Kann man Hunger wirklich von Lust unterscheiden?
Ich beschäftige mich jetzt seit einiger Zeit intensiv mit der Frage, ob man Hunger wirklich von Lust unterscheiden kann. Dabei komme ich immer wieder zu dem Schluss, dass es absolut die gleichen Anzeichen gibt und ich persönlich es nicht auseinander halten kann. Wenn ich zum Beispiel absolut Lust auf Kartoffeln habe, aber den ganzen Tag noch nicht gegessen habe, dann habe ich doch eigentlich Hunger und besonders Lust auf Kartoffeln. Wenn man aber Lust hat zu essen, dann heißt es ja nicht, dass man Hunger hat.
Versteht ihr das Problem? Wenn man Lust auf Süßigkeiten hat, dann signalisiert einem der Körper das ja auch, weil er jetzt eine große Menge an Energie benötigt, die er braucht und die schnellstmöglich zur Verfügung steht. Das ist nun mal Zucker. Der Körper merkt sich ja die Verwertbarkeit von Lebensmitteln und sendet Signale ans Gehirn. Dieses wiederum zeigt uns bildlich, welches Lebensmittel der Körper jetzt unbedingt braucht, damit Energie schnell zur Verfügung steht. Das macht das Gehirn aber auch, wenn ein Mangel an bestimmten Nähstoffen entstanden ist.
Meine Frage ist nun: Gibt es deutliche Signale, die zwischen Hunger,Lust und Nährstoffmangel unterscheiden?
Ich habe vor Jahren in Bezug auf Diäten mal gelesen, wie man wirklichen Hunger und Appetit unterscheidet. Ich denke mit dem was die als Appetit bezeichnet haben, bezeichnest du Lust oder Gelüste auf was. Und ich selbst habe das an mir die letzten Jahre auch ausprobiert und praktiziert und komme da an sich auch ganz gut mit zurecht.
Wenn man Lust auf etwas herzhaftes hat, dann ist es Hunger. Hat man Lust auf was süßes, dann ist es Appetit oder halt Gelüste. Wobei im ersten Fall, der Lust auf was herzhaftes einem dann schon sagt, man sollte seinem Körper nun was essbares zuführen. Der zweite Fall, der Wunsch nach was Süßem aber eher was ist, was man nicht unbedingt braucht.
Hallo MandaloreX,
das ist wirklich ein heiles Thema und sehr schwer zu Unterscheiden, was aber zwingend Notwendig ist, wenn man zum Beispiel besonders auf seine Ernährung oder das Gewicht achten möchte oder muss.
Bei mir war es sehr oft so, dass ich viel zu viel aus Lust oder Appetit gegessen habe, ohne wirklich Hunger zu haben. Die Sache mit dem Gehirn, wie du sie beschrieben hast stimmt zwar schon, aber ich denke, dass Gehirn ist auch sehr an die Gewohnheiten des Menschen gefesselt und will einem deshalb öfter vormachen, dass man etwas Nahrung braucht, obwohl das gar nicht der Fall ist.
Versuch das doch einfach mal zu kontrollieren, in dem du darauf achtest, was du wann, zu welcher Zeit und vor allem wie viel du isst. Merk dir das gut und schreib es dir eventuell auf, wenn es nötig sein solle. Daran müsstest du abschätzen können, wann es das nächste Mal Zeit ist, etwas zu essen. Das klingt jetzt sicher sehr nach "Kontrollfreak" aber bei mir hat es funktioniert zu unterscheiden, wann mein Körper wirklich Nahrung braucht, also Energie und wann mir das Gehirn nur vormachen will, dass mein Körper was braucht.
Starte doch vielleicht mal einen Versuch. Esse zwei, drei Tage lang ganz normal und geh weiterhin deinen gelüsten nach und schrieb das mal auf und dann versucht du in den nächsten Tagen genau auf das zu achten wie viel du zu welchen Zeiten ist und Vergleich das damit, was dein Körper eigentlich braucht. Das hängt natürlich auch davon ab, was du so gemacht hast: Nach drei Stunden Sport braucht man natürlich etwas energiehaltigeres als nach drei Stunden Büroarbeit.
Also Selbstkontrolle ist gefragt. Und das ist wirklich nicht einfach, weil der Mensch und dessen Körper ein Gewohnheitstier ist und es wird hart sein, sich das abzugewöhnen, aber irgendwann kann jeder sein Gehirn überlisten. (Letzter Tipp: Kaugummi kauen als Mittel gegen Heißhunger, der Körper denkt er isst, dabei wird nur gekaut! )
Ich denke, wenn man sich intensiv damit beschäftigt, dann weiß man durchaus, ob man eher Hunger hat oder Appetit auf etwas. Zum mindest ich kann das ganz gut unterscheiden, wenn auch nicht auf Anhieb.
Wenn ich den ganzen Tag noch nichts gegessen habe und mir wird leicht übel, dann habe ich definitiv Hunger. Möglicherweise hat man dann auch Appetit auf was bestimmtes. Aber teste es doch mal so: ist das nicht da, würdest du auch alles andere essen, nur damit du endlich was im Magen hast. Habe ich also Hunger und Appetit auf ein Käsebrot, dass ist nicht da, aber der Hunger ist so groß - dann esse ich auch einfach eine Milchschnitte oder irgendwas.
Habe ich aber Appetit auf ein Eis. Gucke ins Gefrierfach und sehe, dass da nichts ist, bin ich erstmal verärgert. Möglicherweise gucke ich dann noch in den Kühlschrank, ob sich was vergleichbar leckeres findet. Das ist aber selten der Fall und so geh ich einfach wieder ohne was zu essen (es sei denn ich hab so starken Appetit, dass ich mir das Eis noch kaufe).
Ich esse auch ohne Hunger und nur weil ich Appetit habe. Aber mir ist das bewusst, dass ich in dem Moment halt einfach nachgebe. Ich könnte aber genauso nichts essen. Wenn ich aber Hunger habe, werde ich launisch und MUSS was essen - irgendwas.
Na ja, so schwer finde ich die Unterscheidung nun eher nicht. Wenn Du gerade gut gegessen hast und dann Hunger auf einen großen Eisbecher mit Sahne verspürst, dass ist das ganz eindeutig Lust und hat mit Hunger nicht das Geringste zu tun. Auch ist das, was wir verspüren, wenn uns der Magen knurrt, eher Appetit als Hunger, besonders, wenn man immer festgesetzte Zeiten zum Mittagessen hat. Wenn man also für gewöhnlich um zwölf Uhr mittags isst, das aber aus irgendeinem Grund nicht kann, wird einem spätestens um halb eins der Magen knurren und man hat das Gefühl, großen Hunger zu haben.
Ganz oft wird Hunger aber auch mit Durst verwechselt, daher empfiehlt es sich, bei dem Gefühl, man hätte Hunger, erst mal ein großes Glas Wasser oder eine Tasse Tee zu trinken. Danach ist das Hungergefühl nämlich oftmals erst mal verschwunden.
Da wird ganz viel vom Kopf gesteuert. Weshalb man in manchen Situationen gar kein Essen braucht, bzw. gar nichts will. Sei es vor Anspannung, dass man vor Aufregung keinen Bissen hinunter bekommt, obwohl die letzte Mahlzeit vielleicht schon fünfzehn Stunden zurückliegt. oder aus Verliebtheit, man hat so viele Schmetterlinge im Bauch, dass einen etwas so Nebensächliches wie essen gar nicht interessiert und selbst die Schokoladentorte einen nicht locken kann.
Dagegen wird die Schokoladentorte in normalen Situationen schnell zur Verlockung. Wir sehen sie - und schon haben wir auch Hunger darauf. Weil sie appetitlich aussieht, lecker duftet, wir uns an den tollen Geschmack erinnern. Das hat dann auch nichts mit Hunger, sondern rein mit Lust aufs Essen zu tun. Die Lust aufs Essen kann man aber durchaus auch dann haben, wenn man tatsächlich Hunger hat, zum Beispiel nach einem anstrengenden Arbeitstag nach Hause kommt und einen schon herrliche Düfte erwarten. Dann schmeckt einem auch die einfache Hausmannskost, weil sie halt in dem Moment verführerisch riecht.
Hungrig einkaufen zu gehen ist deshalb auch eine absolut schlechte Idee, weil man hungrig weit offener für alle möglichen Verführungen der kulinarischen Art ist. Es landen also auch Sachen im Korb, die man eigentlich gar nicht kaufen wollte. Und dabei oft dann leider auch sehr kalorienreiche.
Wirklich unterscheiden kann man also, wenn man erst mal überlegt, wann man was zuletzt gegessen hat. War es das Frühstück und nun ist es schon Nachmittag, hat man also einen leeren Magen und der Körper will seine Speicher auch wieder auffüllen.
Ein Indiz ist aber auch, was man gerade gesehen oder gerochen hat, während man das Hungergefühl bekam. Wenn ich an einer Bäckerei vorbeigehe und da duftet es herrlich daraus, bekomme ich oftmals Hunger auf ein Stück Kuchen oder ein süßes Teilchen. ich weiß aber ganz genau, dass ich diesen Hunger nun nur habe, weil ich eben diesen verlockenden Duft gerochen habe. Würde ich dann ein Stück Kuchen kaufen, wäre es reines Lustessen. Ich brauche diesen Kuchen nicht, ich lasse mich dann nur von dem Duft verführen.
Nährstoffmangel tritt bei einer ausgewogenen Ernährung und regelmäßigen Mahlzeiten eher nicht auf. Klar, wenn man merkt, man ist erschöpft, greift man gerne zum Kaffee und einem Stück Schokolade oder einem Keks. Das ist teilweise auch Gewöhnung, man erwartet ja, dass der Kaffee einen pusht. Das tut er durch Koffein und wenn man Zucker hin eingibt oder einen Schokoladenkeks dazu isst, zwar tatsächlich, aber eben nicht besonders langfristig.
Hallo,
Also ich muss ehrlich sagen, zumindest für mich ist es klar, ob ich Hunger habe, oder Appetit. Das liegt nicht nur daran, dass ich bei Hunger fast alles essen würde, und Appetit sich immer auf bestimmte Dinge bezieht, zum Beispiel auf einen Eisbecher oder Schokolade. Aber das ist vielleicht auch bei jedem Menschen anders, das weiß ich nicht.
Ich habe besonders dann gemerkt, was Hunger ist, als ich mal eine Zeit lang gefastet habe. Ich weiß nicht, ob das empfehlenswert ist, und ob es besonders gesund war, aber ich habe mir mal einen Zeitraum von mehreren Tagen genommen, den ich nichts essen wollte. Getrunken habe ich nur Wasser. Das war so eine "Aktion" (nicht aus Abnehmwillen, religiösen Gründen oder so etwas, sondern weil ich einfach neugierig war, wie lange ich ohne Nahrung aus käme), die mir sehr gut bewusst gemacht hat, wie sich Hunger anfühlt. Also wer es selbst erfahren möchte, der kann das ja vielleicht auch mal versuchen. Allerdings hafte ich nicht für eventuelle gesundheitliche Schäden. Das muss jeder selbst wissen, ob er das versuchen möchte, oder nicht. Von zu langen Fastenphasen würde ich jedenfalls abraten, sonst verhungert man nämlich.
Wobei ich sagen muss, dass ich, nachdem ich erst einmal vier Tage nichts gegessen hatte, plötzlich gar kein Hungergefühl mehr hatte (vorher hatte ich eines, das war quasi die Hungererfahrung für mich, wobei ich deutlich bemerkt habe, dass es einen großen Unterschied zu bloßem Appetit gibt). Bis dahin war es etwas schwerer, aber danach hatte ich eigentlich keinerlei Hungergefühl mehr. Das war ein ganz seltsames Gefühl, den ganzen Tag aktiv zu sein, viel unterwegs zu sein, aber nie etwas zu essen, und auch nie Hunger oder Appetit zu fühlen. Da war gar nichts mehr in diese Richtung. Nach neun Tagen habe ich dann wieder etwas gegessen, aber nicht aus Hunger, sondern, weil ich mir gedacht habe, aus Vernunft muss ich einfach wieder etwas essen. Auch ohne bisherige körperliche Probleme hatte ich einfach das Gefühl, wenn ich so weiter mache, dann könnte das den Körper schädigen, und das wollte ich nicht.
Da stellt sich mir aber die Frage, was ja auch zu unserer Diskussion hier passt, ob man ein Hungergefühl auch "verlernen" kann? Oder ist das Hungergefühl, das ich vorher hatte, vielleicht doch auch nur Lust gewesen?
Das musst du dir dann schon auch ein wenig selbst denken können. Wenn ich persönlich beispielsweise vor einer Stunde ein Riesen-Schnitzel mit Bratkartoffeln gegessen habe, dann habe ich sicherlich nach einer Stunde keinen Nährstoffmangel. Sollte ich dennoch irgendwie Hunger oder eben Lust verspüren, dann ist es bei mir meistens Langeweile, es sei denn, ich war vorher eine Woche lang in Hungersnot, dann wäre dies natürlich wiederum etwas Anderes.
Aber ich denke, dass man keinen "Hunger" auf Süßigkeiten haben kann. Aber sicherlich Appetit und dem sollte man dann auch ab und zu mal nachkommen. Denn schließlich kann man ja Süßes essen, aber ich würde nichts Süßes bei wirklichem Hunger essen. Denn dann braucht man ja wirklich gute Nährstoffe und nichts, von dem man auch nach zehn Packungen kaum satt wird. Demnach würde ich es immer so ein wenig daran abmessen, wie lange deine letzte wirklich ordentliche Mahlzeit zurück liegt, ob du jetzt Hunger oder Lust oder Appetit oder was auch immer hast. Generell würde ich persönlich aber immer eher zum Brot als zu der Süßigkeit greifen, da hat man sicherlich mehr davon.
Das ist an sich ganz einfach, Dazu musst du nur wissen, auf welchem Kontinent oder in welchem Land du lebst. Du kommst aus Deutschland? Dann hast du noch nie richtigen Hunger gehabt. Wohnst du in Afrika? Dann hast du sicherlich Hunger und keinen Appetit. In unserer Konsumgesellschaft hat doch eigentlich niemand wirklichen Hunger, sondern es ist immer (auch) Appetit, sonst wären wir ja auch kaum so wählerisch beim Essen.
Ansonsten merkt man das auch daran, worauf man Lust hat / hungrig ist. Wenn man richtigen Hunger hat, dann hat man vielleicht schon einen speziellen Wunsch, was man gerne essen würde, im Prinzip ist es einem aber egal, Hauptsache, es ist auch essbar. Wenn man richtig hungrig ist, dann isst man nämlich alles und ist nicht mehr wählerisch. Ansonsten, wenn man nach etwas bestimmten "giert", dann ist es kein Hunger, sondern eben eher Appetit.
fcbtill hat geschrieben:Das musst du dir dann schon auch ein wenig selbst denken können. Wenn ich persönlich beispielsweise vor einer Stunde ein Riesen-Schnitzel mit Bratkartoffeln gegessen habe, dann habe ich sicherlich nach einer Stunde keinen Nährstoffmangel.
Schaffst du es nochmal die Begriffe richtig zu verwenden oder ist inzwischen alles Hoffnungslos bei dir? Auch wenn du einen Tag nichts essen tust, hast du definitiv keinen Nährstoffmangel da du ansonsten die Tage davor so viel aufgenommen hast das es eingespeichert wurde im Körper - trotzdem hast du Hunger, aber garantiert nicht wegen eines Nährstoffmangels. Basiswissen absolut nicht vorhanden! Und nun willst du neben dem Schlemmerfilet, den Tortellini auch noch sagen, dass ein Riesen Schnitzel mit Bratkartoffeln dich nicht satt macht, da du eine Stunde später wieder Hunger bzw. Appetit hast? Ganz ehrlich, das ganze ist doch schon lange nicht mehr normal bei dir. Und eine Woche in Hungersnot zu sein mit was willst du das vergleichen? Mit jemanden bei dem das immer so ist? Einfach nur lächerlicher Vergleich.
Wie Pepsi schon geschrieben hat, es kommt immer noch darauf an wo man wohnt und wie es ansonsten um die Nahrungsmittel bestellt ist. In einem armen Land, kann man sicherlich von Hunger sprechen dort kriegen die Menschen wenn überhaupt einmal am Tag eine handvoll Reis und das war es. Hier könnte man sich das ganze wohl kaum vorstellen, und man wirft die Begriffe Hunger und Appetit immer durcheinander wie es einem gerade passt.
Wie Pepsi schon sagte, wer Hunger hat dem ist es total egal was er zu essen bekommt Hauptsache es ist etwas zu essen. Wenn man jedoch schon "Lust" auf etwas bestimmtes verspürt ist es streng genommen kein Hunger sondern Appetit auf etwas bestimmtes. Und bei Süßigkeiten kann man von beiden Begriffen nicht sprechen, das ganze ist nur eine Lust die vom Kopf aus gesteuert wird und auch nur in Wohlstandgesellschaften zu finden ist.
@pepsi-light, du kannst nicht generell sagen. dass Menschen, die auf dem afrikanischen Kontinent wohnen, Hunger haben. Wo hast du das denn her? Klar ist, dass es in vielen Ländern Afrikas Hungersnöte gibt und sehr viele Menschen nur das Nötigste zum Essen haben und hungern müssen. Manche sterben auch, weil es nicht zum Essen reicht, vor allem sind Kinder oft unterernährt. Aber es gibt auch in Afrika Menschen, die genau wie in Deutschland genügend verdienen und sich alles leisten können. Auf der anderen Seite gibt es in Deutschland nicht nur Menschen mit Geld! Es gibt genügend arme Menschen, die sich kaum etwas leisten können. Manche haben eine so kleine Rente, dass sie in der Tat oft hungern müssen. Da sie sich schämen ( so etwas gibt es auch!) zum Amt zu gehen oder zur Tafel, hungern sie lieber.
Zwischen Hunger und Appetit gibt es bei mir schon einen Unterschied. Wenn ich lange nichts gegessen habe, das heißt, dass ich keine Zeit zum Essen hatte und mein Magen meldet sich plötzlich, dann ist das Hunger bei mir. Dann ist es auch egal, womit ich den Hunger stille, Hauptsache etwas Essbares. Meine ich aber Hunger zu verspüren und und habe vor nicht allzu langer Zeit erst gegessen, kann es nur Appetit oder Lust auf etwas Besonderes sein.
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