Facebook und StudiVZ schädlich für Bewerbung!

vom 30.08.2009, 12:40 Uhr

In unserer heutigen Zeit ist fast jeder [und besonders Jugendliche] in solchen Communities angemeldet. Man muss aufpassen was man wo veröffentlicht. Ich habe auch vor, wenn es wirklich um eine Bewerbung für mich geht, meine Seiten vorher zumindest zu säubern, wenn nicht sogar komplett zu löschen. So wichtig sind solche Profile dann doch nicht! Man sollte im Internet sowieso immer genau überlegen, welche Information man wem preisgibt. Verlinkungen kann man ja auch entfernen und seine Seite nur für ebenfalls angemeldete Nutzer oder Freunde freigeben.

Allerdings habe ich schon von speziellen Programmen gehört, mit denen Chefs problemlos das Netz durchstöbern können. Vorsicht ist also immer angebracht! Gerade Fotos oder allzu anzügliche Kommentare sind von öffentlichen Profilen fernzuhalten. Man muss immer damit rechnen, dass der Chef sich das einmal etwas genauer anschaut.

» cochiiii » Beiträge: 159 » Talkpoints: 0,15 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Ich finde es aus Sicht des Arbeitgebers in Ordnung, wenn er sich nähere Informationen zu seinen Bewerbern aus dem Internet holt. Würde ich genauso machen. Und wenn ich das selbst machen würde, gestehe ich das natürlich dem anderen zu.

Allerdings sehe ich nicht ein, mich deshalb nicht im Internet aufzuhalten. Grundsätzlich bin ich aber auch nie mit meinem eigenen Namen angemeldet. Nicht wegen irgendwelchen Arbeitgebern, die nach mir googlen könnten, sondern weil ich grundsätzlich sehr vorsichtig bin. Auch bei facebook besitze ich ein pseudonym.

Grundsätzlich habe ich nichts zu verbergen, und jemand, der sich daran stört, wenn ich auf einem bild mal nicht so gut aussehe, dann will ich für den sowieso nicht arbeiten. Feiern und das Leben genießen gehört für mich zum Leben dazu. Und wenn jemand meint, ich sei nicht in der Lage zu arbeiten, nur weil ich auf einem Bild in einer Diskothek besoffen auf einem Tisch tanzend zu sehen bin, ist das eh nicht der richtige Arbeitgeber für mich. Es gibt zwar keine solchen Bilder von mir, weil ich sowas von mir aus nicht tuen würde, aber selbst wenn.... wo ist das Problem?

Aber das ist immer Sichtweise des Arbeitgebers. Nehmen wir z.B. mal das Hobby: Joggen, in Bezug auf Training für einen Marathon. Einige legen das so aus, dass der Bewerber schön sportlich ist und somit auch gut aussieht. Das Aussehen sollte zwar nicht primär eine Rolle spielen, aber in Jobs mit viel Kundenkontakt wird meist schon darauf wert gelegt. Es kann allerdings auch so ausgelegt werden, dass der Arbeitgeber den Bewerber wegen diesem Hobby erst recht ablehnt. Jeder weiß, dass diese Art von Training sehr viel Zeit in Anspruch nimmt. Desweiteren sind Marathonläufer oft sehr anfällig für Infektionskrankheiten.

Man kann es also nicht pauschalisieren. Auch wenn ich es aus Sicht des Bewerbers natürlich doof ist, eine Stelle wegen solcher Gründe nicht zu erhalten, finde ich es aus Sicht des potentiellen Arbeitgebers in Ordnung.

Aber ich persönlich stehe auch zu meinen Fehlern. Und ich selbst trenne Beruf von meinem Privatleben. Wenn mein potentieller Arbeitgeber dies nicht kann, soll er die Stelle ruhig einem anderen Bewerber geben. Denn wir würden beide nicht glücklich werden.

» M. Mizere » Beiträge: 342 » Talkpoints: 172,88 » Auszeichnung für 100 Beiträge


M. Mizere hat geschrieben:Und wenn jemand meint, ich sei nicht in der Lage zu arbeiten, nur weil ich auf einem Bild in einer Diskothek besoffen auf einem Tisch tanzend zu sehen bin, ist das eh nicht der richtige Arbeitgeber für mich. Es gibt zwar keine solchen Bilder von mir, weil ich sowas von mir aus nicht tuen würde, aber selbst wenn.... wo ist das Problem?

Das Probem ist dabei, dass es hier um die Außendarstellung des Unternehmens geht, sowas kann man ja noch vernachlässigen, wenn man einen unwichtigen Job hat, also z.B. nur an der Kasse sitzt oder im Büro hinter verschlossenen Türen, nicht aber, wenn man das Unternehmen sichtbar nach außen hin repräsentiert, eben indem man auch Kontakt mit Großkunden hat.

Denn nicht nur der Arbeitgeber sucht / kauft Bewerberprofile, sondern auch Kunden. Das ist mir erst letzte Woche passiert, als ich von einem Repräsentanten einer unserer Klienten Weihnachtsgrüße bekam und dieser mir sehr viel Spaß bei einem bestimmten Hobby gewünscht hatte. Ein (für Amerikaner) etwas außergewöhnliches, dass ich nur als Fake auf meiner Profilseite habe, eben um schnell zu merken, ob jemand danach gesucht hat.

Und aus Arbeitgebersicht noch einmal: Diesen Monat durfte ich die ersten Auswahlgespräche führen und auch schon Absagen verteilen und das zu 80 % wegen Facebook & Co (die anderen 20 % waren fachlich nicht geeignet), also jedesmal mit der Begründung schlechte / bedenkenswerte persönliche Außendarstellung.

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» Subbotnik » Beiträge: 9308 » Talkpoints: -7,05 » Auszeichnung für 9000 Beiträge



Ich finde ein Unternehmen hat im Privatleben seines Angestellten nichts zu suchen, solange er Leistung bringt und nicht "aus dem Rahmen fällt. Diese Form von Auswahlverfahren entstand auch erst vor kurzem und es macht mich schon stutzig und ich überlege nun einen Tick länger, welche Fotos ich reinstellen sollte und welche nicht.

Als unser PoWi-Kurs eine Schnupperwoche bei einem großen Versicherungsunternehmen durchgeführt hat, hat uns der Personalleiter verraten, dass es Mitarbeiter gibt, die darauf spezialisiert sind Mitarbeiter und Neubewerber im Internet nach Auffälligem zu überprüfen. Das bedeutet es gibt Leute, die ihr Geld damit verdienen, dass sie die eigenen Kollegen ausspionieren und beim Chef petzen gehen.

Das kann und will ich mir einfach nicht vorstellen, dass es wirklich solche Menschen gibt, die keine Skrupel haben, so einen Job zu machen. Doch die große Frage ist, wie man als Chef selber agieren würde. Man würde vielleicht schon gerne wissen in welchen Kreisen der Angestellte sich herumtreibt und was er so in seiner Freizeit tut.

» Russ4k » Beiträge: 23 » Talkpoints: 0,10 »



Russ4k hat geschrieben:Das bedeutet es gibt Leute, die ihr Geld damit verdienen, dass sie die eigenen Kollegen ausspionieren und beim Chef petzen gehen.

Das kann und will ich mir einfach nicht vorstellen, dass es wirklich solche Menschen gibt, die keine Skrupel haben, so einen Job zu machen.

Willkommen im hier und jetzt, aber besser spät als nie. ;)

Du hast dem Personalleiter wahrscheinlich nur halb zugehört oder es nicht verstanden, denn die Mitarbeiter bekommen den Auftrag, sich um so etwas zu kümmern - das hat mit petzen wenig zu tun, da hier oft sehr wenig Eigenmotivation mitschwingt. Ich zumindest kenne keinen der falls er über so etwas stolpert das nicht erst einmal dem Mitarbeiter persönlich "petzt" nach dem Motto: "Wenn ich das schon finde...".

Und was hier einigen einfach nicht in den Kopf gehen mag ist, dass so etwas je nachdem massiv das Image eines Unternehmens schädigen kann und somit an einem wunden Punkt jedes Unternehmens ansetzt: Möglichst viel Profit ohne große Beeinträchtigungen zu erzielen. Wenn da einer fröhlich feiert macht das keinem etwas aus, Mitarbeiter in wichtigen Positionen, die debil grinsend und total besoffen in der Öffentlichkeit auftreten (denn das sind nun einmal große Teile des Internets) sind einfach ein Problem, vor allem wenn sich das auch noch im Internet herum spricht, was da denn "für Leute" arbeiten.

Ich würde mal pauschal behaupten, dass ein Schmierlappen der vom Schreibtisch grinst für die meisten immer noch seriöser und vertrauenswürdiger wirkt als einer, der mit Cocktailschirmchen im Haar die Hose runter lässt.

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» Subbotnik » Beiträge: 9308 » Talkpoints: -7,05 » Auszeichnung für 9000 Beiträge


Das eigentliche Übel passiert den meisten allerdings schon bei der Anmeldung auf solchen Portalen. Man sollte sich vor der eigentlichen Registrierung immer erst einmal die betreffenden AGBs dazu genau durchlesen. Wenn auch beispielsweise Nichtmitglieder dieser betreffenden Portale alles Lesen und Betrachten können, ist doch schon ein gewisses Maß an Verstand gefragt.

Ein anderer Punkt ist immer die Frage des Warum. Warum melde ich mich dort an und was hat es für mich persönlich überhaupt für einen Nutzen? Hier sollte man wirklich ein mehr überlegen, denn man gibt für die Öffentlichkeit immer ein Bild ab in Form einer Charaktereinstellung. Wenn man hier wirklich sehr gewissenhaft zu Werke geht, erspart man sich später auf jeden Fall viel Ärger. Unwissenheit wird nun einmal bestraft, egal wie alt der Vorgang dann ist.

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» karlchen66 » Beiträge: 3563 » Talkpoints: 51,03 » Auszeichnung für 3000 Beiträge


Nipfi hat geschrieben:
Findet ihr es in Ordnung, dass der Arbeitgeber aufgrund dieser Tatschen entscheidet? Ich finde das gar nicht in Ordnung, kann es aber dennoch verstehen. Einerseits finde ich nämlich, dass es jedem einmal passieren kann, dass er betrunken ist und dass das ja noch lange nicht bedeuten muss, dass derjenige keine gute Arbeit machen kann. Andererseits kann ich gut verstehen, dass ein Unternehmen skeptisch reagiert, wenn er solche Bilder findet und die Person dann nicht anstellt!

Ich finde es verständlich und auch nachvollziehbar. Ich habe mal ein Interview mit einer Personalchefin gelesen, die sagte, dass es absolut nicht schlimm sein, wenn man mal betrunken ist. Jeder zweite hat das schon miterlebt und mitgemacht und hat schon mal die Nacht auf der Toilette zugebracht. Was aber abschreckt, ist die Tatsache, dass man damit hausieren geht.

Ich finde das nachvollziehbar, dass es schon viel über jemanden aussagt, der möglichst viele Party-Bunny-Arschvoll-Toll Bilder von sich hoch lädt. Denn es geht ja immer um Selbstdarstellung, folglich muss die Person ja irgendwas dazu zu sagen haben. In diesem Interview war die Rede davon, dass Bilder von gesellschaftlichen Anlässen, Feiern usw. absolut kein Ausscheidungsgrund sind (man will ja auch eine Person, die gut für das bestehende Klima ist) , solange es halt im Rahmen ist.

Der letzte Vollrausch und die Konsequenzen davon (man selber schlafend und mit allerlei Dingen dekoriert) sind einfach private Dinge, die, öffentlich gemacht, schon einen negativen Eindruck machen. Eben, weil sie nicht einfach sagen "Ich war betrunken" sondern "Ich war betrunken und schaut mal, wie sehr ich betrunken war und wie sehr ich die Beherrschung verloren haben" (oder so ähnlich).

Ich denke im Gegenzug kann so ein Profil auch durchaus einen Nutzen bringen, wenn man sich damit dementsprechend positiv darstellt. Damit meine ich kein Profil, was extra für den potentiellen Arbeitgeber erstellt wurde, in dem dann bei Hobbies steht "viel und lange und hart arbeiten, öfter mal auf der Homepage von -Arbeitgeber- surfen, mich in xy weiterbilden". Sondern einfach ein sympathisches, freundliches Bild wiederzugeben, dass einem vielleicht sogar einen Vorteil vor dem nerdigen Eigenbrödler bringt.

Und als Eingriff in die Privatsphäre sehe ich diese "Überprüfung" nicht. Denn Studivz und Konsorten sind nicht privat. Man stellt sich selber der Öffentlichkeit zur Schau. Man könnte auch sein Profil an den Rathausplatz nageln, das wäre ähnlich privat. Nur, dass es online noch mehr Leute sehen können.

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» Tiffekk » Beiträge: 165 » Talkpoints: 5,57 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Nipfi hat geschrieben:


Die Tante meines Mannes hat uns dann bestätigt, dass sie bei einer Bewerbung stets so vorgehen, dass der Bewerber gegoogelt wird. Finden sie dann beispielsweise Bilder von dem Bewerber auf denen er betrunken ist, etc. scheidet er sofort aus und bekommt keine Anstellung!
!

Betrunken sein und betrunken sein sind sind erst einmal zwei verschiedene Dinge. Als erstes muss man sich fragen warum jemand betrunken ist und wo diese feucht fröhliche Angelegenheit dann stattfand. Wenn beispielsweise jemand bei einer Familienfeier im eigenen Haus betrunken ist, bleibt es in der Regel im familiären Umkreis. Bei einer öffentlichen Veranstaltung sieht das Ganze ein wenig anders aus, denn dies geschieht nun einmal in der Öffentlichkeit.

Wenn jemand dann noch davon seine eigenen Bilder ins Netz stellt, zeugt das von einen hohen Maß an Unreife. Diese Person würde ich nicht einstellen, denn er kann Situationen einfach nicht real einschätzen. Er besitzt weiterhin kein entsprechendes Benehmen in der Öffentlichkeit. Diese ganzen Defizite werden sich auch dann in seine Arbeit in irgend einer Form wiederspiegeln. So etwas kann sich nun einmal kein Arbeitgeber leisten.

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» karlchen66 » Beiträge: 3563 » Talkpoints: 51,03 » Auszeichnung für 3000 Beiträge


Also ich finde schon, dass ein Facebook oder MeinVZ Profil viel über einen aussagen kann. Das kommt aber auch darauf an, wie man das Ganze angeht. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass hierbei leicht Vorurteile entstehen. Hat die Person beispielsweise nur sehr wenige Freunde, kann der Arbeitgeber sich denken, dass sie unbeliebt ist und wenige Kontakte hat und daher vielleicht eher ein Außenseiter ist. Tatsächlich hat die Person sich vielleicht erst vor einigen Tagen angemeldet, was der Arbeitgeber nicht gesehen hat, und hatte noch keine Zeit genug Freunde zu suchen oder ist auf dieser Seite einfach nicht mehr aktiv und hat vergessen sein Profil zu löschen.

Oder aber die Person hat Tausende von Freunden und vielleicht sogar immer aktuelle Beiträge auf der Pinnwand oder spielt bei Facebook Farmville. Dann denkt sich der Arbeitgeber womöglich, dass die Person ein richtiger PC-Freak ist und den ganzen lieben langen Tag nur vom Computer sitzt und sich mit solchen Foren beschäftigt, obwohl das vielleicht gar nicht der Fall ist.

Zu Fotos würde ich sagen, dass es auch von einem gewissen Leichtsinn zeugt, solche Fotos bei sich ins Profil zu stellen. Wenn man es trotzdem macht, ist man selbst Schuld und sollte sich nicht wundern. So etwas erweckt natürlich erstmal einen schlechten ersten Eindruck und das muss nicht sein. Wenn man verlinkt wurde, kann man das löschen oder Freunde einfach bitten solche Fotos wieder rauszunehmen.

Ich muss allerdings sagen, dass es mich sehr wundern würde, wenn die Arbeitgeber überhaupt so weit kommen würden! Um Fotos und das ganze Profil sehen zukönnen, muss man normlerweise in der Freundschaftsliste der Person sein. Meistens ist die Privatsphäre solcher Profils so eingestellt, dass wirklich nur Freunde an solche Daten kommen. Wenn man sein Profil aber der Öffentlichkeit zugänglich gemacht hat, ist das auch wieder die eigene Schuld. Jeder hat die Möglichkeit bestimmte Einstellungen an seinem Profil vorzunehmen um die Privatsphäre zu schützen. Versäumt man sowas, braucht man sich auch wieder nicht wundern. Und ich bezweifele stark, das der Arbeitsgeber sich selbst ein Profil zugelegt hat und erstmal Freundschaftsanfragen stellt. :wink: Selbst in einem solchen Fall, ist es möglich, bestimmte Daten auch für Freunde unzugänglich zu machen.

» Crispin » Beiträge: 14916 » Talkpoints: -0,43 » Auszeichnung für 14000 Beiträge


Ist es nicht mittlerweile schon untersagt Bewerber im Vorfeld auszuspionieren?! Natürlich ist es nicht unbedingt förderlich, wenn man 111 Partybilder und ebenso viele Absturzbilder von sich in seinem Profil hat. Auch wenn das natürlich nicht bedeutet, dass man schlechter arbeitet, nur weil man auf einer Abschlussfahrt man gesoffen hat. Manch ein Personaler würde ich wohl auch eher über absolute Streber wundern.

Hier kam das Argument, dass es nicht förderlich für das Unternehmen ist. Dies mag wohl stimmen, aber dieses Problem gibt es nicht erst seit Facebook. Wer seinen Banker nachts in der Disko nackt auf dem Tisch tanzen sieht, besoffen vor dem Klo oder schlimmeres, der überlegt sich danach vielleicht auch, ob er nicht lieber die Bank wechselt. Und selbst damalige Azubi-Reisen in meinem Betrieb führten bei manchen schon zu beinahe Kündigungen- Facebook war damals noch nicht erfunden! Ähnlich ist es auch heute noch!

Natürlich macht das Internet einiges einfacher. Allerdings finde ich dadurch auch über meine Chefs eher Dinge, von denen ich manche lieber nicht gesehen hätte. Und dies auch ziemlich unabhängig von der Position. Chefs kleinerer Unternehmen stellten vielleicht eher mal peinliche Youtube Videos hoch, während man dem Dr. Vorstand mittlerweile per Internet quasi den Titel entziehen kann!

Mir war auch ohne Internet damals schon klar, dass es manche Fotos von mir lieber nicht geben sollte! Und das war mir auch immer wichtig. Aber auch Leute, die gerne mal feierten, wissen mittlerweile das so manches zumindest nicht gleich im eigenen Profil aufleuchten sollte- wobei dies in manchen Branchen ja auch förderlich ist! Dies sollte man auch bedenken, wenn man immer über diese Plattformen herzieht. Social Networking hat eine immer größere Bedeutung, in vielen Medienberufen wird gar ein großer Freundeskreis erwartet- mit einem täglichen Bibelzitat im Profil wird man sich diesen aber wohl eher nicht aufgebaut haben! Wer im Marketing arbeiten möchte, sollte mit den bekannten Plattformen umgehen können. Und auch immer mehr Unternehmen suchen dort ihre Mitarbeiter!

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» Trisa » Beiträge: 3273 » Talkpoints: 21,86 » Auszeichnung für 3000 Beiträge


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