Berlin: Geldbote erschossen

Gegen 10 Uhr wurde im Stadtteil Wittenau ein Überfall auf einen Geldboten verübt. Vier Männer überfielen den Mann, als er auf dem Weg in eine Postfiliale war. Vor dem Gebäude, im Eingangsbereich fielen dann die Schüsse. Die Täter flüchteten mit ihrer Beute in einem dunklen Auto.
Der Notarzt konnte dem Mann nicht mehr helfen, er verstarb noch am Tatort. Unklar ist noch, wieviel Mitarbeiter sich in dem Geldtransporter befanden. Die Polizei hat eine Großfahndung eingeleitet.

Dann hoffe ich dass die Polizei die Täter mit ihrer Großfahndung findet.
Nur gut dass einer der Täter auch von einem Schuss des Geldboten getroffen wurde. Es gibt ja die Regel, dass der zweite Geldbote immer im Fahrzeug bleiben muss. Für den scheint es bestimmt auch schlimm gewesen zu sein, ansehen zu müssen, wie sein Kollege vor seinen Augen erschossen wird.

Zum Glück kommen die Täter mit dem erbeuteten Geld nicht weit, denn während dieser Aktion ist die Farbpatrone in dem Geldbehälter geplatzt und hat alle Scheine mit roter Farbe unbrauchbar gemacht.

Natürlich auch wieder sehr tragische Geschichte. Allerdings muss man sich hier vielleicht fragen, ob Geldboten eine höhere Sicherheit haben solllten. Ich mein wenn mitten in Berlin einfach so ein Geldbote überfallen wird, dann spricht das nicht gerade für die Sicherheit. Ich denke allerdings auch, das es nicht lange dauern wird bis die Täter gefasst werden. Das das Geld jetzt unbrauchbar ist, ist natürlich nur ein ganz schwach Torst für den Tod eines Menschen.
Liebe Grüße NBGamer

Ja daran hab ich auch gestern gedacht, als ich es hörte. Klar ist dies eine tragische Sache, ohne Frage, doch sollte auch an die Sicherheit derer gedacht werden, die weiterhin den Job machen. Das kann doch nicht "so leicht" sein. Da muß doch was für die Sicherheit getan werden.

Lieben Gruß vom
paulinschen