Was wollt ihr werden?
Ich möchte später Hoteldirektorin werden. Ich fange jetzt ganz unten an, nämlich mit einer Ausbildung zur Hotelfachfrau. Danach werde ich mich hocharbeiten und zwar über den Zweig Restaurant und Service.
Nach ettlichen Praktika habe ich herausgefunden, dass das genau mein Fall ist. Ich bin froh, dass ich weiß, was ich werden will. Es gibt so viele, die nach ihrem Schulabschluss nicht wissen, was sie machen wollen. Und dann wird es ja knapp mit dem Finden eines Ausbildungsplatzes und so weiter. Und wer garantiert dann, dass man unter diesem Zeitdruck die richtige Entscheidung getroffen hat.
Hallo an alle,
Ich möchte gerne Lehrerin für Französisch und Spanisch werden.
Zahlreiche Faktoren motivierten mich mich das Lehramststudium der beiden Fremdsprachen zu beginnen.
An erster Stelle ist mein Interesse an Frankreich zu nennen. Seit meiner Kindheit fühle ich mich eng mit Frankreich verbunden, da ein Teil meiner Familie im Süden Frankreichs und ein anderer in Paris lebt. So konnte ich oftmals meine Ferien in Frankreich verbringen und mich mit Einheimischen austauschen. Dabei faszinierte mich die französische Lebensart, sowie die Kultur Frankreichs besonders. Des Weiteren konnte ich davon profitieren im Saarland, also nahe der französischen Grenze, aufgewachsen zu sein. Somit hatte und habe ich immer die Möglichkeit Kontakt zu Frankreich und zur französischen Sprache zu halten.
Der Besuch verschiedener Städte wie z.B. Straßbourg, Sarreguemines oder Metz haben mir durch die freundliche und aufgeschlossene Art der Franzosen immer wieder Freude bereitet. Ich freue mich schon sehr darauf in meinem späteren Beruf als Fremdsprachenlehrerin die Aufgabe zu erfüllen Kindern und Jugendlichen die französische Sprache zu vermitteln. Generell macht mir die Arbeit mit Jugendlichen großen Spaß. Auch das Land Spanien interessiert mich besonders, da die beste Freundin meiner Mutter sowie ihr Sohn seit vielen Jahren in Spanien leben. Meine Liebe zu diesem Land habe ich entdeckt als ich die beiden besuchte und auch die spanische Kultur und das alltägliche Leben kennenlernte.
Beide romanischen Sprachen finde ich auch einfach nur schön anzuhören und es macht Spaß sie zu sprechen. Mein Ziel ist es auch den Jugendlichen diese Liebe zu den beiden Sprachen weiterzugeben.
Was mir am Lehrerberuf auch sehr gut gefällt ist, dass man einerseits alleine arbeiten kann, andererseits aber auch die Möglichkeit hat mit anderen Lehrerkollegen, also im Team zu arbeiten. Des Weiteren ist der Lehrerberuf sehr abwechslungsreich, da man immer wieder mit neuen Menschen, Problemen und Situationen konfrontiert wird. Bei diesem Beruf kann fast nie Routine aufkommen, da man auch immer wieder neue Unterrichtsmethoden anwenden kann und sich die Themen im Laufe der Zeit verändern. Ich hatte an der Universität des Saarlandes im Februar/März 2007 die Möglichkeit ein fünfwöchiges Orientierungspraktikum zu absolvieren. Im Rahmen dieses Praktikums konnte ich zwei Wochen an einer Grundschule und weitere drei Wochen am Gymnasium verbringen. An beiden Schulen hatte ich nicht nur die Möglichkeit zu hospitieren, sondern ich konnte auch eigene Unterrichtsversuche durchführen.
An der Grundschule hielt ich nicht nur Unterricht in Französisch, sondern auch in Deutsch. Am Gymnasium hielt ich Unterrichtsstunden in Französisch, konnte aber auch umfassende Einblicke in den Spanischunterricht erhalten. Die Erfahrungen während dem Praktikum habe ich als durchweg positiv empfunden. Ich konnte dabei feststellen, dass mir die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen viel Freude bereitet und ich viel Spaß daran habe Schülern den Unterrichtsstoff zu vermitteln. Dieses erste Praktikum hat mich in meinem Berufswunsch Lehrerin für Französisch und Spanisch werden zu wollen bestärkt.
Ich hoffe, dass mir der Beruf auch in Zukunft noch so sehr gut gefällt wie er das jetzt tut und ich viel Freude haben werde. Die Berufswahl im jungen Alter ist meiner Meinung nach enorm wichtig, da man wirklich für sein ganzes Leben entscheidet. Trifft man dir falsche Entscheidung fühlt man sich nicht nur im Berufsleben, sondern auch im privaten Leben unwohl.
Ich möchte mich später selbstständig machen. Zu dem Entschluss kam ich nach langem Überlegen. Eigentlich wollte ich mal Polizeibeamter werden, was mich im Nachhinein doch nicht so recht interessiert. Der Job wäre zwar ziemlich abwechslungsreich, was mir auch gefällt, trotzdem möchte ich etwas machen, woran ich mehr Spaß habe. Das wäre dann die Selbstständigkeit. Es ist zwar mit höherem Risiko verbunden, trotzdem kann man, wenn man es richtig angeht, durchaus viel erreichen. Mit der Selbstständigkeit kann ich einfach zeigen, was ich drauf habe. Dort bin ich mein eigener Chef und kann so einiges mehr bestimmen, als im normalen Job.
Was mich auch dazu bewogen hat, solch eine Entscheidung zu treffen ist, dass ich unheimlich viele Ideen im Kopf habe und ständig versuche, etwas umzusetzen. Schon morgens habe ich was im Kopf, mit dem man gutes Geld verdienen könnte. Und durch die Selbstständigkeit kann ich alles in die Tat umsetzen. Denn, vielleicht ist ja mal etwas dabei, was mich richtig nach vorne bringt. Die Selbstständigkeit kann auch nach hinten losgehen, bin mir dessen Nebenwirkungen ja auch bewusst. Ich werde erstmal meine Schule zu Ende machen, dann eine Ausbildung machen und, dann geht es los, falls ich bis dato nicht schon etwas gegründet habe.
Hallo zusammen,
ich bin 16 Jahre und besuche die zehnte Klasse einer staatlichen Realschule. Ich habe mir auch lange überlegt was ich machen sollte. Die meisten in unserer Klasse werden entweder Industriekaufmann oder gehen auf die FOS. Die FOS ist mir zu langweilig, weil ich nicht mehr auf die Schule gehen möchte, sondern eine Ausbildung beginnen möchte und Industriekaufmann ist mir etwas zu förmlich und ich habe lieber wenig mit Wirtschaft zu tun. Mein Praktikum habe ich bei der Firma Rohde & Schwarz abgeleistet. Als Elektroniker für Geräte und Systeme. R&S baut Sender (z.B. für Fernsehtürme). Das war schon irgendwie sehr interessant. Auch im Sommer bei der Ferienarbeit, hab ich in der gleichen Firma gearbeitet und war begeistert. Nach dem Einstellungstest hätte ich die Stelle auch gehabt, hab sie aber sausen lassen, weil erstens meine Eltern dort arbeiten und sich die Firma zweitens in meinem Heimatort befindet. Mir war das einfach irgendwie zu langweilig.
Ich wollte was außergewöhnliches. München, die Landeshauptstadt von Bayern. Das wär doch was. Also hab ich mich bei Rohde & Schwarz in München beworben. Diesmal als Systeminformatiker. Dieser hat die gleichen Aufgabenbereiche wie der Elektroniker schneidet aber zusätzlich das Kapitel Informatik noch etwas an, sodass er später den Mitarbeitern der Firma bei Hardwareproblemen helfen kann. Nach einem Einstellungstest und einem Vorstellungsgespräch landete ich auf der Warteliste, weil ich ziemlich gut war, aber noch Bessere da waren. Trotzdem sagen erfahrungsgemäß immer mal wieder welche ab, weswegen ich dann nachgerückt wäre. Habe mich aber ehrlichgesagt auf sowas nicht verlassen.
Ich überlegte dann nochmal sehr genau, was denn meine Kindheitsträume waren. Da gab es nur einen. Der hieß Pilot. Ich wollte immer schon Pilot werden. Nachdem ich aber in der 9ten Klasse auf die Realschule gewechselt bin hat sich dieser Traum in Luft aufgelöst. Trotzdem zog mich der Flughafen irgendwie an. Vielleicht gab es doch tolle Jobs. Ein Freund von mir kannte einen Freund, der dort arbeitete. Und zwar als Fluggerätmechaniker. Ich hab mich im Internet genauer informiert und bin dann zur Berufsfit (eine Berufsausbildungsmesse für Schulabgänger) gefahren. Diese war am Flughafen und dort waren so gut wie alle Firmen vertreten aus München und Umgebung. Mich hat die zivile Bundswehr sehr interessiert. Dort konnte man eine Berufsausbildung zum Fluggerätmechaniker machen. Leider bekam ich eine Absage, da die Bundeswehr absolut überfüllt ist mit Bewerbern.
Also zum nächsten Stand, wo die Deutsche Lufthansa AG war. Die Deutsche Lufthansa Technik AG bildet unter anderem Fluggerätmechaniker Fachrichtung Instandhaltungstechnik aus. Nachdem ich viel im Internet gesucht hatte und mich online beworben habe, kam nach dem Einstellungstest und des Vorstellungsgesprächs endlich die Zusage ins Haus geflattert. Ich habe dann gleich das Salesianum informiert. Ein Wohnheim für Auszubildende, bei dem ich während meiner Ausbildung zum Systeminformatiker wohnen wollte. Dies ist nicht weit von einer S-Bahn-Station entfernt. Die Arbeisstelle ebenfalls nicht. So ist wirklich alles perfekt organisiert und ich freue mich schon auf die Ausbildung. Ihr könnt ja mal nach dem Salesanium googeln, die Leistungen für Azubis sind echt klasse und nach einem Besuch dort stand mein Entschluss endgültig fest.
Eine sehr außergewöhnliche Berufswahl, ich weiß, aber ich hoffe das es das wert war, mich so lange zu entscheiden und andere Zusagen sausen zu lassen.
Liebe Grüße,
spaxl
Ich bin bereits das geworden was ich werden wollte. Allerdings war es nicht die erste Berufswahl, denn ich hätte noch lieber eine Ausbildung zur Fachinformatikerin gemacht, die allerdings daran gescheitert ist, dass mich 2003 als ich meine Mittlere Reife abgeschlossen hatte niemand eingestellt hat auf eine Auszubildendenden Stelle. Meistens waren die Absagen, da ich eine Frau war und nicht in ein männliches Team passen würde, oder dass ich mit 17 Jahren noch zu jung für einen solchen Beruf bin. Das war aber totaler Blödsinn, denn immerhin haben sie auch 16 jährige (Männer) als Azubis eingestellt und diese waren dann nicht zu jung. Vom Verhalten her, hätte ich damals gesagt, dass ich eher schüchtern und zurückhaltend war. Allerdings hatte ich noch nicht so die Lebenserfahrung und das waren gerade einmal die ersten Versuche mich zu bewerben und auch die ersten Vorstellungsgespräche. Demnach war ich auch immer total nervös und das haben auch die potentiellen Arbeitgeber gespürt.
Danach bin ich als "Plan B" auf die Fachoberschule gegangen und habe dort den Wirtschaftswissenschaftlichen Zweig besucht den ich schon nach einem halben Jahr aus verschiedenen Gründen wieder abgebrochen habe. Es war auch ein Fehler von mir zu glauben, dass ich ohne Grundkenntnisse einen Wirtschaftlichen Zweig erfolgreich bestehen konnte, denn vorher in der Realschule war ich auf dem Hauswirtschaftlichen-Sozialen Zweig und das war eigene komplett andere Richtung.
Danach hab ich meinen eigentlichen Traumberuf Rettungsassistentin angefangen zu erlernen. Als ich direkt aus der Schule gekommen bin, wollte ich erst einmal etwas "richtiges" lernen wie es meine Eltern genannt haben damit ich irgendwann auch eine Perspetive und Aufstiegsmöglichkeiten habe. Denn meine Eltern sehen den Rettungdienst bis heute nicht als einen Beruf, sondern nur als eine Art "Hobby" von mir. Dass ich damit mein Geld und meine Brötchen verdiene, was auch nicht gerade einfach ist und viel Abwirft. Meine Eltern können es mir bis heute nicht verzeihen, dass ich die Fachoberschule hingeworfen habe und damit meine Zukunft mit Füssen trete. Das ist einer der Sprüche den ich mir anhören muss, wenn wir auf meine weitere Berufliche Planung zu sprechen kommen. Das ich inzwischen neben meinem Traumberuf Rettungsassistentin dabei bin, mein allgemeines Abitur nachzumachen und dann studieren möchte, sehen sie nicht. Vor allem gleicht es nicht das aus, was ich ihrer Meinung nach hätte tun sollen und ich denke mir ebenfalls, erst wenn ich ein fertiges Studium habe und in diesem neuen Beruf arbeite, wieder die Anerkennung von meinen Eltern zu bekommen, die mein Bruder hat - der genau nach ihrer Pfeife getanz hat und etwas "richtiges" gelernt hat.
Ich selbst sehe es so, wenn man sich ein berufliches Ziel gesetzt hat dann sollte man es sich nicht durch irgendwelche Leute ausreden lassen, wenn man sich ganz sicher ist, dass es das richtige als Berufswunsch ist. Und alleine das Argument, dass man hinterher nur schwer einen Job findet zählt auch nicht mehr viel, denn es ist inzwischen in jedem Beruf schwer geworden eine neue und gute Anstellung zu finden und auch immer weniger Azubis werden durch ihre Ausbildungsbetriebe übernommen. Vor allem braucht man gerade als junger Mensch die Erfahrungen von unterschiedlichen Arbeitgebern, denn nur so lernt man wie es draussen in der Berufswelt zugeht und das erlebt man nicht wenn man jahrelang in der selben Firma von Anfang an arbeitet. Ich habe inzwischen schon den siebten Arbeitgeber, und möchte die ganzen Erfahrungen, egal ob positiv oder negativ, von jedem nicht missen. Denn nur daran bin ich gewachsen und kann nun mitreden wenn jemand meint, es ist unmöglich einen Job zu finden. Denn wenn man sich ernsthaft bemüht, dann kann man auch etwas finden. Jedoch ist es für mich keine Frage, das ich auch für einen neuen Job umziehen würde oder gar ins Ausland wechseln täte. Dazu bin ich von Anfang an bereit gewesen und so sehe ich auch noch etwas von der Welt.
Wenn du dir noch gar nicht sicher bist was du lernen möchtest, dann helfen dir vielleicht ein paar verschiedene Praktikas. Viele Firmen nehmen Schnupperpraktikanten wo du dir die verschiedenen Berufe einmal anschauen kannst und diese "ausprobieren" ob sie dir liegen. Ansonsten gibts noch diese Berufsberatungstests, aber von denen halte ich nicht sehr viel da sie meiner Meinung nach sehr ungenau sind und nicht an den Antworten wie "Ja, ich trenne Müll" festgemacht werden können, dass man an dem Beruf Müllmann Spaß hätte. Ich habe mich frühzeitig für den Rettungsdienst interessiert, und fand es schon immer toll ein solches Auto auf der Strasse zu sehen als ich noch ein Kind war. Sozusagen wurde ich damit schon groß mit diesem Wunsch und mit 18 Jahren hab ich ihn mir dann erfüllt, hingegen dem Rat und Wunsch meiner Eltern
Eigentlich finde ich wirklich, dass man bereits mit der Zweigwahl in der Schule bereits eine Vorwahl für seinen beruflichen Werdegang festlegt. Denn viele die ich kenne die damals den Wirtschaftlichen Zweig gemacht haben, arbeiten nun auch im Büro und die Technischen Leute, in einem Beruf der mit Technik und Mathematik zu tun hat. Auch meine Mitstreiter/innen der Realschule arbeiten nun überwiegen wie ich auch in einem sozialen Beruf. Deswegen würde ich mich spätestens bei der Zweigauswahl schon einmal dort fragen, was ich später machen möchte im groben (müssen keine gezielten Berufswünsche sein sondern nur die Richtung wie z.B. eher im Büro, oder etwas handwerkliches etc.) und nicht einfach den Zweig oder die Schule wähle, nur damit ich mit meinen Freunden zusammen weiterhin in eine Klasse gehen kann. Denn auch so haben sich damals Bekannte entschieden, und meckern heute rum was für einen blöden Bürojob sie haben und ihre Wahl bereits bereuen.
Liebe Grüße
Sorae
Naja, bei mir steht das zum Glück noch nicht so ganz fest: Das einzige Fach, in dem ich in der Schule gut bin, ist Mathematik, also hab ich jetzt ein Mathematikstudium angefangen. Allerdings nicht das "Normalomathe" sondern Technomathematik (heißt wirklich so!), das heißt, ich hab 60% Mathe, 20% Informatik und 20% ein Anwendungsfach, in meinem Fall Elektrotechnik. Am Ende bin ich ein umfassend ausgebildeter Ingenieur, und wenn ich mir die Prognosen für diesen Berufszeig so anschaue, freue ich mich auf ein Spitzeneinstiegsgehalt ^^.
Das Gute an Mathe ist, das man aber nciht festgelegt ist, ich kann nach meinem Studium auch noch als soviel anderes arbeiten, ich muss nicht in die Wirtschaft oder die Industrie gehen, kann auch Unternehmensberatung machen oder andere Sachen.
Ich lass mich da überraschen^^.
Ich will in die kaufmännische Richtung. Am besten Industriekaufmann oder ähnliches. Ich versuche derzeit bei großen Firmen eine Ausbildung zu bekommen. Denn da sehe ich die besten Chancen auf steile Karrieren. Danach will ich mich durch studieren weiterbilden. Ich will auf jeden Fall die Karriere-Leiter hinaufklettern um ein mächtiger Mann zu werden . Meiner Meinung nach ist es wichtig immer weiter zu machen und nicht auf der selben Stelle stehen zu bleiben. Denn ohne Ziel fehlt der Ansporn im Leben. Wenn es nicht mit etwas kaufmännischen klappt, will ich in die sportliche Richtung. Denn ich bin ein begeisteter Sportler. Das beste ist, das eigene Hobby zum Beruf zu machen. Denn damit kennt man sich schon aus und weiß dass einem gefällt.
Hallo Leute,
da ich ja schon mehr oder weniger seitdem ich einen PC besitze daran herumbastel, ist meine Berufsrichtung eigentlich schon festgelegt: IT-System. Am Liebsten wäre mir eine Ausbildung zum Fachinformatiker - Systemintegration oder IT-System-Elektroniker. Wobei ich alternativ auch Fachinformatiker - Anwendungsentwicklung machen würde, falls sich nichts anderes findet. Falls ich nach der 10. Klasse keinen Ausbildungsplatz haben sollte, werde ich weiterhin Schule machen und meine mittlere Hochschulreife (Fachabitur) machen. Dieses möchte ich auf jeden Fall machen, und wenn ich erst meine Ausbildung mache und dann in einem Jahr das Fachabitur erwerbe.
Mal schauen, was die Zukunft bringen wird.
Hallo liebe Talkterianer!
Ich streben ein Studium in Wirtschaftspädagogik an. Damit kann man an FOS / BOS und Berufsschule die Wirtschaftsfächer unterrichten. Es ist schon seit langem ein großer Traum von mir und ich werde ihn mir sicherlich erfüllen. Ich bin mir nur noch nicht sicher ob und wenn ja, welches Zweitfach ich möchte. Schwanke zwischen Deutsch und Sozialkunde Mal sehen was die Zeit mit sich bringt...
Hallo,
Ich weiß im Moment noch nicht zu 100%, was ich einmal werden möchte, ich weiß bisher nur, dass ich mindestens ein halbes Jahr (wenn möglich ein Ganzes) im Ausland verbringen möchte. Entweder Schüleraustausch in der 10. Klasse oder nach dem Abitur als Au-Pair in die USA bzw. nach Spanien. Wenn möglich wäre danach ein Studium im Ausland absolut klasse - irgendetwas englischsprachiges nach Möglichkeit.
Doch was ich dann genau studieren werde oder besser gesagt welchen Beruf ich später erleren möchte - darüber habe ich noch gar keine genauen Vorstellungen. Ich weiß aber auf jeden Fall, dass es nichts wie z.B. Bäcker, Friseur oder etwas ähnliches sein wird. Dann schon eher ein Bürojob. Autor zu werden könnte ich mir auch noch vorstellen, doch dafür ist mir der Verdienst sicherlich zu unsicher.
Eine weitere Möglichkeit wäre, bei einem Magazin bzw. im Rundfunk oder Fernsehen anzufangen und sich hochzuarbeiten - das wiederum könnte ich mir sehr gut vorstellen. Denn Chefredakteur(in) zu sein ist ja wirklich nichts schlechtes, oder? Bis jetzt weiß ich eigentlich nur sicher, dass ich kein Arzt werden möchte (obwohl ich früher nichts sehnlicher sein wollte als Tierärztin) und dass mein späterer Beruf nichts mit Zahlen und Formen zu tun haben sollte.
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