Anschaffung / Kaufen von Babykatze

vom 28.08.2009, 16:42 Uhr

Schon seit einiger Zeit überlegen wir, ob wir uns evt eine oder 2 kleine Babykatzen anschaffen wollen. Eigentlich möchte ich ja eher einen kleinen Hund, aber mein Mann meint, das ein Hund schwerer zu erziehen ist, wie eine Katze.

Ein Problem ist, das ich ja arbeite, auch wenn nur 3 Stunden am Tag. Allerdings kann dann die Katze in dieser Zeit nicht in der ganzen Wohnung rumlaufen, sondern müsste dann im Flur und im Bad bleiben. Denn wir haben im Wohnzimmer einen Freilauf mit Kaninchen, und da sollte sie nur unter Aufsicht hindürfen. Meint ihr, das die Katze das lernt, das sie da nicht reinspringt?

Die nächste Überlegung ist, ob es eine oder zwei Katzen werden. Eine Katze würde mir ja eigentlich schon reichen, aber ich habe gehört, das wenn die Katzen noch sehr jung sind, es besser wäre, wenn sie zu zweit sind. Wie siehts aus mit Kastration / Sterilisation, Impfung gegen Katzenschnupfen? Müssen auch reine Wohnungstiere sterilisiert und geimpft werden?

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» pepsi77 » Beiträge: 1629 » Talkpoints: 9,09 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



Hallo!

Es stimmt erstmal nicht, dass Katzen leichter zu erziehen sind, als Hunde. Katzen haben ihren eigenen Kopf und wenn sie wollen, dann ist das eben so. Man kann sie zwar schon ein bisschen erziehen, aber nicht wie einen Hund. Sie machen eben das, was sie wollen und kommen auch zum streicheln lassen, wann sie wollen.

Es ist schon besser, wenn du zwei Katzen nimmst. Denn eine Katze würde sich immer alleine fühlen und so hätten sie sich gegenseitig zum spielen. Es macht ihnen auch so weniger aus, wenn sie mal über längere Zeit, alleine bleiben müssten. Ich denke, dass es schon sehr schwer würde, den Katzen begreiflich zu machen, dass sie nicht in den Freilauf der Kaninchen springen. Ich würde den Freilauf auf jeden Fall Katzensicher machen. Wenn das ganz unmöglich ist, dann würde ich lieber auf die Katzen verzichten. Denn sie können die Kaninchen schon schwer verletzten. Es sollte kein Problem sein, wenn die Katzen für ein paar Stunden nur bestimmte Räume nutzen dürfen. Du solltest nur daran denken, dass sie weiterhin an Futter, Wasser und auf das Katzenklo gehen können. Die Beiden hätten ja dann sich und könnten so lange spielen.

Am besten nimmst du zwei Katzen aus dem selben Wurf oder die zumindest im selben Alter sind, dann können sie auch gut zusammen spielen und gemeinsam aufwachsen. Generell sollte man auch Wohnungskatzen gegen Katzenschnupfen und Katzenseuche impfen lasse. Denn diese Krankheiten kann man selbst an den Schuhen mit ins Haus schleppen. Wichtig ist außerdem, dass du deine Katzen regelmäßig entwurmst. Ich entwurme meine Katzen alle 3 Monate, mit meinem Hund zusammen. Meine Wohnungskatzen sind bisher nicht geimpft worden.

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» Nelchen » Beiträge: 32238 » Talkpoints: -0,25 » Auszeichnung für 32000 Beiträge


Hallo!

Eine Katze ist und bleibt ein Raubtier und wird es nicht lernen, nicht in den offenen Kaninchenstall zu springen. diesen würde ich also auch von oben absichern und auch so absichernm, dass die Katze nicht unbedingt die Krallen reinstecken darf und kann.

Dann solltest du auf jeden Fall 2 Katzen nehmen. Grade, wenn es reine Wohnungskatzen sind, brauchen sie Gesellschaft von einem Artgenossen. Katzen sind sehr gesellige Tiere und brauchen einen Partner, mit dem sie sich unterhalten können und mit dem sie schmusen können. Sie brauchen einen Artgenossen, der sie sauber leckt und mit ihnen schnurrt. Das alles kannst du als Mensch keiner Katze geben.

Katzen sollten auch als reine Wohnungskatzen geimpft werden. Auch sollten sie kastriert werden. Sterilisieren bringt nichts. Dann wird eine Katze immer noch rollig und ein Kater markiert immer noch. Also auch eine Katze kastrieren und nicht sterlisieren. Die Sterilisation macht auch heutzutage kaum mehr ein Tierarzt. Es ist genausoviel Aufwand und bringt wie gesagt nichts.

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» Diamante » Beiträge: 41749 » Talkpoints: -4,74 » Auszeichnung für 41000 Beiträge



Hallo

Als erstes muss ich mal sagen, dass es stimmt, es ist besser sich zwei kleine Kätzchen zu holen als nur eines, vor allem wenn sie zwischendurch alleine bleiben müssen oder sollen. Sie können sich dann mit sich beschäftigen, toben, raufen – sich auspowern. Auch gegenseitige Fellpflege und das Sozialverhalten der Katzen untereinander ist sehr wichtig, das kann ein Mensch niemals ersetzen.

Was die Erziehung angeht, kann ich nicht sagen, dass es einfacher ist Katzen als Hunde zu erziehen. Ich spreche da gerade aus Erfahrung. Unsere beiden Tiger sind 6 und 2,5 Monate alt. Mein Mann sagt immer, es wäre als hätten wir noch zwei Kinder bekommen.

Als wir nur den großen Kater Benji hatten, war es noch krasser, weil wir seine einzigen Gesellschafter waren und dementsprechend beim Toben auch seine Krallen und Zähne gespürt haben. 4 Wochen später kam Paula und Benji ist wie ausgewechselt.

Sie toben, kuscheln zusammen, pflegen sich gegenseitig und alles in allem ist er viel ausgeglichener als vorher wo wir nur ihn hatten. Aus diesem Grund würde ich dir raten, wenn dann bitte zwei Kätzchen und am Besten Wurfgeschwister, weil die sich schon kennen und dadurch spart man sich eventuell den Stress bei der Zusammenführung.

Ansonsten gehen sie beim Toben über Tisch und Stühle und da fängt dann schon die Sache mit der Erziehung an. Man muss ihnen beibringen, dass sie auf dem Küchentisch nichts zu suchen haben, dass man sein großes Geschäft nicht in den Blumentopf macht, dass der Topf mit dem Mittagessen der noch in der Küche steht nicht ihr Fressnapf ist und so weiter.

Katzen können auch sehr gelehrig sein und mit Sicherheit stehen sie dem Hund dabei in nichts nach. Aber sie können auch sehr stur sein und wenn sie nicht wollen, dann wollen sie nicht und das ist schon anstrengender als bei einem Hund und ich habe das Gefühl, dass sie in gewissen Sachen auch keinen Sinn sehen und es deswegen nicht lernen wollen.

Wenn man davon mal absieht, finde ich Katzen aber schon einfacher als Hunde, nicht ganz so zeitintensiv und in vielen Punkten einfach angenehmer zu handhaben. Was Euer Kaninchen angeht, kann ich mir nur schwer vorstellen, dass es gut geht. Wir haben noch einen Vogel und sie kommen miteinander klar solange er im Käfig ist ansonsten jagen die Katzen ihn und das ist ja nicht der Sinn der Sache.

Versucht eine Zusammenführung aber an euer Stelle würde ich „Raubtier“ und potentielles „Beutetier“ nicht alleine und unbeaufsichtigt zusammen lassen, ich kann mir nur schwer vorstellen, dass es gut geht. Bitte bedenkt auch die Kosten, die ein Haustier mit bringt und das zwei Katzen auch immer das doppelte kosten – Impfungen, allgemeine Tierarztkosten, Futter und alles was dazugehört.

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» stance » Beiträge: 1775 » Talkpoints: -0,31 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



Hallo,

wenn ich mir Deine Voraussetzungen für die Katzenhaltung so durchlese, bin ich eher geneigt Dir abzuraten. Das ist nicht böse gemeint, aber für mich stehen immer die Interessen der Tiere im Vordergrund und die sehe ich bei Dir noch nicht ausreichend gesichert. Aber das wird vielleicht noch, wenn Du Dich richtig kundig machst.

Also erstens kann die Katze kein Hundersatz sein. Hund und Katze sind in ihrem Verhalten und in ihren Ansprüchen sehr unterschiedlich. Eine Katze ist wohl kaum so leicht erziehbar wie ein Hund. Ich habe einen wohlerzogenen Schäferhund und fünf Katzen, die von Natur aus schwererziehbar sind. :D Katzen erziehen? Hmm, man kann sicher auf unerwünschte Verhaltensweisen einwirken, aber ich hab noch nie erlebt, dass eine Katze auf Sitz und Platz hört. Mach Dich drauf gefasst, dass eine Katze, die Du mit unendlicher Geduld das hundertste Mal vom Tisch runtergesetzt hast, zum hundertundeinsten Mal wieder draufspringt. So sind sie eben.

Zum zweiten, wenns Babys sein sollen nimm unbedingt zwei. Möglichst aus einem Wurf. Eine Babykatze in Einzelhaft in der Wohnung ist was ziemlich trauriges und wird wahrscheinlich Verhaltensauffälligkeiten entwickeln. Kein Mensch kann einen Katzenspielkumpel ersetzen. Wenn Du mal spielenden Kitten zugeschaut hast, weißt Du, was ich meine.

Solls wirklich nur eine Katze sein, hole Dir ein älteres Tier aus dem Tierheim, das sein Leben bisher als Einzelkatze verbracht hat. Es gibt auch Katzen, die nicht mehr an Gesellschaft zu gewöhnen sind.

Die Sache mit den Kaninchen sehe ich als eher schwierig an. Du müsstest für die Nager wahrscheinlich ein Fort Knox bauen. Wenn Katzen was unbedingt wollen, schaffen sie es meistens auch. Zwergkaninchen fallen durchaus ins Beuteschema einer ausgewachsen Katze. Das Ergebnis wäre eher unschön.

In Flur und Bad eingesperrt zu sein, auch wenns nur für wenige Stunden ist, wird den Katzen nicht gefallen. Hier sehe ich Zerstörung von eben Bad und Flur vorprogrammiert.

Impfen natürlich notwendig, genauso wie Kastration. Kein Tierarzt sterilisiert heutzutage.

Lass Dir das alles nochmal durch den Kopf gehen und überlege, ob Du ein Katzenmensch bist, oder werden willst. Allein mit dem Niedlichkeitsfaktor von Babykatzen ist noch keine gute Katze/Mensch Beziehung garantiert.

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» berthe » Beiträge: 300 » Talkpoints: 4,51 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Bei der Entscheidung zwischen Katze und Hund würd ich mich auch für eine kleine Katze entscheiden. Katzen sind pflegeleichte Tiere, die keinen großen Standard benötigen.

Hier gebe ich deinem Mann recht, ein Hund ist erstens viel schwerer zu erziehen, braucht noch mehr Aufmerksamkeit als eine Katze und ist auch nicht so einfach zu halten wie ein Stubentiger, ein Hund braucht auch eine Hundemarke. Mit einem Hund bekommt man leichter Probleme wie mit einer Katze. Ein Hund ist auch viel kostenintensiver. Auch sollte man nicht vergessen, dass man mit dem Hund täglich raus muss, egal bei welchem Wetter, den ein Hund kann sein Geschäft nicht in der Wohnung verrichten. Also würde ich in einer Wohnung nicht einmal im Traum daran denken mir einen Hund zu beschaffen. Er wäre meiner Meinung nach arm, er kann sich nicht frei bewegen und ist immer in den 4 Wänden eingesperrt.

Eine Katze kann serwohl mehrere Stunden alleine bleiben, wohingegen es mit dem Hund schwerer ist. Wenn die Katze schon von klein auf mit dem Kaninchen eingewohnt wird und unter Aufsicht auch nie etwas passiert dann wird die Katze dem Kaninchen nie etwas tun, sie werden wohl eher Freunde anstatt Feinde, also ich sehe hier kein Problem die Katze 3 Stunden lange alleine zu lassen, wenn sie alles hat was sie braucht. Meine Katze ist oft den ganzen Tag alleine, sie ist es immer schon so gewohnt und es gab noch nie ein Problem damit.

Ich hatte bereits mehrere Katzen und habe die Erfahrung gemacht, dass Katzen Einzeltiere sind und lieber alleine sind anstatt mit mehreren Artgenossen ihr Heim zu teilen. Die spinnen eher leichter wenn mehrere Katzen im selben Haushalt sind und wenn ihr auch schon ein Kaninchen habt würde ich es mit einer Katze belassen.

Katzen sind so wundervolle Tiere, alleine ihr unschuldiger Blick und die Liebe die sie einem geben, sie lassen dich einfach immer merken wenn sie glücklich und zufrieden sind. Gegen die standardisierten Dinge sollte eine Katze schon geimpft sein, jedoch muss man sie nicht sterilisieren lassen, da sie ja in der Wohnung meistens aleine ist und alleine nicht rausgelassen werden sollte, also hat man die Katze eh unter Kontrolle.

» Crazymausal » Beiträge: 241 » Talkpoints: 1,02 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Crazymausal hat geschrieben:Ich hatte bereits mehrere Katzen und habe die Erfahrung gemacht, dass Katzen Einzeltiere sind und lieber alleine sind anstatt mit mehreren Artgenossen ihr Heim zu teilen. Die spinnen eher leichter wenn mehrere Katzen im selben Haushalt sind und wenn ihr auch schon ein Kaninchen habt würde ich es mit einer Katze belassen.

Gegen die standardisierten Dinge sollte eine Katze schon geimpft sein, jedoch muss man sie nicht sterilisieren lassen, da sie ja in der Wohnung meistens aleine ist und alleine nicht rausgelassen werden sollte, also hat man die Katze eh unter Kontrolle.

Also ganz ehrlich, das kann man so nicht unkommentiert stehen lassen, weil es schlichtweg falsch ist.

Katzen sind durchaus keine Einzeltiere, sie werden höchstens dazu gemacht. Eine Babykatze allein in der Wohnung ist Tierquälerei! Dieser Beitrag zeigt mal wieder, wie wenig die meisten Menschen über Katzen wissen und offenbar auch nicht willens sind, sich das nötige Wissen anzueigenen. So ein kleines Tier wird seelisch verkümmern, auch wenn es äußerlich gesund scheint. Verhaltensaufälligkeiten sind vorprogarmmiert. Die da wären: ungesteuerte Aggression, Unsauberkeit, Zerstörungswut etc. Ist ja auch klar, Katze hat keinen Artgenossen zum Spielen, Mensch kann das nicht ersetzen und irgendwie muss Katze sich ja austoben bzw.zeigen dass ihr was nicht passt.

Noch schlimmer ist die Empfehlung,die Katze nicht kastrieren zu lassen. Von Sterilisieren spricht heute übrigens kein Mensch mehr. Unkastrierte Kater fangen mit der Geschlechtsreife an fürchterlich zu stinken. Dazu
muss der Kater noch nicht einmal markieren, es stinkt auch so schon genug. Natürlich kommt meistens auch noch ein ausgeprägtes Markierverhalten dazu. Das stinkt dann wie im Pumakäfig!

Werden Kätzinnen nicht kastriert, verkürzen sich die Abstände zwischen den Rolligkeiten immer mehr, da die Katze ja nicht gedeckt wird. Das kann bis hin zur Dauerrolligkeit führen. Das arme Tier wird von seinen Hormonen nur so geschüttelt. Das hat nicht nur zur Folge, dass die Katze darauf mit großer Wahrscheinlichkeit durch Unsauberkeit reagiert, sondern auch ernstlich krank werden kann. Eine Gebärmuttervereiterung ist hier abzusehen.

Auch eine Zusammenführung mit den Kaninchen ist riskant. Wenn es kleine Tiere sind, fallen sie durchaus ins Beuteschema von Katzen. Auch größere Kaninchen sind dem Spielverhalten von Katzen sicher nicht gewachsen. Da muss noch nicht mal Jagdverhalten im Spiel sein. (Ich spreche hier bei den Kaninchen in der Mehrzahl, weil ich nicht annehme, dass die TE nur ein Tier hält. Das wäre üble Tierquälerei.)

Im Übrigen finde ich es sehr gut, dass die TE sich vor der Anschaffung von Katzen informiert. Wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist, ist es viel schwerer noch was zu retten. Wir erleben das im Tierheim ständig, wenn die Leute nicht zurecht kommen, sich unüberlegt ein Tier angeschafft haben.

Ich spreche hier aus langjähriger Erfahrung, nicht nur mit meinen eigenen Katzen, sondern auch über die Jahre mehreren tausend Katzen im Tierheim. Möchte also betonen, dass ich nicht zu den Leuten gehöre, die da sagen, ich hatte immer mal ne Katze, jetzt bin ich Experte.

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» berthe » Beiträge: 300 » Talkpoints: 4,51 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Hallo!

Dass viele Menschen immer noch meinen, dass Katzen Einzelgänger sind, liegt an der Bequemlichkeit der Menschen. Klar rennen Katzen, die zu zweit gehalten werden öfters durch die Wohnung und toben rum. Aber das ist, weil sie sich wohl fühlen. Klar ist eine Katze, die alleine gehalten wird ruhiger und angenehmer für den Menschen. Mit wem soll die Katze auch rumtoben?

Wenn man sich Tiere anschafft, dann sollte man auch auf die Bedürfnisse der Tiere und nicht auf die Bedürfnisse des Menschen eingehen und ich finde es klasse, wen man sich vorher auch wirklich gut über die Anschaffung eines bestimmten Tieres informiert, so wie es die Threaderöffnerin macht.

Eine Katze nicht kastrieren zu lassen oder einen Kater nicht sterilisieren zu lassen ist auch eine Sache, die ich nicht verstehen kann. Ist es so schön, eine dauerrollige Katze zu sehen, die in der Zeit zwar unheimlich anhänglich wird, aber die sich einfach dabei nciht wohl fühlen kann? Ist es wirklich schön, den Geruch eines nicht kastrierten Katers unter der Nase zu haben? Das Geld einer Katration sollte man als Katzenhalter nciht scheuen. Es ist besser für das Tier/die Tiere.

Wenn du die Katzen aber, wenn sie unbeaufsichtigt sind nur im flur und Bad lassen willst, dann wird sich in kürzester Zeit Protest einstellen. Die Katzen werden es so ohne weiteres nicht hinnehmen, wenn sie sonst mehr Platz haben. Katzen brauchen auch Platz zum toben und Platz um sich zurückzuziehen.

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» Diamante » Beiträge: 41749 » Talkpoints: -4,74 » Auszeichnung für 41000 Beiträge


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