6. Monat - behindertes Kind bekommen oder abtreiben?
Eine Bekannte von mir hat eine Frau kennengelernt, die im 6. Monat Schwanger ist und man hat festgestellt, das das Kind einen Wasserkopf, einen offenen Rücken und vielleicht nicht lebensfähig ist und ihr Frauenarzt hat ihr zu einer Abtreibung geraten.
Meine Bekannte meinte nun, wenn sie gewusst hätte, wenn sie ein so schwer behindertes Kind bekommen hätte, was vielleicht überhaupt nicht lebensfähig wäre, dann hätte sie abgetrieben, auch wenn sie weiß wie schwer es ein Kind zu verlieren, denn sie hatte 2 Fehlgeburten bevor sie ihren gesunden Sohn bekam.
Würdet ihr das Kind austragen oder doch eher dann eine Abtreibung machen?
Spätabtreibung bei behinderten Kindern
Das ist ein sehr trauriges und schweres Thema. Dennoch habe ich meine Meinung dazu. Falls das Kind, wenn es „Glück“ hat, schwer behindert auf die Welt kommt, dann würde ich abtreiben. Eine Abtreibung fällt einem nie leicht und das wird sich auch nicht ändern! Doch, wenn man nun aus der Sicht des Kindes auf die ganze Sache guckt, dann würde ich wirklich zur Abtreibung raten. Es ist schon schwer mit einer leichten Behinderung klar zu kommen, aber dann noch der Gedanke sein ganzen Leben wohlmöglich im Rollstuhl zu verbringen ist nicht schön.
Es wäre mir wirklich lieber, wenn das Kind zur Welt gebracht werden würde, doch dann steht im ein schmerzhaftes Leben bevor. Wie gesagt ist es ein sehr schwieriges Thema, über das sich die Bekannte deiner Freundin gut mit auseinandersetzten sollte. Man ist wirklich in einer Zwickmühle; Egal, was man tut, es ist einfach falsch…
Mir wird jetzt aus deinem Post nicht ganz klar, ob die Frau denn nicht schon vor dem sechsten Monat gewusst hat, dass das Kind behindert ist. Das Tragische daran ist ja, dass man behinderte Kinder fast bis kurz vor der Geburt abtreiben darf. Natürlich verstehe ich, dass es für die Eltern keine leichte Entscheidung ist, aber ich finde es dem Kind gegenüber einfach unfair. Es kann ja nichts dafür.
Wenn man sich aber schon Gedanken darum macht, ob man das schaffen wird oder nicht, ist für mich der kritische Punkt schon überschritten. Denn hier kommt ja ganz klar zum Ausdruck, dass das Kind nicht erwünscht ist, weil es behindert ist und ich denke auch, dass man, wenn man so denkt, der Herausforderung nicht gewachsen ist. Ich würde dann ebenfalls zu einer Abtreibung raten. Es gibt ja auch Eltern, die sagen von Vornherein, auch wenn es behindert ist, werde ich es behalten- hier rate ich dann dazu, dieses Vorhaben auch umzusetzen.
Ich kenne viele Eltern behinderter Kinder und auch Großeltern, die über ihre besonderen Kinder gerne Geschichten erzählen und von ihnen schwärmen. Behinderte Kinder sind einfach besondere Kinder. Es ist eine Herausforderung, sie aufzuziehen, man bekommt aber auch viel zurück. Wenn man sich dessen bewusst ist, kann man dies als ein Geschenk sehen, auch wenn es zu Beginn schwer ist, zu verstehen, warum ausgerechnet das eigene Kind nicht so ist, wie die anderen. Ich finde natürlich, dass es auch von der Art der Behinderung des Kindes abhängt, wie die Entscheidung der Eltern ausfällt. Also bei mir würde das auf jeden Fall eine Rolle spielen.
Ich selbst bzw. mein Mann und ich haben uns diese Frage während meiner Schwangerschaft auch einige Male gestellt. Ich denke aber, dass man in Wahrheit nicht sagen kann, wie man in einer solchen Situation reagiert, wenn man sich nicht in der Situation befindet.
Außerdem denke ich, dass es sehr stark davon abhängt, inwiefern man über die Behinderung des ungeborenen Kindes Bescheid weiß und wie gravierend diese Behinderung ist. Im Fall deiner Bekannten scheint die Behinderung doch sehr stark zu sein und wenn sogar von "nicht lebensfähig" die Rede ist, denke ich, dass ich vielleicht doch zu einer Abtreibung tendieren würde.
Auch, wenn es noch so hart klingt, denke ich, dass man in irgendeiner Art und Weise auch an sein eigenes Leben denken muss. Denn wenn man ein schwer behindertes Kind bekommt, muss man sein eigenes Leben sehr stark einschränken bzw. vielleicht sogar aufgeben. Man kann nicht mehr arbeiten gehen und muss ein Leben lang für das Kind da sein. Das ist mit Sicherheit keine einfache Aufgabe. Ich ziehe daher den "Hut" vor allen Eltern, die ihr Kind dennoch bekommen haben und verurteile niemanden, weil er sich dagegen entschieden hat!
Wie Nipfi schon schrieb. Man muss auch an sein Leben denken. Ein behindertes Kind ist eine lebenslange Belastung. Mag hart klingen, ist aber so. Da nützt es den Eltern auch nicht, wenn man diese als besondere Kinder bezeichnet. Man verzichtet auf sein Leben, seine Freiheit, muss vllt sogar monatlich viel Geld für die spezielle Pflege aufbringen etc.
Einige geben ihre Kinder in Pflegeheime, andere geben alles auf um sich den ganzen Tag um dieses eine Kind zu kümmern. Wenn dann noch gesunde Kinder im Haus sind, müssen diese oft zurückstecken. Auch nicht fair, oder? Genauso wenig wie ein behindertes Kind austragen und es dann abzuschieben. Es heißt immer das Kind könne schließlich nichts für seine Behinderung. Das ist schon richtig aber ist es wirklich besser ein Leben zu leben, welches man nicht wirklich wahr nimmt?
Ich würde ein Kind mit einer geistigen Behinderung/das niemals für sich selber sorgen könnte, nicht austragen. Es gibt einfach mehr Gründe die dagegen sprechen als dafür. Außerdem könnte ich mit dem Gedanken, ein pflegebedürftiges Kind zu hinterlassen, nicht in Frieden sterben.
Das ist wirklich ein sehr schwieriges Thema und pauschal kann man darauf keine Antwort geben, da das Thema viel zu komplex ist.
Viele Faktoren würden für mich eine Rolle spielen, bevor ich eine Entscheidung für oder gegen das Kind treffen würde. Wie schwer wäre die Behinderung? Wie groß wäre der Einfluss auf das Familienleben? Wäre dieses Leben für das Kind zumutbar?
Weiterhin stellt sich mir die Frage, ob ich bzw. wir ein Recht dazu hätten, über Leben und Tod zu entscheiden. Woher wissen wir, ob das das Leben für das Kind lebenswert wäre, oder nicht? Meistens sind die Folgen schwer abzuschätzen.
Wie gesagt ist es ein sehr schwieriges Thema, über das sich die Bekannte deiner Freundin gut mit auseinandersetzten sollte. Man ist wirklich in einer Zwickmühle; Egal, was man tut, es ist einfach falsch…
Diamante hat dafür die richtigen Worte gefunden. Egal wie sich die Bekannten von deiner Freundin entscheiden, man darf ihnen keinen Vorwurf machen.
Würde ich jemals in diese Situation kommen, eine Entscheidung treffen zu müssen, dann würde ich die Natur entscheiden lassen. Mir ist auch bewusst dass das Kind im späteren Verlauf der Schwangerschaft, oder kurz nach der Geburt versterben könnte. Allerdings würde ich die Zeit mit meinem Kind nutzen. Das Leben ist einfach zu kostbar, um darüber zu entscheiden.
Leider musste ich bereits die Erfahrung machen, ein Kind zu verlieren. Meinen ersten Sohn verlor ich in der 39. Schwangerschaftswoche. Er verstarb in meinem Bauch kurz vor dem Entbindungstermin. Schuld daran war eine unentdeckte Plazentainsuffizienz.
Zusätzlich möchte ich noch erwähnen, dass mein Text nur meine Meinung widerspiegelt. Natürlich akzeptiere ich es genauso, wenn sich Eltern dagegen entscheiden würden.
Wenn man zu 100 Prozent weiß, dass dieses Kind nicht lebensfähig sein wird, dann würde ich es abtreiben. Was bringt es mir dieses Kind weiterhin auszutragen mit der Gewissheit, dass es sowieso nicht leben wird? Ich finde, das quält einen nur unnötig.
Natürlich ist eine Abtreibung immer schwer und traurig, egal aus welchen Gründen. Aber in speziellen Situation wie oben beschrieben, würde ich dazu raten.
Natürlich wird die emotionale Seite sehr stark in Anspruch genommen, aber manchmal bleibt einem nichts anderes übrig. Ich kann nur immer wieder sagen, dass ich froh bin noch nie in solch einer Situation gewesen zu sein und ich bewundere die Frauen, die sowas wegstecken und verarbeiten müssen.
Liebe Grüße
Ich kann natürlich kein Kind austragen. Wenn ich es könnte oder eine Beziehung zu einer Frau hätte und diese ein Kind möchte, würde ich sehr genau überlegen, welche Entscheidung wirklich die beste ist. Die Folgen der Entscheidung können unter Umständen sehr weitreichend sein.
Ich persönlich denke, dass man dem Kind keinen Gefallen damit tut, wenn es auf die Welt kommt und schwer behindert ist. Bei geistigen Behinderungen weiß man nie, wie diese Menschen das Leben empfinden und wie glücklich sie sein können. Bei körperlichen Behinderungen hingegen kann sich jeder selbst vorstellen, wie einschränkend so etwas sein muss und wie schwierig der Umgang damit sein dürfte. Wenn jemand schon behindert zur Welt kommt und es nicht anders kennt, gehen diese Patienten sicher im Schnitt besser mit ihren Einschränkungen am als die Leute, die erst später durch einen Unfall oder eine Erkrankung eine Behinderung bekommen.
Ich würde sicher abwägen, wie groß die zu erwartenden Einschränkungen wirklich sind und wie groß die Chancen sind, dass das Kind trotz der Behinderung ein normales oder annähernd normales Leben führen kann. Wenn eine hohe Wahrscheinlichkeit besteht, dass das Kind sein Leben lang auf fremde Hilfe angewiesen ist, würde ich für eine Abtreibung stimmen. Auch wenn keine oder nur eine geringe Überlebenschance besteht, da das Kind mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht lebensfähig ist, würde ich mich gegen das Kind entscheiden und auch eine Spätabtreibung befürworten. Wenn davon auszugehen ist, dass das Kind lebenslang vor sich hin vegetieren wird oder immer starke Schmerzen haben wird, finde ich das einfach unzumutbar dem Kind gegenüber. Ich könnte mir nicht einmal vorstellen im Rollstuhl zu sitzen. Wie schlimm muss es dann für jemanden sein, der sein Leben lang nur im Bett liegt und nicht einmal ohne fremde Hilfe essen kann oder nur durch Schläuche und Sonden überleben kann?
Ich finde es auch wichtig, dass man sich selbst die Frage stellt, wie belastbar man ist und wie gut man auf die Belange eines behinderten Kindes eingehen könnte. Ein behindertes Kind erfordert nun einmal eine ganz andere Art der Zuwendung, die noch zusätzlich zu der normalen Versorgung des Kindes notwendig ist. Ein gesundes Kind wird im Laufe seines Lebens immer selbstständiger und steht irgendwann auf eigenen Beinen. Bei einem schwerstbehinderten Kind ist es jedoch sehr wahrscheinlich, dass es niemals das Elternhaus verlassen wird, sondern auch nach vielen Jahren noch die gleiche Pflege benötigt wie ein Baby. Oftmals kommt hinzu, dass solche Kinder früher sterben und die Eltern somit ihr Kind überleben.
Letztendlich darf man sich selbst auch nicht verlieren, wenn man ein Kind hat. Ein Kind kann sicher eine Bereicherung sein, allerdings sollten die Eltern nicht daran kaputt gehen, dass sie ein behindertes Kind haben. Ja, man sollte auch an sein eigenes Leben denken, auch wenn das für manche Leute hart klingen mag.
Egal für welchen Weg sich die schwangere Frau entscheidet, kein Weg ist leichter. Man kann nicht sagen, dass eine Frau, die sich für die Abtreibung entscheidet, es sich leicht macht. Auch die Abtreibung wird sicher sehr an der Physis und ganz besonders an der Psyche der Frau kratzen. Gleiches gilt auch für den Fall, dass die Frau das Kind trotz der Schwierigkeiten bekommt. Letztendlich ist das eine Entscheidung, die jede Frau für sich treffen muss, auch wenn es sicher sehr schwer ist.
Das ist mal wieder eine sehr schwere Frage, bei der ich mit jein stimmen würde und muss. Es kommt ganz auf die Behinderung an, meiner Meinung nach. Wenn mir mein Arzt sagen würde, dass das Kind auf jeden Fall noch in den Kinderschuhen sterben würde und es absolut keine Hoffnung gibt, dann würde ich glaube ich abtreiben. Also das sage ich jetzt als Nichtschwangere. Wie es aussehen würde, wenn ich ein Kind austragen würde, weiß ich nicht. Dann hat man ja ein ganz anderes Gefühl für das Leben in sich.
Ich würde nicht wollen, dass es unnötig leidet, aber ich stelle mir auch gerade die Frage, ob es nicht auch leidet, wenn man es innerhalb meines Körpers tötet. Ob nicht die Abtreibung in späteren Monaten einfach nur zu meinem eigenen Schutz dient, damit ich das schwerstbehinderte Kind nicht sehen und erleben müsste. Ich frage mich gerade, ob nicht die Abtreibung einfach ein Mittel aus Bequemlichkeit ist; ein Mittel, dass einem den Luxus ermöglicht dem Tod und einem behinderten Kind nicht ins Auge blicken zu müssen. Es tötet sich immer leicht, wenn man etwas nicht sehen muss. Außerhalb des Körpers würde kein vernünftiger Mensch auf die Idee kommen, die Kinder wie kleine, unerwünschte Katzen zu erschlagen, zu ertränken oder zu vergiften. Wenn eine Abtreibung bei einer Behinderung im ersten Monat geschieht, mag das vielleicht noch gehen, aber ab dem 3. Monat ist das absolut fraglich. Ich weiß es nicht, was ich im Falle einer so massiven Behinderung tun würde, ich kann hier nicht einfach für ja oder nein stimmen.
Was ich aber mit Sicherheit sagen kann, ist, dass ich ein Kind, welches zwar eine körperliche oder eine geistige Behinderung hätte, aber ansonsten die Chance auf ein langes Leben hätte, niemals abtreiben würde. Behinderte - besonders geistig behinderte Menschen - nehmen die Welt mit ganz anderen Augen wahr als wir, die wir keine großen Behinderungen haben. Was für uns ein "Störfaktor" ist, ist für diese Menschen ganz normal und hindert sie nicht daran auch ihre Freude am Leben zu haben. Für uns mag das vielleicht eine schreckliche Vorstellung sein, behindert und nicht perfekt zu sein, aber wenn wir ehrlich sind, dann doch nur, weil wir die Perfektion gewöhnt sind. Weil wir wie die Tiere am liebsten auch nach dem Prinzip "der natürlichen Auslese" verfahren würden, weil wir nichts Unperfektes unter uns haben wollen. Das ist doch alles bloß kalter Egoismus.
Ich würde meinem Kind in diesem Fall auf jeden Fall die Chance auf ein Leben geben. Sowohl ein körperlich als auch ein geistig behinderter Mensch können die Vorzüge des Lebens genießen. Sie wollen lieben und geliebt werden und alles andere auch. Geistig behinderte Menschen nehmen die Welt komplett anders wahr, als wir. Sie genießen viel mehr die kleinen Dinge des Lebens, als wir das jemals könnten. Eigentlich ist das doch sogar manchmal beneidenswert. Natürlich wird auch ein körperlich behinderter Mensch immer eingeschränkt bleiben, aber es gibt Hilfen, die ihn überall unterstützen können. Er wird vielleicht nie laufen können, aber er könnte alles andere. Laufen ist nicht alles im Leben. Laufen ist toll und man muss dankbar sein, wenn man es kann, aber das, was sich der Mensch doch hauptsächlich wünscht, ist Liebe. Ein Mensch kann leben ohne funktionstüchtige Beine, aber nicht ohne Liebe.
Wir sollten also nicht versuchen da die Probleme zu klären, wo noch gar keine richtigen sind. Wir sollten solche Kinder nicht abtreiben und dann der Meinung sein, dass es besser für das Kind ist. Dies wäre höchstens besser für mich als Mutter oder Vater, weil ein solches Kind natürlich wesentlich mehr Arbeit macht, als ein völlig gesundes. Vielleicht wird das Kind sogar ein Leben lang auf die Eltern angewiesen sein. Das ist natürlich hart. Aber das eigentliche Problem entsteht in unserem Denken. Wir denken doch im Prinzip nur, dass Behinderte keine vollwertigen Menschen sind. Wir empfinden sie doch nur als Last, wir meinen, dass sie arm dran sind und finden, dass sie lieber nicht auf die Welt gekommen wären. Wir wollen gar nicht versuchen uns in sie hinein zu versetzen. Wir gehen doch immer nur von uns aus! Die meisten Menschen gehen Behinderten lieber aus dem Weg und wollen nichts mit ihnen zu tun haben und genau das ist das eigentliche Problem.
Wie ich oben bereits geschrieben habe: Liebe ist das Wichtigste für jeden Menschen. Für Behinderte ist es manchmal eines der wenigen Dinge, die aus ihrem Leben etwas Schönes macht. Und wenn wir dann allesamt nichts mit Behinderten zu tun haben wollen, sie auf der Straße schief anglotzen, vielleicht beständig falsches Mitleid äußern, sodass sich der Behinderte natürlich wertlos vorkommen muss (würde uns ja nicht anders gehen!), dann nehmen wir ihm die Liebe, das Wichtigste, den Halt. Und dann haben wir selbst ein wunderbares, riesengroßes Problem geschaffen. Natürlich ist das nicht unser Problem, aber das ist ja das Schlimme. Wir haben dem Behinderten die Lebensqualität genommen, obwohl er sie genauso hätte erleben können, wie wir, wenn wir uns menschlicher verhalten hätten und ihm keine Grenzen vorgeschrieben hätten, wo noch gar keine sind.
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