Fit durch Joggen
Wie ich zu dem Sport kam der darin besteht blöd durch die Gegend zu laufen.
Wie alles bei mir anfing. Wir schreiben das Jahr 2006. Es ist ca. 2 Monate vor den Sommerferien. Ich bin dick, zu dick. Ich schwitze schon wenn ich zügig die Treppe aufgehe. 85kg bei einer Körpergröße von ca. 1,73m ist für ein männliches Wesen nicht gerade optimalgewicht. Nun mach ich ernst.
Nach vielen Versuchen mich von Süßkram und "viel-Essen" fernzuhalten die meistens nich länger als eine Woche dauerten war ich entschlossen genug um es mal wieder zu probieren.
Dieses mal sollte noch ein Sport und ein eiserner Wille mithelfen, doch welcher Sport? das war die frage joggen, joggen, wie oft sieht man im bei abnehme Sendungen das dicke Leute joggen sollen, doch war das auch das richtige für mich? Ich war ein wenig skeptisch ob meine Beinmuskulatur überhaupt trainiert genug war um der Belastung stand zu halten, deswegen wurde erstmal der Drahtesel gequält. Das Fahrrad wurde mein bester Freund und immer weitere strecken meine mitStreiter. nach einem halben Jahr war ich so weit 10 kg abgenommen zu haben. sollte ich nun anfangen mit dem laufen? Eine dafür war es viel zu kalt. allgemeiner Sportstop für die nächsten paar Monate. musste eben die Ernährung noch ein klein wenig gestutzt werden um weiterhin Gewicht zu verlieren.
endlich mitte Frühling. es wird wieder wärmer das Fahrrad wird wieder herausgeholt. nun wieder ein paar monate gefahren, schon war das Jahr rum. mitlerweile auf 67 kg runtergekommen. bin nun zwar im normalbereich doch lässt die Hausdauer trotzdem noch zu wünschen übrig. Nun ist es an der zeit. Anfang Juli 2007 fange ich an zu laufen, ursprünglich um Kondition zu verbessern und Gewicht zu halten, doch es kommt anders. Ich finde gefallen am laufen und erweitere meine strecke, laufe öfters in der Woche. ich finde gefallen daran. bin in kürzester zeit noch auf 62kg runtergekommen und da steht das Gewicht nun auch.
Laufe mittlerweile schon seit 4 Monaten und haben unheimlich gefallen daran gefunden. Nun versuche ich mich für nächstes Jahr auf einen Halbmarathon vorzubereiten und vielleicht 2009 den ersten Marathon.
Das war meine Geschichte wie ich zum joggen kam. Nun erzählt mir eure.
War früher auch übergewichtig, hab auch drunter gelitten, auch kleiner Diäten gemacht. mal mit Erfolg, mal ohne. Viel Sport dabei getrieben, speziell Fußball. irgendwann allerdings den Spaß dran verloren und von nun an gar nichts mehr gemacht
In der Pubertät dann einen riesen Schuss gemacht und echt zum krassen Klappergerüst geworden. Dann wirklich lange Zeit gar nichts Sportmäßig gemacht. konnte mich dann irgendwann mit nem Kumpel zusammen aufraffen ins Fitness-Studio zu gehen und nach dem ersten Training, war ich infiziert vom Sportvirus. Konnte nicht mehr aufhören. Bin eine Zeitlang jeden Tag ins Fitness-Studio gegangen, was sich eher negativ ausgewirkt hat. Meine Gelenke sind mit den Gewichtssteigerungen einfach nicht so nachgekommen. Hatte dann eine OP am Handgelenk zur Folge.
Naja über die Zeit, in der ich dadurch nicht ins Studio konnte, hab ich intensiv mit dem Laufen angefangen, weil ich einfach nen Ausgleich brauchte. War bereits nach 2-3 Tagen total genervt und unerträglich ohne Sport. Auch hier hab ich am Anfang viele Fehler gemacht. viel zu schnell gelaufen, viel zu hoher Puls, falsches Schuhwerk. es gibt schon echt viele Sachen die man falsch machen kann, das glaub man gar nicht.
Also immer weiter nachgerüstet, Pulsuhr mit Brustgurt, richtige Laufschuhe und vernünftige Kleidung, sodass man Wind und Wetter trotzen kann. Bin jetzt ein dreiviertel Jahr richtig dabei. denke werde mich nächstes Jahr auch mal an einen Halb-Marathon rantrauen und dann mal sehen was danach kommt, vielleicht Ironman.
Ich jogge zwar nicht regelmäßig, aber an einigenTagen bin ich so schlecht gelaunt, dass ich mit joggen meine nerven beruhigen kann. Das erste Mal richtig joggen war ich vor etwa 4-5 Jahren im Herbst. Damals wog ich etwa das gleiche wie heute, sprich 85 Kilo, war jedoch fast 20cm kleiner und wirkte dadurch ziemlich pummelig. Wurde auch schon öfters in der Schule deswegen gehänselt und fing dann an zu joggen. Zum Glück hat der Erfolg nicht lange auf sich warten lassen, so dass ich genug Motivation besaß und in innerhalb von 3 Monaten 10 Kilo abnahm.
Seitdem ich allerdings eine Verletzung hatte, kann ich weniger joggen. Hab mir vor etwa 3 Jahren einen Sehnenanriß beigezogen, der mich bis heute quält (ich drücke mich aber vor der vorgeschlagenen Operation ^^). Sobald ich länger als 30 Minuten am Stück laufe, bekomme ich tierische schmerzen im Bein, so dass ich wirklich keinen Schritt mehr gehen kann. Nichts desto trotz laufe ich manchmal einfach los, auch wenn ich meine Strecke für nur 20 Minuten in etwa plane, besser als sich gar nicht bewegen.
Joggen ist eigentlich genau das richtige, um eine gewisse Grundkondition beibehalten zu können bzw erstmal zu erlangen. Die hilft einem im Alltag immer, genauso auch bei jeder Sportart. Überall braucht man Kondition. Treppensteigen wird nicht mehr so anstrengend sein, es ist gut für die Durchblutung und das finde ich am Wichtigsten, es macht den Kopf frei.
Ich finde es herrlich, abends einfach eine halbe Stunde zu laufen ohne irgendwas anderes dabei zu tun. Man kann nachdenken in aller Ruhe, wenn man möchte, Musik dabei hören und man muss gar nichts anderes tun außer eben laufen und atmen. Für mich ist das perfekt. Und im merke im Alltag eben, dass meine Kondition gesteigert wurde, wenn auch nur minimal, weil ich selten mal Kondition brauche und mir da dann so kaum auffällt.
Erstmal Glückwunsch, schafft nich jeder so viel abzunehemen, da gehöhrt wirklich ein eisener Wille dazu.
Ich persönlich habe nicht aus Übergewicht mit dem Joggen angefangen, sondern aus mangelnder Kondition. Ich versuchte es auch erstmal mit Fahrrad fahren, was mir aber nicht sehr viel Spass brachte, dann war "Walking" and der Reihe, dies ließ ich auch nach zwei Versuchen bleiben, bis ich schleßlich mit dem "Joggen" anfing. Zuerst kleinere Strecken, also so um die 4-5 km. Als ich dann aber Gefallen daran fand, wollte ich immer mehr laufen und schaffen und dank Musik und Getränk schaffe ich mittlerweile schon 20 km.Natürlich mit 1-2 Pausen aber immerhin. Irgendwie motiviert mich auch die Musik, beflügelt mich praktisch.
Ich bin also deutlich leistungstärker geworden und dass hilft mir im Altag, aber auch bei meinen Hobbys Fussball sowie Tennis. Also wer immernoch unschlüssig ist , der sollte es einfach mal versuchen.
Kann dem vorhergesagten von NBGamer nur zustimmen. Es ist am Anfang meist schon einge große Überwindung, weil man nicht in Form ist und es dann mitunter recht anstrengend werden kann und man dann auch rasch die Lust verliert. Außerdem ist Joggen nicht unbedingt jedermanns Sache, weil ja auch "das Wetter eine Rolle spielt " (Meist verwendete Ausrede meiner besten Freundin ). Aber wenn man erstmal dabei ist und bleibt und sich warmgelaufen hat, dann ist es herrlich.
Zumindest habe ich es so empfunden. Man wird sehr viel schneller und ich habe schnell an Kondition zu- und an Gewicht abgenommen,denn ich war dadurch gut "beschäftigt" und ich habe zudem die Erfahrung gemacht, dass es mich sehr anspornt und ich, wenn ich effektiven Sport wie Jogging betreibe auch gleich mehr auf mich achte.(Also auf die Ernährung, ich aß zum Beispiel weniger und es fiel mir leichter ausreichend zu trinken,weil ich einen großen Durst durch das Jogging hatte.) Und es stärkt vor allem auch und chronische Beschwerden sind keine Hindernis.
Meine Schwester hat Asthma und war keine "gute Läuferin", wie sie es selbst sagt, aber als sie mich laufen sah, da packte auch sie der Ehrgeiz und sie lief dann immer mit ihr. Es fiel ihr nicht immer leicht, aber mittlerweile ist sie eine wirklich gute Läuferin geworden und hat sich immer wieder steigern können. Ich glaube man braucht auch zum Laufen einen "eisernen Willen" oder zumindest einen starken, aber vor allem muss man auch Freude daran fnden. Mir hilft da die Musik ganz gut, weil ich mich ohne nicht richtig entspannen kann. Allerdings habe ich die Erfahrung gemacht, dass mir zu schnelle und dröhnende Musik nicht guttut, weil ich ähnlich dem Takt der Musik laufe und mich dadurch auch des Öfteren überfordere, wohingegen ich bei lahmer Musik nicht richtig vorwärtskomme.
Ich jogge sehr gerne und regelmäßig! Ich finde diese Art Sport zu treiben tut nicht nur meiner Figur gut, es verschafft mir auch eine bessere Laune!
Noch vor einem Jahr, musste ich mich regelrecht zum Joggen zwingen und empfand Sport als Mord! Nun ja, dies war vor einem Jahr! Dennoch wollte ich etwas sportlicher werden und natürlich meiner Figur etwas Gutes tun! Bin nämlich der Meinung, dass eine Gewichtsabnahme nur in Verbindung mit Sport funktioniert!
Also stellte ich einen Laufplan auf und lief an da 2 Mal die Woche mindestens 1 Stunde! Nach zwei Monaten erhöhte ich die Trainingseinheiten auf 3 Mal die Woche und war nun 1 Stunde und 15 Minuten unterwegs! Im Herbst und Winter war es schon recht hart, in die ungemütliche Kälte raus zu müssen! Doch mit der richtigen Sportbekleidung war es überhaupt kein Problem! Um einen Hitzestau zu vermeiden ist es empfehlenswert sich nach Zwiebelprinzip zu kleiden! Mehrere Kleidungsstücke übereinander! Da der Körper die meiste Wärme über den Kopf verliert, habe ich in der kalten Jahreszeit immer eine Mütze auf!
Gut ausgestattet, meist um die Mittagszeit wegen dem Tageslicht, lief ich hoch motiviert meine Trainingsstrecke! Gerade im Winter hat man soviel Appetit auf heiße deftige Speisen! Seid ich regelmäßig laufe, stört mich dies nicht mehr, denn ich trainiere es ja schließlich wieder ab!
Ich kann jedem nur empfehlen, mit dieser Sportart anzufangen!
Vorteile:
Kostet nichts, nur eine Anschaffung vernünftiger Laufschuhe
Setzt Glückshormone frei, perfekt gegen Winterdepressionen
Formt den Körper, alles wird straffer
Kann überall vollzogen werden!
Fürs joggen spricht recht viel, besonders jetzt in der kalten Jahreszeit! Denn wenn die anderen um uns herum, kurz vorm Sommer wider eine Krise bekommen, weil eine Pfunde zuviel auf den Rippen sind, können wir Jogger uns grinsend auf die Bikini Zeit freuen! Unser Körper ist gut trainiert!
Bei mir war es ganz ähnlich auch ich habe im Laufe der Zeit immer mehr zugenommen, und als es dann zu offensichtlich wurde wusste ich, dass etwas getan werden muss. Da ich auf meinen süßen Lebensstil nicht verzichten wollte, musste ich das nur Sport helfen kann. Also habe ich mit Joggen angefangen. Daraufhin konnte ich mein Gewicht bei gleicher Ernährung circa 53 kg reduzieren. Damit bin ich sehr glücklich und ich dir heute noch zwei bis dreimal die Woche Joggen.
Ich wiege noch mehr als der Themeneröffner und habe auch das Problem. ich habe schon mal von 115 kilo auf 80 abgenommen, aber das hielt nicht. jetzt wog ich wieder so viel und bin durch meinen Schwager zum Radfahren gekommen. ich hatte es auch mit laufen versucht, aber ich glaube, wenn man richtig viel zu viel wiegt, dann ist laufen nciht das richtige, obwohl ich nach einiger zeit schon 10 km gelaufen bin, aber mir ist das irgendwie zu langweilig, weil man nciht richtig voran kommt. Mit dem Rad bin ich schneller und weiter unterwegs. Ist ja auch besser für die Gelenke als laufen. 8 Kilo sind jetzt schon weg und nächstes Jahr will ich beim Vatttenfall Jedermannrennen in Hmburg über 55 km teilnehmen. Wenn ich mal richtig Pfunde runterhab, dann erwäge ich auch wieder zu laufen. ist ne gute Alternative bei schlechtem Wetter und vor allem im Winter
Ich muss sagen das ich sportlich nicht sehr begabt und nicht ausdauernd bin,wenn ich joggen will/soll bin ich sehr schnell außer puste und kann nicht mehr hab einfach zu wenig Kondition.
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