vielleicht hilft es dir schon, wenn du es einfach ein bisschen reduzierst. Leg dir morgens schon deine Tagesration Schokolade hin und irgendwann gewöhnst du dich daran, sodass du das auch langfristig durchhalten kannst, ohne dass es dir was ausmacht. Wenn du dich dann noch ausreichend bewegst, purzeln bestimmt auch bald ein paar Kilos.
Ich muss ehrlich sagen, dass ich mich schon angegriffen fühle, durch das was du in deinem Beitrag geschrieben hast. Sicherlich habe ich schon einige Beiträge zum Thema Abnehmen und Süßigkeiten geschrieben, aber jedes mal mit einem anderen Schwerpunkt. Ich hätte auch alles in einen Thread quetschen können, aber dann wäre es wohl doch recht unübersichtlich geworden.
Anscheinend ist es für dich nicht verständlich, dass sich auch Menschen mit einem normalen BMI nicht wohl fühlen können. Ich bin der Meinung, dass man nicht immer nach dem BMI gehen kann und auf den gesamten Körper schaut, wie eben die Proportionen zusammenpassen. Das was ich über Diäten weiß, ist eben das, was ich oben schrieb. Und ich wollte gerne wissen, welche Diät die sinnvollste für mich wäre und wie die Erfahrungen damit sind. Ich würde in ein Fitness Studio gehen und das nichts mit irgendeiner Angststörung oder sonst was zu tun. Ich finde es schon wirklich gemein, dass du mich als Essgestört abstempelst und meinst, dass ich professionelle Hilfe brauche.
@Nelchen
Ich denke nicht, dass Dich hier jemand hat angreifen wollen! Eigentlich bin ich sogar davon überzeugt, dass das niemand vor hatte. Aber es werfen sich nun schon noch ein paar Fragen auf.
Das Dein BMI eben keinen problematischen Wert aufweist, wusste ich nicht. Aber das ist schon eine ganz entscheidende Information! Du hast ja nach einer Diät gefragt. Und die ist idR. dazu da, Gewicht zu verlieren. Jetzt ist es aber so, dass Du im Verhältnis zur Körpergröße offenbar gar nicht das Potential hast, Gewicht zu verlieren - weil Du sowieso schon das Idealgewicht hast?
Leider hat das Gewicht dann auch nichts mit der gewünschten Figur und ähnlichem zu tun. Da kannst Du gerne noch mal abnehmen um dann in XS Größen zu passen. Es ändert vermutlich nichts. Jedenfalls für Dich.
Das Problem sollte darin liegen, dass Du Dich aus irgendwelchen nicht bestimmbaren Gründen unwohl fühlst. Und nachdem aber das Gewicht nicht daran schuld sein dürfte, glaube ich auch, dass es eine erfolgreiche Diät nicht bessern würde.
Anders bei mir: ich kann noch abnehmen und kann mir vorstellen, dass eine Diät dies beschleunigen würde. Meiner persönlichen Erfahrung nach hilft aber auch der Verzicht auf die ungesunden Dickmacher.
Ich sehe das ähnlich wie LittleSister. Denn wenn dein BMI soweit im normalen Bereich mit Tendenz nach unten liegt, dann wäre eine Diät das absolut falsche. Nun schreibst du was mit den Proportionen. Eine Diät würde dann zwar eine Gewichtsreduzierung bringen. Aber sichtbar wird das dann mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht an den Stellen, wo deiner Meinung nach zu viel ist.
Also hast du nur zwei Möglichkeiten. Entweder durch gezielte sportliche Übungen diesen Problemzonen zu leibe rücken. Wobei das auch nur durch fachliche Hilfe machbar ist. Oder eben doch mal das ganze von der Psyche her betrachten, ob du dir nicht irgendwas einredest, was aber gar nicht so vorhanden ist.
Und sowas sollte man nicht als Angriff werten. Du wolltest Ratschläge und wehrst sie dann aber ab, weil sie dir nicht gefallen. Zumal man eben auch dabei bedenken muss, das der Weg nicht weit ist in die Magersucht, wenn das Gewicht sowieso im Normalbereich liegt, aber man abnehmen möchte.
Oder kann es einfach nur sein, das du mit deiner gesamten Situation unzufrieden bist und du deshalb ein Ventil suchst, um das ganze irgendwie zu kompensieren. Ich denke dabei an deinen Thread wo anklang, das du in den Augen deiner Schwiegereltern nichts wert bist. Auch diese Möglichkeit besteht, das dein Problem nicht im Gewicht oder der körperlichen Gesamterscheinung liegt, sondern eher am Ego und dem Selbstbewusstsein.
Liebes Nehlchen, Angreifen wollte ich dich mit Sicherheit nicht. Nur mal eine andere Sichtweise aufzeigen. Ich kenne es von mir, das man oft einfach in irgendwelchen Handelsweise quasi gefangen ist und es zumindest mir gut tut, da auch mal den Eindruck anderer zu erleben.
Ich empfinde es als keinen Makel, sich einzugestehen, das man eine Essstörung hat. Der Hinweis sollte auch nicht negativ behaftet sein. Aber nachdem ich mir nun einige deiner alten Posts zu unter Anderem dem Thema Diät, Essgewohnheiten und sonstigem durchgelesen habe, klingt immer wieder raus, das du ein Problem mit deinem Essverhalten und deinem Körper hast. So wie du das, auch in anderen Threads geschildert hast, ist in meinen Augen, deine Einstellung zum Essen gestört. Auch wenn es für dich normal sein mag. Wie du gelesen hast, sagte ich Essen und gestört. Aus nichts anderem setzt sich da Wort Essstörung zusammen.
In diesem Thread : Hosen: Nichts passt mehr - Total Frust schreibst du, das du mal 45 bis 48 Kilogramm gewogen hast. Leider schreibst du da nicht, wie alt du da warst und welche Körpergröße du hattest. Heute, schreibst du, wiegst du zwischen 54 und 56 Kilogramm bei einer Körpergröße von 1,61 Metern. Die häufigste Art festzustellen, ob das Körpergewicht im Normbereich liegt, ist nun mal die Berechnung des BMI Wertes. Und der liegt bei den letztgenannten Werten durchaus im Normbereich. Eher noch im unteren Normbereich. Wenn du bei einer Körpergröße von 1,61 Metern nur 45 Kilogramm gelegen hast, würde dich fast jede Klinik die in dem Bereich arbeitet zwangsernähren, weil dein BMI da nur bei 17 gelegen hätte. Ab einem BMI Wert von 19 spricht man von Untergewichtig. Und mir ist zum Beispiel klar, das sich der Körper, vor allem der weibliche Körper, mit steigendem Alter auch ändert.
Eine weitere Möglichkeit um festzustellen, ob man Normalgewicht hat, war an sich ja immer: Körpergröße Minus 100. Das wären bei dir dann 61 Kilogramm. Erst bei einer Abweichung von 10 Prozent, sprach man von Über- oder Untergewicht. Wenn man von den 61 Kilogramm nun 10 Prozent abzieht, kommt man auch auf 55 Kilogramm. Demnach liegt dein Gewicht bei der Methode auch im gerade noch grünen Bereich.
In diesem Thread Unterzucker - Tipps dagegen gesucht erzählst du, das du unter Unterzuckerung leidest. Unterzuckerung heißt ja auch, das irgendwo ein Mangel auftritt. Sprich du führst irgendwas zu wenig zu dir. Sonst hättest du ja keine „Mangelerscheinung“. Mangelerscheinungen hat man aber nur, wenn man sich längere Zeit einem Mangel aussetzt. Und es ist mit Sicherheit besser für den Körper und die Gesundheit wenn man sich regelmässig ausgewogen ernährt. Auf alle Fälle besser, als anscheinend öfter auftretende Mängel mit was hochkalorienreichem auszugleichen. Und genau das machst du, in dem du im Falle des Falle Traubenzucker isst.
Hier Ständige Kreislaufprobleme - Was dagegen tun? beschreibst du Kreislaufprobleme. Ich kenne es von meiner Mutter so, das sie auch extreme Kreislaufprobleme hatte. Lag daran, das sie zu wenig Flüssigkeit und zu wenig Essen zu sich genommen hat.
In diesem Thread Spaziergang gegen Heißhunger suchst du Möglichkeiten Heißhunger zu bekämpfen. Da es nicht dein erster Thread in die Richtung war ( nein ich werde nicht alle raussuchen- es sei denn du wünscht es explizit), kann man davon ausgehen, das es dich belastet. Heißhunger wird aber vor allem dann ausgelöst, wenn man halt zu wenig und/ oder zu unregelmäßig isst und vor allem dem Körper wichtige Nährstoffe vorenthält. Ein weiterer Auslöser für Heißhungerattaken können die Einnahme von Medikamenten sein. Können, müssen aber nicht. Spontan fallen mir das Medikamente im Bereich Psychopharmaka und die Pille ein. Soweit ich weiß nimmst du die Pille. Hast du die auch schon genommen, als du um die 45 Kilogramm gewogen hast? Oder hast du erst durch die Einnahme der Pille zugenommen. Dann würde ich zumindest darüber nachdenken, entweder das Präparat oder die Verhütungsmethode zu wechseln. Dazu kann aber nur der verschreibende Hausarzt Auskunft geben.
In dem Thread hier: Aus Langeweile etwas essen gestehst du, das du dich auch dabei erwischst, aus Langweile zu Essen. Das ist der Killer jeder Diät. Wenn du das im Griff hast, hast du schon einen großen Schritt getan.
Hier Honig wieder flüssig bekommen schreibst du, das du zwischendurch auch mal ein Honigbrot ist. Honig ist sicherlich gesünder als Zucker. Aber ein Honigbrot ist an sich schon fast eine Mahlzeit, wie halt das Frühstück. Als Zwischenmahlzeit oder eher als Snack zwischendurch, ist ein Honigbrot mit Sicherheit nicht geeignet.
Als Getränk bevorzugst du Apfelsaftschorle. Siehe hier: Täglich Apfelschorle trinken - ungesund? Fruchtsäfte sind mit Sicherheit gesünder als Limonade oder Cola. Für eine Diät aber eher ungeeignet, wenn man nur Apfelsaftschorle zu sich nimmt. Am besten zum Abnehmen sind immer noch Wasser und Tees. Die Tees sollten aber nicht mit Zucker gesüßt werden. Entweder man süßt sie gar nicht, oder steigt halt auf Süßstoff um.
Dann scheinst du generell ein Problem mit dem Selbstbewusstsein zu haben. Hier Selbstbewusstsein richtig aufbauen sagst du offen, das du dich weder hübsch findest und auch denkst, das du keine gute Figur hast. Glaubst du das ändert sich, wenn du 10 Kilogramm weniger hast und damit als Magersüchtig eingestuft wirst?
Diättipps? Ich kann dir bei Interesse gerne sagen wie ich nun um die 20 Kilogramm abgenommen habe. Ansonsten habe ich eine Freundin. Die hat einen BMI der die meiste Zeit unter 19, teilweise wahrscheinlich noch viel niedriger liegt. Die hatte ihr Gewicht immer im Griff. Und wenn sie zuviel gegessen hat, hat sie sich halt erbrochen. Das klappte wohl recht gut. So gut, das sie sich heute unbewusst nach dem Essen erbrechen muss. Sogar wenn sie es an sich gar nicht will. Gestörter Würgereflex. Und als große Belohnung gab es noch einen Magenriss.
Ich denke, man sollte sich manches mal wirklich überlegen was man sich da wünscht. Und ich kann durchaus verstehen, das man sich in seinem Körper nicht wohl fühlt. Nur die Punkte die du ansprichst, lassen sich durch eine Gewichtseinnahme nun mal nicht unbedingt beeinflussen. Und ich würde deine Panik (so kommt mir dein Verhalten zum Teil vor) noch verstehen, wenn du wirklich Übergewicht hättest. Aber es dreht sich doch im Grunde nur um ein paar Kilogramm. Und mit den paar Kilogramm wirst du nicht nur am Bauch, sondern auch an anderen Körperstellen abnehmen.
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