Kindergarten und Jugendamt
Bei uns sind An-, Um- und Abmeldungen nur über den Träger möglich. Daher meine Anmerkung. Außerdem hätte ich schon nach dem ersten Anruf sofort um ein weiteres Gespräch gebeten. Allerdings habe ich es mir grundsätzlich zur Angewohnheit gemacht, nicht sofort loszupoltern, sondern das Ganze mindestens einen Tag sacken zu lassen, um auch meinen Anteil an bestimmten Vorkommnissen einigermaßen objektiv zu sehen.
Dass der Vorfall beim Jugendamt landet ist aber nicht weiter verwunderlich. Dazu sind die Erzieher aber auch andere Personen (beispielsweise der Kinderarzt) quasi per Gesetz verpflichtet. Das soll dem Schutz des Kindes dienen. Und ganz ehrlich, wenn Du nach einem solchen Vorfall ewig keine Zeit für ein Gespräch hast, ist das nun mal der normale Lauf der Dinge. Nicht bei allen Eltern steckt Zeitnot dahinter, manchmal drängt dann wirklich die Zeit.
Diamante, ja das wäre ein feiner Zug der Leiterin gewesen, anders wollte ich es bis heute auch gar nicht handhaben. Mein Sohn wäre im herbst wieder in den Kindergarten gekommen, maximal einen Gruppenwechsel hätte ich gewollt.
Aber irgendwie fühle ich mich jetzt doch verarscht. Auf der einen Seite wird uns was von Verschwiegenheit erzählt, da wir zum Errechnen des Tarif unsere Bilanzbücher einreichen sollten, obwohl wir schlichtweg vorgeschlagen haben den Höchstsatz zu zahlen (im Endeffekt haben sie einen Steuerauszug erhalten und sich damit zufrieden gegeben).
Auf der anderen Seite wird jedes noch so kleines Problem quer durch die Stadtverwaltung getragen. Mein Sohn ist mit Sicherheit kein verzogenes Blag, sicherlich versucht er gerne mal seinen Kopf durchzusetzen, stößt damit bei mir aber meist auf Granit. ich bin da wahrscheinlich schlimmer als manche Mutter.
Warum jetzt aber vor dem Gesprächstermin noch Stress gemacht wird, verstehe ich trotzdem nicht. Ich habe jetzt die Dame vom Jugendamt zu dem Gespräch im Kindergarten dazu gebeten. Ich berichte euch gerne später wie es abgelaufen ist.
Die Kitaleitung und die Erzieher haben in meinen Augen richtig gehandelt.
Das Problem besteht darin, dass sich Kinder anders verhalten, wenn die Eltern dabei sind. Es gibt einige Kinder, die weinen, die brüllen, wenn die Eltern gehen. Sowas geht auch vorbei. Das muss man langsam lernen, natürlich. Aber es kann nicht sein, dass das Elternteil dann die ganze Zeit in der Gruppe ist.
Eine Erzieherin muss die Kinder erziehen. Da muss es eine gewisse Disziplin in der Gruppe geben, damit man als Einzelperson 12-14 Kinder "unter Kontrolle" hat. Und die Erzieherin hat vollkommen Recht: nimmt dein Sohn nicht an den Stuhlkreisen oder anderen Dingen teil, signalisiert er den anderen Kindern, dass sie das auch nicht unbedingt machen müssen.
Und wenn er einfach vom Frühstückstisch aufsteht und spielt - da bekomm ich echt einen Hals, wenn ich höre, dass DU es unmöglich findest, wenn die Erzieherin da was sagt. Es müsste in deinem Interesse sein, dass dein Sohn bestimmte Tischmanieren erlernt und dazu zählt auch, dass er sitzen bleibt, bis alle Kinder aufgegessen haben. Er muss nichts essen bis dahin, aber er muss sich still verhalten können. Und unsere knapp dreijährigen können das.
Wenn du dann als Vater auch noch in diese Erziehung rein"pfuschst" - das kann ich wirklich nicht verstehen.
Und ein klärendes Gespräch sucht man dann eben als Leitung - das muss man auch, weil das für beide Seiten, beziehungsweise auch noch für deinen Sohn, keine zumutbare Situation ist!
Also erst einmal muss ich - als Kindergärtnerin - sagen, dass ich die Reaktion der Erzieherinnen nicht nachvollziehen kann. Wenn wir in unserer Gruppe ein neues Kind haben, dann muss es nicht am Morgenkreis teilnehmen und auch die "Regel" beim Essen sind nicht so streng. Wenn das Kind also nur ein oder zwei Bissen macht und dann lieber wieder spielen geht, ist das für uns stets in Ordnung!
Um ehrlich zu sein, denke ich aber dennoch, dass deine Reaktion etwas übertrieben war. Wieso hast du denn nicht erst einmal mit der Kindergärtnerin gesprochen, anstatt euren Sohn sofort aus dem Kindergarten zu nehmen? Sicher hätte die Möglichkeit bestanden ein Gespräch vor dem Austritt zu führen!
Den Anruf vom Jugendamt kann ich aber so gar nicht verstehen. Aus deiner Schilderung kann ich keinesfalls heraushören, dass euer Sohn verhaltensauffällig ist und dass ein Anruf vom Jugendamt notwendig wäre. Ein klärendes Gespräche würde ich an deiner Stelle aber dennoch suchen und vielleicht wäre ja dann tatsächlich auch noch ein Gruppenwechsel möglich!
@Nipfi
Das klärende Gespräch wurde, aus Sicht der Kita, von den Eltern vor sich hergeschoben. Egal welche Gründe dafür vorliegen, das dies nicht gemacht wurde. Für die Kita sieht es aus, als wenn die Eltern kein Interesse daran haben. Das ist nunmal leider ein Fakt der bei manchen Eltern vorkommen kann. Eventuell auch um Probleme innerhalb der Familie zu vertuschen. Also ist die Kita bzw. der Träger in der Pflicht.
Denn um es mal ganz krass zu sagen. Passiert dem Kind im häuslichen Umfeld wirklich etwas, wobei ich hier Julix nichts unterstellen will, dann heisst es wieder von allen Seiten, warum nicht früher etwas unternommen wurde.
Wobei ich das absolut nicht verstehen kann, wenn Kindern gewisse Verhaltensregeln nicht beigebracht werden. Sei es zu Hause oder eben auch in der Kita. Wann soll bitte sonst ein Kind lernen, das es eine Art von Höflichkeit ist, das man wartet bis alle fertig sind mit essen? Oder das man gewisse Rituale mitmacht, weil sie eben Tradition sind.
Ich weiss noch als meine beiden Mädels den ersten Tag in der Kita waren. Da hab ich mich sofort versucht im Hintergrund zu halten. Wenn sie zu mir kamen mit einem Problem was definitiv in der Entscheidungsgewalt der Einrichtung lag, dann habe ich sie auch zur Erzieherin geschickt. Ich habe den Tanten da nicht ins Handwerk gefuscht. Denn die Kinder sollten sich schnell eingewöhnen und nicht von mir eines gesagt bekommen, wenn die Erzieherin eigentlich was anderes erreichen wollte.
Und gerade bei solchen Grundregeln, wie sitzen bleiben, wenn andere noch essen, habe ich die ganzen 4 Jahre gesagt bekommen, das man bei meinen Kindern merkt, das ich gewisse Grundsätze der Höflichkeit mit ihnen zu Hause lebe.
Naja Punktedieb, ob das rein etwas mit Höflichkeit zu tun, wage ich zu bezweifeln. Es ist eben eine vollkommen andere Situation gewesen. Zu Hause gibt es kein Spielzeug in greifbarer Nähe zum Esstisch. Auch essen wir zu Hause alle an einem Tisch und nicht Grüppchenweise durch den ganzen Raum verteilt. Außerdem wird bei uns gemeinsam angefangen zu essen, dort im Kindergarten legen die großen vor, die Kleinen hatten das nachsehen, auch was das beschaffen von Tellern und Bechern anging.
Zwischendurch rannten Kinder herum um Löffel zu verteilen, zwei andere stellen Obst und Gemüse auf die Tische, was sollte da meinen Sohn am Tisch halten, wenn die Eisenbahn nur 2 Meter weit weg steht.
Ich denke einige überschätzen hier die Manieren eines 2jährigen gewaltig. Ich habe lieber ein lustiges Kind zu Hause, welches auch mal beim Essen lacht, als einen dressierten Schoßhund.
Nach dem letzten Mailkontakt mit dem Jugendamt, habe ich jetzt im übrigen eine andere Sicht der Dinge. Die Dame meint nämlich, ich darf einmal zitieren:
... Ihnen deutlich machen, dass bei der vorhanden Gruppengröße und dem Personal die Anfangsprobleme eines zweijährigen Kindes im Kindergarten nicht aufgefangen werden können, ...
Mein Sohn wird jetzt im Herbst wieder den Kindergarten besuchen, einen Gruppenwechsel wird es ebenfalls geben. Auch wenn es kein direktes Eingeständnis gab, ist es wohl für die Erzieherin, als auch meinen Sohn, so besser.
Naja ich weiss ja nicht wie du deinen Sohn erziehst, aber ich kann mit ruhigem Gewissen behaupten, das meine Kinder mit 2 Jahren gewisse Tischmanieren hatten. Und sie konnten dabei auch lachen. Nur eben nicht einfach vom Tisch aufstehen, wie sie Lust und Laune hatten.
Auch bei uns in der Kita sitzen nicht alle Kinder an einem Tisch. Das sind meist Tische für 6 Personen, wobei die Kleinen, wo dein Sohn bei uns wäre, nur maximal zu 5 Kindern am Tisch sitzen.
Denn dort sitzen dann an jedem Tisch noch eine Erzieherin und wenn alle aus der Kleinkindergruppe da sind, dann ist die Küchenfee während der Mahlzeiten auch noch mit dabei. Einfach damit jedes Kind direkt am Tisch einen Ansprechpartner hat für seine Bedürfnisse.
Da haben sich aber die Damen und Herren vom Jugendamt sehr galant ausgedrückt. Denn in meinen Augen sind das keine typischen Anfangsprobleme, sondern einfach eine Antihaltung deines Sohnes, welche von dir noch untersützt wurde. Und ob das jetzt ab Herbst wirklich besser wird? Du hast ihm einmal gezeigt, das er wieder aus der Kita genommen wird, wenn er sich nicht in die Gruppe einpasst, dann wirst du wohl auch im Herbst noch genug Probleme mit ihm haben.
Und auch wenn dir das vielleicht nicht gefällt. Dein Sohn muss sich in gewissen Dingen einfach anpassen, denn nur so kann eine Gruppe wirklich existieren. Wenn da jedes Kind sein kleines Ego grundsätzliche durchsetzen würde, dann bräuchte man auch für jedes Kind einen eigenen Erzieher.
@ Punktedieb:
Wie Julix schon richtig festgestellt hat, gibt es für Kinder (gerade, wenn sie noch so jung sind) gravierende Unterschiede zwischen zu Hause und dem Kindergarten. Das Kind ist mit den vielen neuen Eindrücken aus dem Kindergarten oftmals überfordert und läuft von einem Spielzeug zum Nächsten.
Auch passiert es da schon mal, dass das Kind während dem Essen etwas Neues entdeckt und deswegen nicht wartet, bis alle anderen Kinder fertig gegessen haben. Für unseren Kindergarten ist das während der Eingewähnung völlig in Ordnung. Da steht wirklich im Vordergrund, dass sich das Kind an unser Kindergärtnerinnen (wir sind keine Tanten!) gewöhnt und sich wohl fühlt.
Wenn das Kind dann soweit ist, dass es den Tag ohne Eltern übersteht, geht man dann dazu über, dass das Kind die Regeln und Grenzen des Kindergartens kennen lernt und auch einhält!
Meine Kinder sind schon längst aus dem Kindergartenalter raus, aber ich erinnere mich noch wie es bei meinen Kindern war. Mein großer hat sich gleich am ersten Tag im Kindergarten sehr wohl gefühlt, und ich hatte auch keine Probleme mit ihm. Wir durften ca. 1 Woche auch mit dem Kind hingehen, damit es sich eingewöhnt.
Manche Kinder gewöhnen sich schneller, manche Kinder brauchen etwas länger Zeit. Wie gesagt mein großer hatte keine Probleme. doch es gab auch Tage wo er einfach nicht hinwollte und klammerte, natürlich hat er bisschen geweint, aber er hat sich auch schnell wieder beruhigt.
Mein mittlerer Sohn, war gerade einmal 1 1/2 Jahre alt, als er in die Kindergruppe aufgenommen wurde. Er war noch sehr klein und natürlich auch sehr anhänglich. Er hat sehr oft geweint, aber er musste da durch, da ich arbeiten gehen musste.
Mein kleiner Sohn, war ca. 3 jahre alt, als er im Kindergarten anfing. Natürlich benötigen die Kinder Zeit, sich daran zu gewöhnen, wie es im Kindeergarten ist. Auch wenn ich am Anfang keine Probleme hatte, kam eine Phase, da wollte er einfach nicht hingehen. Er war auch sehr anhänglich.
Alle 3 Kinder waren im selben Kindergarten, und ich kannte schon alle Erzieherinnen. Sie wissen auch, das die Kinder Zeit benötigen, und die neuen Kinder haben da auch kleinere Sonderkonditionen. Sie werden nicht gezwungen, am Morgenkreis oder zum Frühstück teilzunehmen. Genauso wird es auch beim Mittagessen gehandhabt. Hatte mein Kind einmal keine Lust, zu Frühstücken, eben weil er schon zuhause gegessen hatte oder weil er keinen Hunger hatte, durfte er sich leise in der Spielecke mit etwas spielen.
ich finde es ist schon schlimm genug, für ein Kleinkind, in einen Kindergarten zu gehen, lauter Fremde leute zu sehen und lauter fremde Kinder um sich zu haben. Da hätte die Erzieherin auch etwas einfühlsamer reagieren können. Sobald sich das Kind dan an den Alltag im Kindergarten gewöhnt hat, hätte sie ihm schmackhaft machen sollen, doch an der Morgenrunde teilzunehmen.
Ja sicher gibt es Regeln, aber mit Druck kann man nichts von einem kleinen Kind verlangen. Es wird die Regeln schon lernen, darum geht er ja auch in den Kindergarten und man kann von keinem Kind erwarten, das er gleich am ersten oder zweiten Kindergartentag diese befolgt.
Das Kind muss erst das Vertrauen bei der Erzieherin aufbauen, bzw. sie müssen sich gegenseitig kennenlernen. Das geht nicht von heute auf morgen. Auch wenn es blöd klingt, vielleicht war deinem Kind die Erzieherin nicht auf anhieb sympatisch. Wir Erwachsenen finden auch nicht alle Leute gleich sympatisch.
Ich habe die Eingewöhnung meiner Kinder immer gleich gestaltet. Die ersten beiden Tage war ich die ganze Zeit mit in der Gruppe, danach ging ich kur für einige minuten raus, sagte auch meinen Kindern das sie kurz da bleiben sollen, da ich aufs Klo gehen muss, oder kurz mit der Leiterin etwas besprechen muss. Danach am nächsten Tag wiederdas gleiche, nur wurde es dann halt eine halbe Stunde. Die nächsten Tage habe ich es dann immer verlängert.
Es dauert halt einige Zeit bis das Kind sich wirklich an den Kindergarten gewöhnt hat, das geht nicht innerhalb von 2 Tagen. Ich würde mir eventuell noch einen anderen Kindergarten in der Nähe anschauen, und schauen ob mein Kind dort herzlicher aufgenommen wird. Vieleicht könnt ihr euch alle Gruppen anschauen? oder vielleicht kann sich dein Kind die Erzieherin aussuchen, die er sypmatisch findet.
Also ich finde, es wurden auf beiden Seiten Fehler gemacht. Meiner Meinung nach kann hier nicht nur die Schuld dem Papa zugeschoben werden, das finde ich jetzt schon etwas unfair. Ich verstehe, dass hier auch Kindergärtnerinnen geantwortet haben, die Partei für die Kindergärtnerinnen ergreifen, allerdings bin ich auch Kindergartenpädagogin und ich sehe durchaus beide Seiten.
Klar sollte man als Elternteil von den Kindern los lassen, aber viele Eltern fühlen sich eben schlecht dabei und denken, sie machen einen Fehler, wenn sie jetzt gehen. Dann ist es die Aufgabe der Kindergartenpädagogin, die Eltern darauf hinzuweisen, dass sie jetzt gehen können. Was ich vom Vater her falsch finde, ist, dieses Davonstehlen. Dies sollte man vermeiden, was widerum Aufgabe der Kindergartenpädagogin gewesen wäre, ihm das klar zu machen. Es sollte zwar kein langes Abschiedsdrama geben, durchaus aber ein: Tschüss, ich habe dich lieb und hole dich dann und dann wieder ab! Fertig! Ob der Sohn klammert und weint, ist zwar einem Elternteil nie egal, in diesem Moment muss man aber seine Gefühle unterdrücken und das durchziehen.
Natürlich hat dein Sohn dem Kindergartenpersonal anschließend Folge zu leisten. Der Kindergarten ist ja dazu da, die Erziehung der Erziehungsberechtigten zu unterstützen und zu ergänzen. Wenn dein Sohn in diesem Alter noch nicht gelernt hat, sich in eine Gruppe einzufügen, sollte es hier auch keine Sonderausnahme geben! Er muss einfach lernen, dass es im Kindergarten gewisse Regeln und Traditionen/ Rituale gibt, die von allen Kindern eingehalten werden. Da geht es nicht, wenn ein Kind aus der Reihe tanzt! Wo ich dem Vater allerdings wieder Recht gebe ist, dass die Kindergartenpädagogin, wenn sie wirklich eine solche Ausdrucksweise an den Tag gelegt hat, etwas an ihrer pädagogischen Aussagekraft arbeiten sollte. Es geht natürlich nicht, dass man mit Du- Botschaften, so quasi, was das Kind alles falsch macht, das Kind zum Schweigen oder zum Folge leisten zwingen möchte. Man sollte einfach sagen: Bei uns ist das einfach so, es machen alle Kinder so und wenn du das nicht möchtest, dann kannst du uns ja mit deinem Papa nächstes Jahr wieder besuchen.
Den Vater möchte ich übrigens darauf hinweisen, dass es jedenfalls bei uns in Österreich so ist, dass durchaus jüngere Kinder nicht aufgenommen werden müssen, wenn es das Kindergartenpersonal so entscheidet und zwar handelt es sich dann um zwei Gründe: Der erste Grund wäre, dass das Kind nicht oder unzureichend sauber ist. Der zweite Gurnd würde, wie in deinem Fall, so lauten: Das Kind ist sozial noch nicht so weit, dass er sich in eine Gruppe integrieren kann. Wenn ich die Kindergartenpädagogin gewesen wäre, hätte ich ihm vielleicht noch ein zwei Tage eine Chance gegeben, hätte das dann immer noch nicht geklappt, hätte ich zu dir oder zur Mutter des Kindes gesagt: Es tut mir leid, aber aufgrund der sozialen Entwicklung ihres Sohnes, ist es uns unmöglich, ihn in der Gruppe aufzunehmen. Ihr Sohn kann sich nicht in die Gruppe integrieren und will andauernd nach Hause. Es ist eindeutig noch zu früh für ihn! Wir werden uns das Ganze aber gerne nächstes Jahr noch einmal anschauen!
Zum Jugendamt habe ich wohl zu sagen, dass das eventuell eine Kurzschlussreaktion des Kindergartenpersonals war, aber irgendwie scheint mir das schon etwas suspekt. Ich meine zurück geblieben, oder in der Entwicklung rückständig heißt doch nicht gleich, dass dein Kind auffällig ist. Ich kenne ja jetzt nur deine Version und weiß nicht, wie sich dein Kind dem Kindergarten dargestellt hat. Ich würde aber dennoch mit dem Jugendamt einen Termin ausmachen, dass sie sich davon überzeugen können, dass es deinem Kind gut geht. Somit beweist du dem Kindergartenpersonal das Gegenteil und kannst dich auch ruhig im Sessel zurück lehnen.
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