Von Freundin des Sohnes Kostgeld verlangen?
Hallo!
Der Sohn meiner Freundin ist 19 Jahre und besucht das Gymnasium. Die Freundin ist 17 und wohnt ca 150 km weit entfernt. Daher ist die Freundin von Freitag Abend bis Sonntag Abend jede Woche bei dem Sohn zu Besuch und in den Ferien ist sie auch immer da. Meine Freundin ist alleinerziehend und hat noch zwei jüngere Kinder. Sie geht Teilzeitarbeiten und bezieht auch noch einen Teil Hartz 4.
Der Sohn fährt nie zu seiner Freundin, weil der Vater wohl sehr viel trinkt. Deswegen fühlt sich die Freundin auch bei meiner Freundin zu Hause wohler als zu Hause. Nun will meine Freundin tatsächlich von den Eltern der Freundin für die Wochenenden und die Ferien Kostgeld bekommen. Sie meint, dass sie nicht noch ein "Maul stopfen" kann und es ihr doch mittlerweile zu viel wird.
Ich stehe auf dem Standpunkt "Wo vier Leute satt werden, wird auch ein Fünfter satt". ich habe zu meiner Freundin gesagt, dass sie doch mal mit der Freundin des Sohnes reden soll, das sei ein paar kleinere Hausarbeiten übernehmen soll. zumindest, wenn sie die Ferien über da ist. Das würde meine Freundin etwas entlasten und die Freundin des Sohnes würde auch was tun für die Unterkunft mit Essen.
Meine Freundin ist dann ziemlich sauer auf mich gewesen, weil ich es nicht verstehen kann, dass man Kostgeld von der Freundin verlangt, die selber kein Geld verdient und die Eltern der Freundin auch Hartz 4 beziehen und nicht nebenbei arbeiten gehen. Meine Freundin hat vorige Woche bei den Eltern der Freundin angerufen und ihnen gesagt, dass sie Geld haben will, wenn die Tochter ihren zweiten Wohnsitz schon fast bei ihrem Freund hat. Der Vater hat sie am Telefon richtig zur Schnecke gemacht und nun ist meine Freundin auch noch sauer auf ihn und die Freundin des Sohnes.
Ich finde es ziemlich peinlich für den Sohn. Aber das sieht meine Freundin nicht ein. Wie würdet ihr euch verhalten? Würdet ihr auch Geld haben wollen von den Eltern der Freundin? Oder denkt ihr da eher wie ich?
Also ich selbst habe als Student noch keine Kinder und sehe das Ganze damit eher aus der Sicht der Kinder. Von diesem Standpunkt aus kann ich nur sagen, dass ich mir ziemlich blöd vorkommen würde, wenn ich so viel Zeit bei meiner Freundin verbringen würde und mich dort durchfüttern lasse, während es bei ihrer Familie finanziell eher mau aussieht. Es muss aber meiner Meinung nach nicht unbedingt Geld sein, da das doch sehr unpersönlich ist und ich mich dann ehrlich gesagt nicht mehr sonderlich wohlfühlen würde.
Als Gast dort würde ich deswegen immer wieder mal Einkäufe tätigen oder der Familie zu meinem Besuch sinnvolle Gastgeschenke mitbringen (was ich auch schon des öfteren gemacht habe, z. B. einen schönen Wein, leckeres Futter für die Tiere etc.) Ich fände es auch in Ordnung, wenn ihre Eltern von mir verlangen, dass ich mich in den Haushalt mit einbringen soll oder mich um die anderen Kinder kümmere (beispielsweise bei den Hausaufgaben). Aber bei vielen jungen Menschen scheint das in der heutigen Zeit keine Selbstverständlichkeit mehr zu sein.
Also ich bin da recht zwiegespalten.
Prinzipiell bin ich schon der Meinung, dass man, wenn jemand schon fast bei einem wohnt, und das ist ja hier zumindest zeitweise der Fall, ein wenig finanziellen Ausgleich dafür verlangen kann. Mein Freund hat beispielsweise auch mal für 3 Monate richtig bei mir gewohnt, bei meinen Eltern noch mit. Er hat damals auch monatlich etwas dazu bezahlt.
Es ist aber auch schon wieder eine ganz andere Situation, denn er hat da schon Geld verdient und hätte sich sonst eine viel teurere Wohnung nehmen müssen. Ich bin aber der Meinung, wenn die Eltern des Mädchens nicht selbst auf die Idee kommen, vielleicht dafür einen Ausgleich zu zahlen, ist das schon etwas traurig. Schließlich müssten sie auch das Essen des Mädchens bezahlen, wenn es zu Hause wäre. So fallen ihnen die Kosten weg und bei einer anderen dafür an, die sozial aber nicht viel besser da steht.
Also ich kann es schon verstehen, dass sie es nicht okay findet, wenn sie das Mädchen komplett haushalten soll für die ganzen Wochenenden. Aber da es eben finanziell eher eng aussieht, kann man sich auch eigentlich nicht hinstellen und Geld verlangen. Ist schon eine blöde Situation...
Ich würde dann vielleicht auch eher die Lösung vorschlagen, dass die Freundin ordentlich im Haushalt mit hilft. Das ist in diesem Fall wohl die einzige wirklich vertretbare Option.
Hallo,
ich kann gar nicht glauben, was ich da lese. Also das ist ja mal sehr krass.
Ich würde nicht so heftig wie deine Freundin reagieren. Erstmal muss sie doch mal sehen, dass es die beiden jungen Leute auch nicht leicht haben mit ihrer Fernbeziehung. Die beiden sind sicherlich froh, wenn sie einander sehen können. Es ist zwar ein bisschen verständlich, dass deine Freundin gerne ein paar Euro Kostgeld hätte. Nur wie soll das junge Mädchen das denn bezahlen? Und von deren Eltern kann man es auch nicht verlangen, das ist ja doch schon fast ein wenig unhöflich. Zudem bin ich genau wie du der Meinung, dass eine Person mehr ja nun wirklich nicht so ins Gewicht fallen kann. Wenn deine Freundin will, dann sollte sie mit dem Mädchen echt reden und ihr ein paar kleine Aufgaben übertragen. Dann hat sie zumindest Entlastung im Haushalt. Aber Geld würde ich niemals verlangen.
Der Sohn muss ja auch echt im Boden versunken sein vor lauter Pein. Seine Freundin fühlt sich wohl bei ihm und dann macht die Mutter aber so ein Problem aus der ganzen Sache. Ich kann das gar nicht ausdrücken, wie komisch ich das alles finde.
Ich persönlich würde nie von den Freunden meiner Kinder Kostgeld verlangen. Meine Tür soll offen stehen in dieser Hinsicht.
Ich bin da eher deiner Meinung. Ich bin zwar nicht an der Stelle einer Mutter, aber ich denke schon, dass wenn 4 satt werden auch 5 satt werden, sind halt ein paar Nudeln mehr. Klar andere mögen da anders denken, aber ich denke eher so wie du. Ich würde es komisch finden, wenn z.B. mein Freund hier bezahlen müsste, damit er am Wochenende hier essen darf.
Klar ich kann die Situation gut verstehen, das Geld ist knapp und man schaut, wie man über die Runden kommt, aber trotzdem würde es "komisch" rüberkommen, wenn man da dann Geld für nimmt, für die Freundin des Sohnes und auch bei den Eltern anruft, ich würde mir das blöd vorkommen irgendwie.
Geiz ist für mich die schlimmste Charaktereigenschaft, die es gibt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass deine Freundin so dringend auf das Kostgeld angewiesen ist. Ich denke, dass sie sich einfach ein kleines Zusatzeinkommen schaffen möchte, ohne sich dafür anstrengen zu müssen. Von zweitem Wohnsitz kann man wohl kaum sprechen, wenn das Mädchen mal zwei Tage pro Woche dort ist.
Im übrigen muss das Mädel ja auch irgendwie zu ihrem Freund kommen. Dafür benötigt sie ein Zugticket oder, wenn sie volljährig wird, Benzin für ein Auto. Ich nehme nicht an, dass ihr dafür jemand aus der Familie des Freundes Geld zusteuert, oder?
An Stelle deiner Freundin würde ich mich für den Sohn freuen, dass er eine nette Freundin gefunden hat, die zudem noch bereit ist, jede Woche insgesamt 300 Kilometer zu pendeln. Da sie mit ihren 17 Jahren mit Sicherheit noch Schülerin ist, verfügt sie ja auch nicht über ein eigenes Einkommen.
Falls das Mädel ein gewisses Einkommen hätte, fände ich es in Ordnung, wenn sie an den Wochenenden vielleicht mal etwas einkaufen würde. Allerdings ist das ja nicht der Fall und ich finde, ebenso wie du, dass deine Freundin sich falsch verhält.
Hallo zusammen!
Ich finde es nicht richtig, dass die Mutter des Jungen bei den Eltern seiner Freundin angerufen hat, um Geld zu verlangen. Ich denke auch, dass sie nicht viel Essen und Trinken verbrauchen wird und es auf einer mehr oder weniger auch nicht mehr ankommt.
Ich denke auch, dass es sehr peinlich für den Sohn deiner Freundin ist und die Freundin wird sich bestimmt auch sehr unwohl fühlen und schämen. Ich hätte sie auch ehr in den Haushalt ein wenig einbezogen. Ich habe über Monate oder sogar Jahre bei den Schwiegereltern mit im Haus gewohnt und habe mehrfach von mir aus, angeboten dort Kostgeld abzugeben. Aber das wollten die Eltern meines Freundes nicht und waren sogar ein bisschen beleidigt, dass ich das angeboten hatte. Ich meine, dass die Mutter erstmal mit ihrem Sohn und der Freundin hätte reden sollen. So hat sie die Situation wirklich schlimmer gemacht. Wer weiß, ob die Freundin nun noch dort zu Besuch kommen möchte. Sie wird sich bestimmt zu Hause auch etwas anhören dürfen.
Hallo Diamante,
Ich stimme dir da zu. Kostgeld zu verlangen, von einer Familie, die selbst wenig hat, oder sogar direkt von einem Jugendlichen, der noch nicht einmal mit der Schule fertig ist, das finde ich ein wenig merkwürdig.
Geläufig scheint es aber wohl schon zu sein. Jedenfalls gibt es in meinem Bekanntenkreis einige Fälle, in denen soetwas auch so geregelt ist, dass der Partner, der dann bei der Tochter oder dem Sohn ab und zu zu Besuch ist, einige Dinge mitbezahlen muss. Genauso kenne ich Eltern, die selbst von ihren eigenen Kindern Geld verlangen, dafür, dass sie bei ihnen wohnen dürfen. Darüber habe ich hier anderswo auch schon einen eigenen Thread eröffnet.
Ich finde, man kann höchstens "verlangen", dass die Person im Haushalt mithilft und sich da eben so beteiligt, wie das eigene Kind. Aber eigentlich sollte der Partner des eigenen Kindes ja auch von sich aus gewillt sein, sich insofern in die Familie "einzugliedern", dass es eben mithilft im Haushalt und sich auch sonst eben wie die anderen Familienmitglieder verhält. Irgendwelche Zahlungen verlangen würde ich auf jeden Fall nicht!
Andererseits verstehe ich es natürlich auch, wenn einige Eltern es nicht mögen, noch eine Person durchzufüttern. Gerade, wenn die Familie arm ist oder man den Partner des Sohnes oder der Tochter sowieso nicht mag. Ich glaube, in letzterem Fall ist das sogar eine Strategie, die Beziehung zu gefährden, indem man plötzlich finanzielle Forderungen stellt, die der jugendliche Partner des eigenen Kindes einfach nicht erfüllen kann.
Aber irgendwie ist es auch eine Frage der Einstellung. Ich kenne arme Familien, wenn da mal jemand zu Gast war, dann wurde das Kind dann auch herzlich begrüßt und bekam auch vom Essen ab. Selbst, wenn man nicht viel hatte, ab und zu etwas abgeben konnte man ruhig.
Wie man sich dann als "reicher" Mensch, der etwas von einer armen Familie geschenkt bekommt, fühlt, ist dann wieder eine andere Frage. Ich persönlich war in der Situation und habe es vorgezogen, nicht abzulehnen oder gleich das Geld dafür zurück zu zahlen, weil das ja unhöflich oder für die arme Familie beschämend wirken könnte. Aber ich habe eben ab und zu nützliche Geschenke mitgebracht. Das war so auch völlig in Ordnung. So gab es für sie etwas zurück, keiner war beschämt und es wirkte auch nicht so gezwungen, sondern eher locker. Man schenkte sich eben etwas. Das wirkt einfach nicht so versteift und damit dann auch weniger ernst. Also ich denke, es gibt da immer Lösungen.
Geld richtig einzufordern vom Partner des eigenen Kindes oder sogar bei dessen Eltern deswegen anzurufen, das finde ich hingegen etwas dreist und vor Allem sehr unhöflich. Selbst, wenn man das Geld nicht hätte, noch eine Person zu ernähren, dann hätte man das ja wohl eher durch die Blume und höflicher ausdrücken können, und vor allen Dingen nicht so fordernd! Ich glaube, höflich und nicht so direkt hätte das auch funktioniert. Außerdem wäre das ohne Frage für alle Beteiligten weniger peinlich gewesen, nicht nur für den armen Sohn!
Hallöchen!
Auch wenn ich die Haltung der Eltern der Freundin natürlich nicht nachvollziehen kann, da sie in jedem Fall für ihr Kind sorgen müssen, wozu normalerweise auch Essen bzw. Kostgeld gehört, kann ich die Jugendlichen grundsätzlich gut verstehen. Zum Einen die Freundin, welcher es zu Hause anscheinend nicht wirklich gut zu gehen scheint und ich deshalb freut, an einen anderen Ort gehen zu können, auf der anderen Seite den Sohn deiner Freundin, welcher auf die Art sehr viel Zeit mit seiner Liebsten verbringen kann. Trotzdem sind die beiden mit 17 und 19 Jahren doch schon etwas reifer, weshalb sie sich eigentlich Gedanken über die Situation machen müssten und versuchen, die Konflikte zu beruhigen. In diesem Alter ist es auf jeden Fall möglich, sich durch kleine Jobs einige Euro dazuzuverdienen, welche die Freundin beispielsweise nutzen könnte, um ihrem Vergnügen, nämlich den Freund zu besuchen, nachzugehen.
Ich muss ehrlich zugeben, dass ich von meinen Eltern nie Geld für Freizeitaktivitäten bekommen habe, wozu ich solche Besuche zweifellos zählen würde. Dafür hatte ich stets meinen Schülerjob ( Zeitungaustragen), von welchem ich mir letztendlich Sachen leisten konnte. Ganz normale Versorgung, also Essen, Kleidung, Schulsachen u.ä. haben mir meine Eltern natürlich immer bezahlt, aber sobald ich etwas zu meinem Vergnügen tun wollte, musste ich in mein eigenes Portmonaie greifen.
Für ihre Verpflegung sollte die Freundin also auf jeden Fall etwas von ihren Eltern bekommen- wäre sie zu Hause, müssten sie schließlich auch für ihr Essen bezahlen. Von diesem Geld könnte sie, falls wie wirklich so oft bei deiner Freundin zu Besuch ist, dieser ruhig ein paar Euro abgeben. Soweit die Freundin sonst all ihre Kosten selbst begleicht, also z.B. die Fahrtkosten oder Ausgaben für Freizeitaktivitäten wie Kino, wäre dies sicher eine faire Lösung für alle.
Wisst ihr ich verstehe euch nicht. Wenn ich das richtig verstanden habe, lebt die Freundin von Diamante auf Hartz 4 Niveau. Sonst wird immer wieder gesagt, von dem Geld kann man kaum leben/ überleben. Nun heisst es, ach wo vier Leute satt werden, werden auch fünf Leute satt.
Ich leben finanziell gesehen auch etwa in der Einkommensspanne. Wenn ich Besuch bekomme, muss ich lange dafür sparen. Und trotzdem müssen meine Gäste ihre Getränke mitbringen, weil es anders einfach nicht drinne wäre. Da hat auch absolut keiner bisher ein Problem damit gehabt.
Wenn ich nun Besuch bekommen würde, der regelmässig zwei Tage und Nächte bei mir zubringt und mehr oder weniger regelmässig ( es wurden Ferienzeiten genannt) ein paar Tage länger bei mir wohnen würde, könnte ich das auf keinen Fall finanzieren. Es sind ja nicht nur die Kosten für das Essen die anfallen. Trinken möchte das Mädchen auch was. Waschen, Duschen, Toilettenbenutzung, erhöhter Stromverbrauch und so weiter.
Wenn das Mädchen am Wochenende da ist, sind das zweimal Frühstück ( ich veranschlage mal 1 Euro pro Frühstück), zweimal Mittagessen ( veranschlage ich mal mit 1,50 Euro pro Mahlzeit) und Abendessen ( veranschlage ich mal mit 1 Euro pro Abend). Das sind dann 7 Euro alleine für das Essen an einem Wochenende. Lasst mal noch etwa zwei Euro für Getränke dazu kommen. Dann sind wir schon bei 9 Euro für ein Wochenende. Wasser, Strom, Abnutzung etc. sind locker pro Wochenende noch mal 5 Euro. Dann sind wir bei 14 Euro pro Wochenende. Bei vier Wochenende im Monat sind wir bei 56 Euro im Monat. Geld das ausgegeben wird ohne das man dafür Leistungen bekommt.
Ich kann die Mutter des Jungen vollkommen verstehen. Und wenn es nur 10 bis 20 Euro sind, die das Mädchen monatlich beisteuern würde. Desweiteren bekommen die Eltern des Mädchens ja weiter Leistungen, während das Mädchen sich nicht im gemeinsamen Haushalt aufhält.
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