Werden Zwischenfälle in Freizeitparks totgeschwiegen?
Bei der riesigen Anzahl an Freizeitparks in Deutschland und vor allen Dingen aufgrund der Tatsache, dass da tausend von Menschen jeden Tag in diversen Achterbahnen drin sitzen, kann man sich kaum vorstellen, dass da noch nie etwas passiert ist.
Aber ich habe auch mit meinen Freunden darüber gesprochen und alle waren sich einig, dass sie sich an keinen Zwischenfall oder an kein Unglück erinnern können, dass in einem Freizeitpark mal passiert wäre, oder besser gesagt, von dem man gelesen oder gehört hätte. Alles, was man so liest, ist dann meisten ein Unglück auf einer Kirmes und mit den dortigen Fahrgestellen. Nicht aber in den Parks.
Kann das denn wirklich sein, dass in all den vielen Jahren und bei all den hunderttausenden von Fahrten jeden Tag noch nie etwas passiert ist? Es wäre ja wirklich schön, aber trotzdem kann ich es mir nicht vorstellen.
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass noch nie etwas passiert sein soll auf einer der Achterbahnen. Von Amerika hört man ja auch immer mal wieder was.
Nun habe ich neulich in einer Reportage im Fernsehen gesehen, dass diese Freizeitparkattraktionen mehrmals täglich gewartet werden. Die Mechaniker fahren sogar selber auf allen Bahnen mit, um zu hören oder zu sehen falls Schäden an der Bahn sein sollten. Auch der TÜV hat ein sehr wachsames Auge auf unsere Freizeitparks hieß es in dem Bericht.
Ich habe schon einige Freizeitparks besucht, auch im Ausland. Überall sieht man ständig Handwerker, die Kontrollgänge machen. Dann sind die Bahnen mitten am Tag für eine halbe Stunde gesperrt. Ich fühle mich ziemlich sicher in unseren Freizeitparks und glaube nicht, dass schon mal etwas totgeschwiegen wurde. Wer interessiert sich für die "Kleinigkeiten" wie umgeknickte Fußgelenke oder so?
In der Region wo ich ursprünglich herkomme gibt es auch einen kleinen Freizeitpark. Also wirklich klein, keineswegs vergleichbar mit dem Moviepark oder Heidepark Soltau oder so. Aber hier gibt es eben auch allerlei Gerätschaften mit denen man irgendwie fahren kann. Bei einer Art Karussell (komplizierter Aufbau) hat es vor einigen Jahren einen Unfall gegeben, woran ich mich noch sehr gut erinnern kann. Dadurch hat ein Kind im Grundschulalter ein Bein verloren. Es ging in der regionalen Presse wochenlang hin und her und tausende von Leserbriefen gingen ein und wurden veröffentlicht und Stellungnahmen vom Betreiber zu dem Vorfall etc.pp. (Man schob die Schuld übrigens auf das Verhalten des Kindes, da es rumgeturnt hatte was laut Schild natürlich verboten ist - ein technischer Defekt lag nachweislich nicht vor). Aber in den rund zwanzig Jahren die der Park bestand war dieser eine, schlimme Vorfall der einzige.
Worauf ich damit hinaus will: Wenn selbst in so einem kleinen Park, wo zwar natürlich weniger Besucher und weniger (und nicht so gefährliche) Fahrgeschäfte sind, in zwanzig Jahren nur einmal was passiert, und das ohne dass dort täglich Handwerker rumrennen und kontrollieren, halte ich es für einigermaßen sicher, dass ich großen Freizeitparks weniger passiert. Besonders weil in Freizeitparks - im Gegensatz zur Kirmes - auch weit weniger "bewußtseinsgetrübte" Menschen (Stichwort Alkohol) rumlaufen und somit nicht so viele wortwörtlich ihren Hals riskieren, sondern die Sicherheitsrichtlinien auch einhalten die zu den Geräten gehören. Und dass bei den Geräten "einfach mal so" irgendwas passiert halte ich dank ständiger Kontrollen für einigermaßen ausgeschlossen.
Kleinere Zwischenfälle wird es sicherlich auch mal geben, aber wenn sich jemand mit Bandscheibenvorfall in die Achterbahn setzt und danach natürlich extremere Beschwerden hat gilt das später ja auch nicht als "Unfall" im Freizeitpark, weswegen man von sowas natürlich auch nichts in den Medien zu lesen bekommt.
Und auch wieder im Gegensatz zur Kirmes werden die Besucher hier ja stärker kontrolliert bzw. die Regeleinheitung bewacht. Wenn ein Kind nicht 1,60 m groß ist, was es für diese Bahn sein müsste, dann kommt es da auch nicht rein und basta! Auf der Krimes habe ich solche Kontrollen, dass jemand wegen Trunkenheit oder zum Beispiel weil ein Kind noch körperlich zu klein ist, nie mitbekommen. Da wird nur fein sauberlich darauf geachtet, dass derjenige noch irgendwie laufen kann und dass ein Kind min. x Jahre alt ist, damit es alleine fahren darf, wobei das Alter und die Körpergröße leider eben nicht einfach in proportionaler Relation stehen. Allein dadurch kann überhaupt ja auch auf Kirmesgeräten viel mehr passieren als in Freizeitparks.
Wir wohnen in der Nähe des Freizeitparkes "Europa Park". Hier gab es schon zwei Vorfälle in den letzten Jahren, bei denen Menschen tödlich verletzt wurden. Allerdings war es bei beiden Fällen, ein mehr oder weniger, selbstverschuldetes Unterfangen.
Bei dem ersten Unfall, der mir bekannt ist, hat ein 44 Jahre alter Mann in der Achterbahn "Poseidon" eine Panikattacke erlitten und sich aus dem Sitz mit Gewalt befreit. Dabei ist sichergestellt worden, daß die Haltbügel ordnungsgemäß geschlossen waren. Aber durch seine Angst, hat er es wohl irgendwie geschafft, seinen Körper aus dem Beförderungsmittel zu quetschen. Er stürzte ab und die Rettungsmanschaft konnte nur noch seinen Tod feststellen.
Das zweit Mal erlitt ein 12 jähriges Mädchen einen tödlichen Unfall. Allerdings sind die Umstände, meiner Meinung nach mysteriös und haben eher weniger was mit dem Park zu tun. Es hieß, daß sie im Eingangsbereich so unglücklich auf den Kopf gefallen sei, daß sie nach kurzer Zeit im Krankenhaus gestorben ist. Trotzdem wurde natürlich der Europa Park mit in die Berichtserstattung involviert.
Von weitern Hergängen ist mir nichts bekannt. Ich weiß aber, daß die Bahnen immer regelmäßig kontrolliert werden. Und wenn sich die Menschen nicht an die Sicherheitsregeln halten, dann kann der Vergnügungspark auch nichts dafür, wenn schlimme Dinge geschehen.
Was allerdings auf den vielen Festwiesen passiert, hat andere Gründe. Durch finanzielle Engpässe, sind die Betreiber oft gezwungen, oder meinen es zu sein, auf Wartungsarbeiten "großzügig" zu verzichten. Wenn dann durch Materialverschleiß oder ähnlichen Mißständen, Unglücke passieren, ist das Geschrei groß. Der einzige Vorteil daran ist, daß mit der Faust darauf hingewiesen wird, daß diese dringend nötig sind.
@Fabienne3
Komisch, dass man davon dann offenbar nur regional etwas mitbekommt. Ich finde es zumindest interessant zu wissen, dass es tatsächlich schon tödliche Unfälle gab. Ich hatte auch gar nicht erwartet, dass daran der Park Schuld ist, sondern der oben genannte Fall spiegelt schon in etwa das wider, was ich erwartet habe: Menschen, die in einer Achterbahn sitzen und sich einfach fehlverhalten.
Aber es ist auf jeden Fall sehr interessant doch einmal sowas mitzubekommen. Ich selbst wohne zwar auch 'nur' 100 km vom Europapark entfernt, aber so etwas habe ich nie mitbekommen.
Das ist natürlich eine sehr interessante Frage, die man sich wirklich mal durch den Kopf gehen lassen sollte, wenn man vor hat demnächst in einen Freizeitpark zu gehen- so wie ich zum Beispiel! Es schient tatsächlich recht phänomenal zu sein, dass es noch nie Berichte über irgendwelche Unfälle oder Pannen gab. Das ist ja auch gut so, wenn es wirklich keine gab. Falls doch, dann wäre es umso hinterhältiger das niemanden zu sagen, dann logisch- die Gäste würden dann sicherlich ausbleiben.
Aber um ehrlich zu sein, kann ich mir wirklich kaum vorstellen, dass es wirklich größere oder sehr schlimme Unfälle gab in der Vergangenheit, weil die Parks natürlich dazu verpflichtet sind regelmäßige Wartungen durchzuführen und ich glaube sogar, dass jeden Tag, vor der Öffnung des Parks, ein bis zwei Probedurchgänge als Test gestartet werden müssen. Ganz zu schweigen von den regelmäßigen Tests durch den Tüv und ähnliches.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Sicherheit das oberste Gebot ist in Freizeitparks. Als ich zum Beispiel vor ein paar Jahren das erste Mal in Belantis war, war die große Wildwasserbahn zum Beispiel geschlossen. Dass fand ich damals natürlich nicht so toll, weil es zu den Hauptattraktionen gehörte, aber das hat natürlich auch gezeigt, dass kein Risiko eingegangen wird, nur damit sie mehr Einnahmen haben. Zur Sicherheit der Gäste muss dann schon mal ein Fahrgeschäft mehrere tage geschlossen haben, was ich im Nachhinein sehr verantwortungsvoll fand
Auch ich muss sagen, dass ich negative Ehrfahrungsberichte nur von kleineren Kirmes' oder Rummel kenne. Ich selbst saß dieses Jahr auf unserem kleinen Rummel in unserer Stadt, in einem Fahrgeschäft, dass während der Fahrt derartig beunruhigende Geräusche von sich gegeben hat, dass ich das Fahrgeschäft sicher nicht noch einmal betreten werde! Diese Fahrgeschäfte halte ich für viel gefährlicher, weil sie durch die ständigen Ab- und Aufbauten noch mehr beansprucht werden und sich die Betreiber, auf Grund der hohen Kosten eher selten teure Neuerungen anschaffen können, sodass manche Geschäfte sicher fünfzehn bis zwanzig Jahre alt sind. Natürlich können auch in Parks die Geschäfte bereits etwas älter sein, aber ich hoffe einfach, dass dort mehr durch regelmäßige Kontrollen vorgebeugt werden kann!
Tja dann - an alle fahrfreudigen Leute, weiterhin trotzdem viel Spaß. Und ich hoffe, dass auch ich meinen Europaparkbesuch in zwei Wochen unbeschadet überstehen werde. Und Filme wie "Final Destination 3" werden bis dahin einfach nicht mehr angeschaut!
Ein Unfall welcher durch Fehlverhalten des Fahrgastes passiert ist nicht grossartig erwähnenswert in den Medien. Zumindest was die überregionale Berichterstattung angeht. Ergo, da man aus Deutschland solche Berichte nicht kennt, wo der betreibende Park eine Schuld hat, wird es auch keine Unfälle deswegen gegeben haben.
Denn bei den Vorschriften die es bei uns gibt, welche ja diese täglichen Kontrollen mit sich bringen, wäre es doch sehr verwunderlich, wenn da wirklich grössere Unfälle passieren sollten. Wie schon mehrmals gesagt wurde, werden solche Parks sehr streng kontrolliert. Und die können sich da nichts leisten, was gegen die Vorschriften verstösst.
Ich denke nicht, dass größere Vorfälle in Freizeitparks überhaupt totgeschwiegen werden können. In solchen Parks sind natürlich sehr viele Menschen unterwegs und wenn dort etwas passiert, sind unter Umständen hunderte von Augenzeugen direkt vor Ort, die das Geschehen live mit angesehen haben. Selbst wenn die Parkleitung die Sache vertuschen wollte, würde sich das sicher als sehr problematisch für die Betreiber darstellen, eben weil es so viele Menschen gibt, die live dabei waren. Ein paar davon erzählen die Sache auf jeden Fall weiter und es gibt auch mit Sicherheit jemanden, der die Presse informiert.
Kleinere Unfälle hingegen, die nichts mit einer gewissen Fahrlässigkeit von Seiten des Freizeitparks zu tun haben, kommen mit Sicherheit vor. Allerdings kann ich verstehen, dass solche Nebensächlichkeiten nicht überregional bekannt werden. Bei großen Unfällen hingegen würde garantiert auch eine Berichterstattung erfolgen.
Grundsätzlich denke ich, dass die deutschen Freizeitparks recht sicher sind. Es gibt sehr viele Sicherheitseinrichtungen und Kontrollen und die Fahrgeschäfte werden ja auch nicht permanent auf- und abgebaut wie das auf der Kirmes der Fall ist. Ich kann mir bei der Kirmes viel eher vorstellen, dass technische Defekte auftreten und zu gravierenden Unfällen führen können, obwohl mit Sicherheit auch die Karussells auf der Kirmes regelmäßig gewartet werden und jedes Mal vor der Inbetriebnahme überprüft werden.
Auch das Verhalten der Freizeitparkbesucher weicht sicher vom Verhalten der typischen Kirmesbesucher ab. Auf der Kirmes sind einfach viel mehr betrunkene und anderweitig enthemmte Leute unterwegs. Viele Betreiber von Fahrgeschäften nehmen es mit den Regelungen, dass kleine Kinder und Betrunkene nicht mitfahren dürfen, auch nicht so genau.
Grundsätzlich kann man sicher mit einem guten Gefühl in eine Achterbahn oder ähnliches steigen, sofern man generell keine Angst vor diesen Dingen hat.
In Deutschland sind die Kontrollen und Bestimmungen für solche Fahrgeschäfte sehr, sehr streng (wie es in anderen Ländern aussieht, weiß ich nicht, aber große Freizeitparks können sich ganz sicher keine Negativschlagzeilen leisten und werden schon aus dem Grund immer gut achtgeben, dass nichts passiert und regelmäßige Wartungen durchführen). Die sind immer Leute, die sich um die Technik kümmern und die direkt eingreifen können, wenn irgendwo etwas nicht funktioniert.
Totgeschwiegen kann da schon deshalb nichts werden, weil ein Unfall direkt bekannt werden würde. Es sind ja immer zahlreiche Besucher dort, also sehr viele Leute, die mitbekommen, wenn tatsächlich etwas passiert. Da wäre der Park direkt in den Schlagzeilen, wenn jemand schwer verletzt oder gar getötet wird. Und das wäre eine absolut negative Werbung, besonders für kleinere Parks käme das mit einer Katastrophe gleich, wenn sich da Vorfälle häufen würden.
Dass mal eine Bahn etwas stockt oder auch mal stehenbleibt, kann ich mir dagegen schon vorstellen, das kam ja auch schon öfter vor, dass eine Achterbahn mal einige Minuten kopfüber festhing. War aber glaube ich auf irgendeinem Jahrmarkt. Passiert ist da aber niemandem etwas.
Was ansonsten an kleinen Unfällen passiert, muss ja nicht unbedingt Schuld des Freizeitparks sein. Es passiert nunmal auch schon, dass jemand unglücklich umknickt und sich dabei den Fuß verrenkt oder hinfällt und dabei ein Bein bricht. Das kann aber auch auf dem heimischen Spielplatz geschehen oder an einer Bordsteinkante. Das sind dann Unfälle, die sicherlich kein Freizeitpark an die große Glocke hängt, zumal da dann ja auch jeder weiß, es ist halt passiert, aber nicht, weil etwas defekt war, sondern weil jemand nicht richtig geguckt hat, Pech hatte, usw. Meist haben die Freizeitparks ja auch so eine Art Sanitätszelt, wenn es doch mal zu Verletzungen oder Unfällen kommen sollte. Sie sind also vorbereitet, falls etwas passiert.
Also ich glaube auch, dass es einfach keine wirklich schlimmen Zwischenfälle gab, an denen die Parkbetreiber Schuld waren. Ich war nun ja schon öfter in Freizeitparks und wie schon hier geschrieben, wird da ja sehr oft kontrolliert. Und es muss ja auch alles vom TÜV abgenommen werden, bevor jemand mit einem Fahrgeschäft fahren kann. Und dazu kommen ja auch die täglichen Kontrollen, bevor die Geschäfte für das Tagesgeschäft freigegeben werden.
Ich kann mich nur mal daran erinnern, dass ich mal in einer Wildwasserbahn gesessen habe, die plötzlich stehen geblieben ist. Naja ist da ja nicht so schlimm, da dort ja nicht soviel passieren kann. War nur für den einen Wagen etwas blöd, weil der kurz vor der Schussfahrt war, da bekommt man sicher ein komisches Gefühl. Aber ansonsten ist mir nichts bekannt.
Und das es auf einer Kirmes eher mal vorkommt, dass etwas passiert, ist für mich schon nachvollziehbar. Zum einen werden die Fahrgeschäfte dort ja dauernd auf und ab gebaut. Und beides muss ja auch sehr schnell gehen, damit man genug Besucher bekommt. Hier wird ja pro Fahrt bezahlt, also muss jedes Fahrgeschäft laufen. In einem Freizeitpark kann man da eher mal ein Geschäft für eine gewisse Zeit stilllegen. Der Eintritt ist ja eh bezahlt.
Und ich kann mir auch vorstellen, dass sich die Fahrgeschäfte schneller abnutzen, wenn sie dauernd auf und abgebaut werden und dann mal irgendwann etwas nicht richtig funktioniert, auch wenn es getestet wurde. Und die Kontrollen, ob man groß genug ist oder nicht und solche Sachen werden da wohl auch teilweise etwas lockerer gehalten als in einem Freizeitpark. Jede Fahrgast bringt ja bares Geld.
Und schlussendlich ist ja auch das Klientel etwas anders. In einem Freizeitpark habe ich bisher kaum mal Betrunkene Leute gesehen, auf einer Kirmes sieht das schon anders aus. Und von denen hält sich mal eher einer nicht an das was auf den Schildern steht und fängt an in der Achterbahn oder sonstwo rumzukaspern.
Also ich fahre zwar auch mal auf der Kirmes mit einem Fahrgeschäft mit, fühle mich aber in einem Freizeitpark doch deutlich sicherer, selbst wenn die Achterbahn da höher, schneller oder sonstwas ist.
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