Schräge Lehrer
Wir hatten einen Lehrer, der war fast zwei Meter groß und fuhr in einem kleinen Smart. Das sah wirklich witzig aus. Außerdem sah er Franz Kafka zum Verwechseln ähnlich. Jedenfalls hat er uns dann immer mit der Bemerkung aufgezogen- wir waren alle Mädels und natürlich nicht so groß wie er- "Als ihr einmal noch kleiner wart, als ihr jetzt seid...". Er hatte auch noch sämtliche andere Witze auf Lager, die immer zur Situation passten und ich liebte die Stunden mit ihm.
Dann hatten wir einen Lehrer, der immer nervös wurde, wenn ihn jemand angeschaut hatte. Deshalb achtete er immer darauf, dass alle fleißig in ihre Hefte schrieben und dies am besten ununterbrochen. Fühlte er sich dennoch beobachtet, äußerte sich das in nervösen Handlungen: Brille auf, Brille ab, ähm, stottern, rot anlaufen, hin- und herlaufen. Einmal schrieb er in einem Fallbeispiel- es war der Pädagogiklehrer- im selben Fallbeispiel drei verschiedene Namen des betreffenden Kindes auf. Das war wirklich sehr chaotisch.
Außerdem hatten wir eine Lehrerin, die immer mit den Worten: "Einen wunderschönen guten Vormittag!" herein kam. Diese war mir ein wenig zu quirlig und ich bekam immer die Krise, wenn wir eine Doppelstunde hatten. Sie unterrichtete außerdem mein verhasstes Fach Physik. Sie redete außerdem immer von "wir" und "uns".
Schräge Lehrer hatte ich auch schon so einige, manche waren in ihrem Verhalten lustig, andere waren etwas anstrengend um es mal nett auszudrücken.
Ich erinnere mich da z.B. an meinen alten Lateinlehrer, der zwar fachlich relativ kompetent war, jedoch pädagogisch nicht sehr gebildet war. Da wurden einfach mal wenn die Klasse etwas lauter war, doofe Witze gerissen um für Ruhe zu sorgen, wobei ihm spätestens nach 2 Jahren hätte auffallen können, dass dieses Verhalten nur das Gegenteil zur Folge hatte.
Die Folge war natürlich ein totaler Verlust der Autorität, der dazu führte, dass jeder nur noch machte was er wollte. In den Klausuren wurden dutzende Spickzettel eingesammelt, ohne Konsequenzen, so dass wir obwohl im Unterricht nichts behandelt wurde alle eine einigermaßen gute Note bekommen haben.
Andererseits hatte ich auch mal einen etwas pedantischen Mathematiklehrer, bei dem immer alles ordentlich sein musste. Stifte mussten parallel nebeneinander liegen, von der Tafel und vom Boden musste man essen können und wehe jemand hatte auf seinen Notizen einen Fleck. Wenn mal etwas nicht so ordentlich war, wie es ihm gefiel ist er fast explodiert und hat die ganze Klasse angekeift.
Mein alter Physiklehrer, hat immer wenn es ihm zu laut war, eine nette Anekdote erzählt, der wir alle gerne gelauscht haben. Dadurch wurde es ruhig und er konnte normal weiter unterrichten.
Im Endeffekt halte ich fast alle Lehrer für zumindest ein wenig „schräg“.
Ich hatte damals einen Chemielehrer, der prinzipiell vor der Stunde an seiner Flasche Whisky genippt hat. Diese Flasche hatte er auch immer in seiner Tasche. Es war in der Schule allgemein bekannt, daß er trinkt. Oftmals ließ er auch die Stunde sausen und besorgte versorgte uns statt mit Chemieunterricht mit Videofilmen. So cool wir das auch alle fanden, in der nächsten Klasse, beim neuen Lehrer gab es echt arge Probleme mit den Noten.
Ansonsten könnte ich auch noch von zwei Lehrerinnen berichten, die Gerüchten nach zusammen gewohnt haben. Sie waren beide sehr schrullig. Die eine immer ganz in Schwarz mit offensichtlicher Perrücke, die andere immer in Braun. Beide trugen immer lange Gewänder mit Unmengen an Tüchern und Kettchen. Ich sags ja: schrullig.
Dann gab es noch einen Geschichtslehrer, der so lang ich mich erinnern kann, immer nur geflüstert hat. Das war seine Methode, um Aufmerksamkeit zu bekommen. Das Tuscheln im Unterricht hat man sich nicht erlaubt.
Und wir hatten noch einen Lehrer, der ein arges Problem mit seinem Übergewicht hatte. Unpassenderweise kam er immer mit dem Motorroller zur Schule. Auf dieses Fahrzeug passte er wie die Faust aufs Auge. Der Bauch drückte sich an den Lenker. Ob er scharfe Kurven lenken konnte, haben wir leider nie beobachten können.
Ich habe einen Religionslehrer, der deutlich das Christentum ablehnt und sich als Atheist zu erkennen gibt. Der Mann ist so verdammt krass drauf und kritisiert immer die Kirche und wir diskutieren heftigst über Bibelstellen. Vorher hatten wir immer nur eine Religionslehrerin, die auch streng gläubig ist.
Außerdem hab ich noch so einen Mathelehrer, er einen total nervt. Der spricht dauert in nahezu jedem Satz "Tjoaa..." und gurgelt das so. Außerdem kann man ihn nichts fragen, dann kommt immer nur zurück: "Tjoaa, das war jetzt nicht meine Frage", Mathelehrer sind manchmal so verständnislos.
Ich weiß, dass man sich nicht über das Äußere von Menschen lustig machen soll, aber mein jetziger Gemeinschaftskunde Lehrer sind einfach nur dermaßen idiotisch aus, das gibt's gar nicht. Das, was er erzählt ist langweilig, also beobachten ihn meine Banknachbarin und ich immer genaustens. Eines schönen Tages fiel uns auf, dass er eine ganz tiefe Dreiecksfalte mit der Spitze in Richtung Augen auf der Stirnmitte ein Stück über den Augen hat. Ansonsten hat er Glatze und diese Falte ist so dermaßen tief und unbeweglich, ich frage mich überhaupt, wie man da so eine derartige Falte bekommen kann? Jedenfalls sieht er damit aus wie Darth Vader bzw. hat der glaube ich gar keine solche Falte, aber er sieht jedenfalls wie einer aus, der nicht auf der Erde zu Hause ist.
Dann habe ich noch eine Lehrerin, die stets ganz ruhig ist. Sie wirkt sehr ausgeglichen, schreit normalerweise nicht, Verwarnungen teilt sie in einem ungeheuer scharfen und leisen Ton aus. Durch ihre Autorität ist es von unserer Seite her immer genauso ruhig, keiner quatscht. Aber manchmal kommt mitten im Unterricht der Punkt, an dem sie einfach anfängt unheimlich laut zu sprechen, ja fast schreit. Sie wird mitten in einem ganz normalen Satz über das Thema laut und verliert fast die Fassung. Ich sage dann immer zu meiner Banknachbarin: JETZT lässt die Beruhigungstablette nach.
Wir hatten mal zwi Lehrer auf der Schule, die schon recht alt waren und vor einigen Jahren auch in den Ruhestand gegangen sind. Der eine war extrem ungepflegt, stank und verteilte seine Schuppen auf allen Tischen. Er war auch eben schon alt und insgesamt recht verwirrt, was extrem viele Schüler dazu antrieb, ihre Scherze mit ihm zu machen.
Zum Beispiel wurde die Tür mit Tischen blockiert, mah hat sich selbst mit Haarspray oder ähnlichem kurz entzündet und gerufen "ich brenne" oder ähnliches. Der arme Herr war dann immer serh hilflos und konnte sich nicht wirklich durchsetzen, da er nicht ernst genommen wurde. Außerdem war es in den Arbeiten auch sehr leicht, zu schummeln. Beim anderen Lehrer sah das ähnlich aus, doch der hatte wenigstens ein gepflegtes Aussehen.
Trotzdem finde ich das Verhalten den Lehrern gegenüber absolut unangebracht und respektlos, schließlich wollen sie uns ja nichts böses und machen auch nur ihren Job. Im Gegenteil, besonders diese beiden waren eigentlich ziemlich gutmütig, was natürlich schamlos ausgenutzt wurde.
Eine andere Gattung an schrägen Lehrern sind bei uns die, die einfach keinen Unterricht machen. Bei einem haben wir in den 45 Minuten etwa 40 Minuten über seine Lieblingsrestaurants geredet und 5 minuten über das eigentlich Thema. Auch unser Religionslehrer schweift dauernd vom Thema ab und erzählt uns die ganze Stunde lang irgendwelche privaten Geschichten. Nicht, dass man in Religion irgendwas sinnvolles verpassen würde.
Ich habe schon alles mögliche an Lehrern erlebt, dass man als ''schräg'' bezeichnen könnte. Wir hatten beispielsweise mal ein Exemplar, was bei den Schülern ''Jesus'' genannt wurde. Der Lehrer hatte Vollbart, hatte noch nie einen Friseur gesehen, kam mit Fahrrad zur Schule und trug immer das gleiche Modell weißer Tennissocken und Sandalen, bei Sonne, Schnee und Regen. Er war sehr nett, sah aber eben sonderbar aus und verunsicherte oftmals die Schüler mit seinem Auftreten. Schräg war er auf jeden Fall und auch nicht jeder Schüler kam mit ihm so ohne weiteres klar.
Ein anderer spezieller Fall war ein kleiner, homosexueller Lehrer, dem zwei Finger an der rechten Hand fehlten. Ich durften diesen Lehrer zwei Jahre lang in der Unterstufe im Fach Physik genießen und fand ihn damals zugegebenermaßen recht unheimlich. Er kam reingerauscht und verkündete mit für einen Mann ungewöhnlich hoher Stimme, das Thema des Tages, bevor er uns Arbeitsblätter oder Seitenangaben im Buch gab und uns arbeiten ließ, mit der Begründung ''ich kann euch das nicht erklären, lest es euch selbst durch''. So gab es Tag für Tag und Woche für Woche nur Gruppenarbeit in dieser Klasse, und zwischen durch wurden unsere glorreichen Erkenntnisse dann auf dem Tageslichtprojektor präsentiert und kommentiert.
Ob man das noch Unterricht nennen kann? Am unheimlichsten fand ich allerdings die Tatsache, dass dieser Lehrer scheinbar auch nur noch einige wenige Zähne im Mund hatte und wenn er auf jemanden zeigte, und das tat er verhältnismäßig häufig, dann nutze er dazu den Mittelfinger der rechten Hand, da ihm eben der Zeigefinder fehlte.
In meinem letzten Schuljahr hatte ich einen Lehrer in Volkswirtschaftslehre, welcher erstmals sein Unterrichtsmaterial in Google suchte und die Teste sowie Arbeiten wurden vorher komplett gegeben wodurch wir diese stumpf auswendig lernen konnten, ohne das Thema zu verstehen. Bei ihm spicken konnte man auch perfekt.
Zudem kam noch, dass man während des Unterrichts ununterbrochen mit einem Ohrstöpsel Musik hören konnte und somit den meisten Teil des Unterrichtes verpasst hat. Und wenn man ihm mal eine Frage gestellt hatte, hatte er gefragt welches Wort er denn erklären solle. Somit vermuteten wir alle, dass er selbst nichts von dem wovon er sprach verstand.
Sonst hatte ich auch noch einige Lehrer mit den Spitznamen. "Mundkeule", "M-Braue" oder auch einen "Jesus". Jedoch ging das alles nur nach dem Aussehen und deshalb sind sie lange nicht so erwähnenswert wie mein VWL-Lehrer.
Einer meiner schrägen Lehrer unterrichtet an meiner Schule katholische Religion und Deutsch, was durchaus nicht heißen muss, dass diese Fächer auch den Inhalt seiner Stunden ausmachen. Als ich ihn hatte erzählte er meistens irgendwelche privaten Geschichten von seiner Frau, seiner Katze oder seinen zahlreichen Diäten, deren Ergebnis aber nie sichtbar wurde.
In Deutsch wurde eine Stunde vor der Schulaufgabe kurz der Stoff besprochen, das wars dann mit der Vorbereitung. In Religion machte er nie Unterricht, sondern gab immer nur Seiten zum Lesen auf. Da er aber auch nie Noten machte, kam er kurz vor Notenschluss natürlich in Zugzwang und veranstaltete sogenanntes "Massenausfragen": Ein Schüler wird ausgefragt, während der Rest der Klasse vor der Tür steht und warten muss. Nach und nach wurden alle anderen Schüler auch hereingeholt und über dasselbe Themengebiet ausgefragt.
In meiner Stadt ist dieser Lehrer eine kleine Berühmtheit, weil er Mitglied im Stadtrat ist und inzwischen zum zweiten Bürgermeister (CSU) gewählt wurde. Diesen Job nimmt er anscheinend auch ernster als seinen Lehrerberuf. In der Öffentlichkeit gibt er sich natürlich immer als vorbildlicher Lehrer, der gute Kontakte zu seinen Schülern hat. In der Schule kennt er nicht einmal ihre Namen. So einen verlogenen Menschen habe ich vor und nach ihm nie getroffen.
Ein anderer schräger Lehrer wurde uns in der neunten Klasse in Latein zugeteilt. Da Lehrermangel herrscht, wurden einige "schulfremde" Leute als Lehrer eingesetzt. Dieser Kerl war einfach nur komisch. Er stand nur vorne, übersetzte die Texte alleine und kam gar nicht auf die Idee, auch mal dei Klasse übersetzen zu lassen. Wenn sich dann doch mal jemand meldete, freute er sich und ließ denjenigen anfangen, aber nur, um ihm dann ins Wort zu fallen und sofort weiterzumachen. Er war außerdem so dick, dass sich seine Beine schon unter seinem Gewicht bogen. Mitten in der Stunde holte er oft sein Taschentuch heraus, wischte sich die Stirn ab (er schwitzte sehr stark) und putzte danach mit dem gleichen Tuch seine Tasche ab.
Irgendwie schien er keine Ahnung von seinem Fach zu haben und schon gar nicht vom Unterricht. Irgendwann kam dann heraus, dass er nicht einmal Latein studiert hatte und er wurde nie mehr an unserer Schule gesehen.
Ich habe schon viele schräge Lehrer erlebt, die alle auf ihre Art und Weise besonders waren.
Ich beginne mal mit meiner Lehrerin für Sozialwissenschaften, die ich nur ein Halbjahr lang hatte. Die Frau war immer sehr amüsant gekleidet, irgendwie scheinen Mickey Maus und Snoopy Socken ihre große Leidenschaft gewesen zu sein. Dazu kamen durchsichtige Blusen, was wir Schüler natürlich sehr amüsant fanden. Außerdem kam sie immer eine viertel Stunde zu spät zum Unterricht, dann japste sie erst einige Minuten und trank aus ihren kleinen Fläschchen Cola, wovon sie immer mindestens drei dabei hatte. Dazu sagte sie noch 173 Mal "ähm" in einer halben Stunde (meine Freundin und ich haben eine Strichliste geführt).
Der nächste komische Lehrer, war wohl mein alter Lateinlehrer. In der Unterstufe habe ich ihn gehasst. Er konnte sich überhaupt nicht durchsetzen, sein Unterricht war schlecht. Jeder hat gemacht, was er wollte und viele kamen auch einfach gar nicht. Wenn wir ihm auf die Nerven gingen, hat er uns in der Klasse eingeschlossen und einfach aufgehört zu unterrichten. Einmal musste ein Schüler sich dringend übergeben und der Lehrer wollte ihn nicht heraus lassen. Da hat der Schüler ihm auf die Füße gebrochen und danach hat er uns nicht mehr eingeschlossen. Ich durfte allerdings später feststellen, dass er im Grunde ein herzensguter Mensch ist, dem Latein einfach nicht lag. In Mathe war er ein spitzen Lehrer und mit etwas mehr Reife betrachtet auch ein toller Mensch.
Ansonsten hatte ich noch einen Lehrer, der kaum die Treppen auf Grund seines Gewichts hoch kam. Es verging immer eine lange Zeit bis der Unterricht anfing und dazu war er noch total nervig. Er ermahnte jeden der "Man" oder "halt" sagte. Viele sagen bei uns einfach "halt" in jedem Zusammenhang. Wir haben also fünf Stunden geübt nicht mehr "halt" zu sagen und am Ende hat es keinem etwas gebracht.
Das Highlight war allerdings meine Philosophie Lehrerin. Sie war eine kleine Frau, die immer geweint hat, da sie eine Hausstaub Allergie hat. Dazu kam ihr schlechter Modegeschmack, ihre Brüste die ihr bis zu den Knien hängen und durchsichtige Oberteile. Das beste war allerdings noch, als sie uns allen ernstes erklärte, dass wir uns nun für die Philosophie entschieden haben und wir dafür unser Leben geben müssten, denn die Philosophie sei etwas, für das es sich zu sterben lohnt. Sechs Schüler haben danach den Kurs gewechselt.
Dazu kamen Erzählungen von ihrem Mann und ihrem Hund, der ja so menschlich ist und sogar Autofahren kann. Außerdem nahm sie immer jemanden dran, unterbrach ihn beim ersten Wort und gab ihm dann eine schlechte Note, da sie ja "aushelfen" musste. Sie hat auch schon einmal einen Schüler zum Schulleiter geschickt, weil er ihr gesagt hat, dass er Michael heißt und nicht Sebastian (er hieß wirklich Michael, Sebastian war ein guter Freund von ihm und beide saßen früher nebeneinander). Außerdem hat sie eine eins verteilt, an eine Schülerin, die ein halbes Jahr lang gar nicht in unserem Kurs war.
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