Testbericht zur Sony HDR-HC3E HDV Digital-Videokamera
Hallo, ich habe hier mal einen Testbericht zu meiner Kamera geschrieben, die wie ich finde einfach nur genial ist!! Vielleicht rege ich ja den ein oder anderen zum Kauf einer solchen Kamera an.
Die SONY HDR-HC3E ist ein digitaler Camcorder. Diese Kamera nimmt Videos auf Mini DV Kasstetten mit 1080i HDV Qualität. Standbilder kann diese Kamera auch machen mit 4 Megapixel und mit 2 Megapixel während der Videoaufnahme.
Wenn man ein Foto im dunkeln machen will, kann man auch den Integrierten Blitz der Kamera benutzen, der direkt über dem Objektiv liegt. Dieser kann nach belieben ein oder aus geschaltet werden. Er reicht weit genug, um auch etwas weiter entfernte Dinge gut auszuleuchten.
Diese Kamera hat ein wirklich schönes Design. Es gibt eine zentrale "röhre", in der die Elektronik enthalten ist und auch das Objektiv etc. Drumherum sind die Komponenten, wie das LCD-Display gebaut und das DV-Laufwerk.
Das LCD-Display ist als Touchscreen verbaut, also kann man durch drücken auf das Display sich zum Beispiel durch das Menü navigieren. Das ist sehr praktisch, da somit viele Knöpfe für die Menüsteuerung wegfallen. Das Display ist auch dreh- und klappbar. Man kann es ausklappen, noch vorne um 180° (nach vorne) drehen und nach hinten um 90° (nach unten). Durch das Drehen des Displays kann man sich zum Beispiel besser sehen, wenn man sich selber von vorne filmt, oder wenn man die Kamera nah am Boden hält zum Filmen oder Fotografieren, kann man das Display nach oben neigen, um so von oben zu sehen, was man fotografiert / filmt. Diese Technik hat sich in meinem Alltag schon oft bewährt. Durch das ändern der Displaystellung kann man gut aus jeder erdenklichen Position sehen, was die Kamera sieht.
An der Außensenseite des Displayrahmens sind 3 Knöpfe. Der obere Knopf ist zum Rauszoomen, der mittlere Knopf zum reinzoomen und der unterste Knopf ist zum Aufnahme starten/beenden.
Dadurch sind die wichtigsten Knöpfe auch zu erreichen, wenn man die Kamera in einer Position hat, in der man an die "standart" Knöpfe nicht rankommt, die für das Zoomen oder zur Aufnahme sind.
Auf dem Display wird vieles angezeigt, wie die Restlaufzeit des Akkus, das Format des Bildes oder Videos, der Aufnahmemodus (Standby oder Aufnahme), die Position des Bandes in Minuten, Sekunden und Frames, die Restkapazität des Memorysticks (wie viele Bilder man noch machen kann) und des Bandes (wie viele Minuten man noch filmen kann).
Es gibt über dem Display (an der Kamera) 3 Knöpfe, an denen man Hintergrundbeleuchtung des Displays, Anzeige und Größe der Symbole einstellen kann. Bei der hintergrundbeleuchtung, wird das Bild einfach nur etwas heller. Bei 3 Sekunden langem Drücken schaltet sich die Geleuchtung des Displays komplett aus. Mit der Anzeigeeinstellung kann man wählen, ob alle INformationen angezeigt werden, nur die wichtigsten, oder alle mit Zusatzinformationen, wie dem Histogramm. Der dritte Knopf ist für den EASY Modus, in dem alle Elemente des Touchscreen Menüs größer werden, um sie besser bedienen zu können. Diesen Modus braucht man aber nur für Sachen, wie Fallschirmspringen, wenn man beim filmen rennt oder ähnlichem.
Wie schon angesprochen, ist mit dem Display auch das Menü zu bedienen.
Man drück mit dem Finger unten rechts auf dem Display auf "P-Menü", um das Hauptmenü zu öffnen. Das Menü kann man sich so konfigurieren, wie man es möchte, also Menüpunkte hinzufügen / löschen / sortieren.
Im normalen Menü sind sozusagen verknüpfungen zu den Optionen im Kameramenü enthalten, wie die einstellung des Zooms, des Fokus, des Weissabgleichs, der Belichtung und vieles mehr.
Im Kameramenü sind eine Menge an Einstellmöglichkeiten. Das ist auch nur das Menü für Video. Beim Fotomodus sind auch nochmal andere Menüpunkte enthalten und bei Play/Edit auch.
Play/Edit ist der Wiedergabemodus der Kamera, in dem man sich die aufgezeichneten Bilder und Videos ansehen kann.
Das Durchgehen der einzelnen Modi wird durch den Drehknopf über dem Aufnahmeknöf an der Kamera gesteuert. Wenn der Drehknopf rechts ist, ist die Kamera aus. Einmal nach links ist Videosmodus und wenn man den Drehknopf nochmals nach links dreht, kommt man in den Fotomodus und bei erneutem Drehen in den Play/Edit Modus.
Wenn man Fotos machen möchte, sollte man in den Fotomodus gehen, auch wenn man im Videomodus Fotos machen kann. Wie schon vorher beschrieben sind die Fotos währen des Filmens nur 2 Megapixel groß. Die im Fotomodus aufgenommenen sind bis zu 4 Megpixel groß. Man kann die Fotogröße im Fotomodus zwischen 4,0 Megapixel, 3,0 Megapixel (16:9), 1,9 Megapixel, 0,3 (VGA) Megapixel auswählen. Dann kann man noch einstellen, ob die Qualität standart oder Fein sein soll.
Es gibt an der Kamera einen Knopf zum Starten der Videoaufnahme und einen zur Standbildaufnahme. Somit ist es sehr einfach, währen der Videoaufnahme kurz den Fotoknopf zu drücken, um ein Foto zu machen.
Der Zoom wird durch einen neigbaren länglichen Knopf betätigt. Die Optische Zoomleistung der Sony HDR-HC3E ist 15-Fach. Die optische Zoomleistung beträgt maximal 80-Fach. Man kann sie jedoch auf 20-Fach herunterregeln, oder ausschalten. Der Zoom ist echt überragend. Sogar der optische Zoom reicht mir vollkommen aus. Mit Vollzoom und Freihandfilmen, kann man das Bild nur noch schwer ruhig halten. Den Digitalzoom kann man eigendlich nur mit einem Stativ verwenden.
Die Kamera hat auch Nightshot. Bei der Nightshot-funktion, wird das Bild nicht durch normales Licht erzeugt, sondern durch Infrarotlicht (dieses ist auch in "normalem" Sonnenlicht enthalten). Die Nightshot-funktion wird durch einen Schiebeschalter hinter dem LCD Display, unter dem Regler (zu dem später mehr) ein / aus geschaltet. Wenn man also in Dunkelheit filmen möchte, sieht man normalerweise nichts, aber mit dem Infrarotsensor, wird das UmgebungsInfrarotlicht verstärkt. Bei völliger Dunkelheit funktioniert das nicht, aber vorne an der Kamera sind 2 Infrarot LEDs angebracht, die man An und Aus machen kann und so kann für Menschen unsichtbares IR-Licht ausgestrahlt werden und einen Bereich von ca. 6 m² wird ausgeleuchtet. Dadurch kann man auch in voller Dunkelheit mit der Sony HDR-HC3E etwas sehen, zwar keine Farben, sondern alles nur einem Grün-Weiss-Schwarz Verhältnis, aber das reicht.
Hinter dem Display ist an der Kamera ein breites Drehrad, das man mit verschiedenen Funktionen belegen kann. Natürlich ist die Einstellmöglichkeit dafür im Menü. Man kann dort einstellen, ob man auf dem Drehragler entweder die Belichtung einstellen will, die Blende, den Weissabgleich, den Fokus oder anderes. Ich habe mir diesen Menü weit nach vorne im Menü geschoben, sodass ich schnell den Regler mit etwas anderem belgen kann, um mit ihm dann etwas korrigieren, bei dem die Kamera nicht zurecht kommt, was jedoch selten der Fall ist.
Man kann den Regler aktivieren und deaktivieren mit dem knopf daneben.
Also kann man, wenn man den Regler mit Fokus belegt hat, den Autofokus normal benutzen, oder durch Drücken des Knopfes auf manuellen Fokus umschalten und selber einstellen, auf wie viel Meter der Fokus fixiert sein soll.
Mit dem manuellen Fokus kann man zum Beispiel, wenn man vor einer Laterne steht und ein Wald im Hintergrund hat, den Fokus auf 1,5m stellen, um die Laterne scharf im Bild zu haben, oder auf 20m, um den dahinter liegenden Wald scharf zu haben.
Man kann im Menü auch PUNKT-Fokus, PUNKT-Belichtung einstellen, bei dem man mit dem Finger auf dem Touchscreen die Stelle markiert, auf die z.B. scharf gestellt werden soll. Wenn man zum Beispiel wieder vor einer Laterne steht und den Wald dahinter scharf haben will, kann man den Punktfokus aktivieren, und in den Wald tippen. Der Fokus wird auf den Wald ausgerichtet. Wenn man auf die Laterne tippt auf dem LCD-Display, ist die Laterne im Vordergrund scharf.
So, vom Menü und den Funktionen habe ich jetzt genug geschrieben. Zu dem DV-Kassetten-Laufwerk: Es ist rechts an der Kamera angebracht. Durch das ziehen eines "Riegels" wird die Klappe geöffnet und das innere kommt heraus, sodass man die Kassette bequem einlegen kann. Dann drückt man die Kassette von der Seite zurück in das Laufwerk und es fährt sich von alleine wieder nach unten. Dann macht man die Klappe einfach wieder zu.
Wichtig: Den hinweis befolgen, der auf dem Laufwerk steht (DO NOT PUSH), also nicht von oben drauf drücken, um das Laufwerk wieder in die Kamera zu bekommen. Das funktioniert alles automatisch. Wenn man es runter drücken würde, würde man das Laufwerk zerstören und eine Menge Geld wäre dahin!
Dann gibt es oben an der Kamera noch eine Kappe, die man aufklappen kann. Darunter befindet sich eine Aufnahme für Blitze oder Leuchten. Man kann einen Blitz einfach für ein Foto benutzen, oder eine Videoleuchte für das Filmen in dunkeler Umgebung, oder eine Infrarot-Leuchte für Nachtaufnahmen mit Nighshot.
So, jetzt zu dem Zubehör: Der mitgelieferte Akku hält um die 120 Minuten. Da mir das nicht genug war, falls ich bei einem Treffen, oder im Urlaub mal lange filmen würde, habe ich mir noch einen 2. Akku gekauft. Diesmal aber einen größeren, als den, der dabei war. Er ist größer und hat mehr mAh. Mein Akku heisst "NP-FP90". Den bekommt man schon ab 20€ im Internet und er hält ungefähr 200-250 Minuten. Um Akkulaufzeit zu sparen, sollte man die Kamera nicht die ganze Zeit an lassen, sondern, wenn man längere Zeit nicht filmt, sie einfach kurz aus machen. Man sollte sie jedoch vor dem erneuten Filmen früh genug an machen, da es etwas dauert, bis das Band angelaufen ist und zur Aufnahme bereit ist. Wenn man etwas tolles sieht und die Kamera aus ist und man es filmen will, ist man oft zu spät dran, bis die Kamera aufnimmt. Deswegen immer im Vorraus planen, was man filmen möchte und wann. Es dauert jetzt keine Minute oder so, bis man aufnehmen kann, aber schon 8 sekunden.
Das mitgelieferte Ladegerät ist so, wie man es von SONY gewöhnt ist. Kompakt und einfach zu benutzen. Einfach in die Steckdose und das andere Ende in die Kamera, fertig. Während des Ladevorgangs, leuchtet eine gelbe LED an der Seite der Kamera, die das Laden anzeigt. Wenn sie aus ist, ist der Akku voll.
Leider kann man einen Akku nur IN der Kamera laden. Es gibt aber viele Angebote von externen Ladegeräten im Internet, mit denen man den Akku auch aus der Kamera nehmen kann und in das Ladegerät legt. Bei diesen Ladegeräten ist oftmals auch ein Zigarettenanzünder (12V) Stecker dabei, mit dem man einen Akku auch im Auto laden kann. Das ist praktisch, wenn man im Urlaub mit dem Auto unterwegs ist und keine Steckdose in der Nähe ist.
Die TV-Kabel, die bei der Sony HDR-HC3E dabei sind, sind auch gut verarbeitet, wie man das von Sony eben kennt. Es ist auch ein Kabel dabei zum anschliessen der Kamera an HD-Ready Fernseher, mit denen man das Gefilmte perfekt auf dem TV wiedergeben kann. Es ist auch ein Kabel dabei für "normale" Fernseher. Die Kabel werden einfach in die Kamera eingesteckt (Hinten, unter dem Sucher). Zum Übertragen der Videos auf den PC braucht man eine Firewire PCI Karte, die man überall im Fachhandel bekommen kann. Manche neue PCs haben Firewire auch schon an Bord. Der Firewire anschluss ist vom Prinzip her ähnlich, wie USB. Der Anschluss sieht auch ähnlich aus, nur dass bei Firewire eine kurze Seite abgerundet ist. Bei USB sind alle Seiten des Steckers gleich. Wenn man die Firewirekarte im PC hat und die Kamera daran anschliesst, kann man mit einer passenden Software (ich verwende den normalen Windows Movie Maker), die Videos einfach auf den PC "grabben".
Leider gibt es nur wenige Programme, die Videos auch in HDV-Qualität grabben können, aber DV-Qualität reicht auch. Ich schneide meine gegrabbten Videos mit AVID. Das ist eine professionelle Videoschnitt-software.
Das wars eigendlich, mehr fällt mir zu der Kamera nicht mehr ein. Ich hoffe, dass dieser Testbericht hilfreich war. Wenn man an solch einer Kamera interessiert ist, kann ich versichern, dass sich so eine Investition lohnt!!
Ich habe eine Menge Spaß mit der Kamera.
Durch den hohen Preis sollte sie aber auch gebraucht werden und man sollte auch schon filmen können.
Jedenfalls ist die Kamera ein super tolles Arbeitsgerät!!
Ich beräue es keine sekunde lang, dass ich diese SONY HDR-HC3E gekauft habe.
Mittlerweile ist es schwer, diese Kamera zu kaufen, da es ein Vorgängermodell der neuen Sony Camcorder ist. Man muss sich durch das ganze Internet wühlen, um ein Angebot zu finden!
By Doggy[/b]
Hey,
ist ja ein klasse Testbericht ! Hat bestimmt viel Arbeit gemacht den zutippen. Hatte mich auch schon des öffteren an solche Testberichts gemacht und weiß daher wie schwer es ist alles wichtige reinzupacken und es trozdem noch interessant zugestallten. Also echt großes Lob an dich, du hast Tallent .
Und ob dus glaubst oder nicht, ich habe die gleiche Video Kamera
Der Camcorder von Sony ist echt ein super geniales Teil !
Das Bild ist echt genalst scharf, die Bedienung ist super. Auch für Neueinsteuger sehr leicht und vorallem sehr schnell zu druchschauen. Außerdem geht das mit dem Touchscreen einfach nur genial.
Was mir auch total gut gefällt ist die Nighshotfunktion damit habe ich schon so manche tolle Aufnahme in der Abenddämmerung machen können. Auch bei völliger Dunkelheit kann man damit noch sehen nur genial.
Das Aufnehmen von Bildern ist bei der Cam auch absolut spitzenklasse, da braucht man keine Fotokamera mehr, mit 4 Mpx reicht die Auflösung völlig und die Qualität ist auch absolut akzeptabel. Dank dem eingebauten Blitz werden auch Aufnahmen in nicht so hellen situationen gut.
Was ich etwas schade finde ist, dass Sony keine Software zum HDV grabben mitliefert, das wäre finde ich nicht schlecht. Wobei man dann noch ein Videoschnittprogramm bräuchte welches auch das HDV format unterstüzt ...
Gruß
SchwipSchwap
ps: hattest du schonmal probleme mit der kamera ?
ps2: wie digitalisierst du deine videos ?
Ist ja geil, dass du die auch hast ^^
Wie du gesagt hast, die BIlder der Kamera sind einfach nur genial!!
Ich mach Bilder eigendlich nur mit 3,0 megapixeln, da bei 4 das Bild nur 4:3 ist. bei 3,0 ist es 16:9, was ich um einges besser finde!
Probleme hatte ich schonmal mit der kamera:
Beim Aufnehmen hat die manchmal ein paar Aussetzer gehabt, also das Bild war weg und dann ging es plötzlich weiter. hat etwas genervt, vorallem wenn man etwas absolut geiles gefilmt hat und dann beim angucken auf dem Fernseher sieht man dann, das eigendlich alles umsonst war, weil man nur alle3 sek ein neues bild sieht.
Mit meinen neuen Panasonic DV-Kassetten habe ich diese Problem aber nicht mehr. Das Problem war wohl nur wegen flascher Kassetten, acuh wenn Sony schreibt, man solle nur SONY kassetten verwenden, habe ich panasonics genommen, weil die sonys mir um einiges zu teuer waren!
Bei den panasonics habe ich sogar eine 80er kassette zu den 60ern gratis bekommen. War so eine Aktionspackung
Dass da keine Grabbingsoftware dabei ist, ist wirklich schade und schlecht gelöst von Sony, denn das ist eine richtige Marktlücke. Die Programme zum HDV Grabben kosten sehr viel, und die freewaren ist... naja wie mans erwartet nicht gerade gut!!
Ich grabbe meisstens mit dem Windows Movie Maker, der ja auch als Grabbsoftware von WIndows vorgeschlagen wird beim Anschliessen der Kamera. Mit dem ist es einfach, geht schnell, aber das Produkt ist letzendlich leider nur mit PAL-Auflösung.
Und danke für dein Lob, ich weiss das zu schätzen
MfG
Doggy
Ja,genau das gleiche Modell habe ich auch.Es macht einfach immer wieder Spass die Kamera zu benutzen.Die Bilder sind fein,die Videos natürlich auch,vorallem in Sachen Bildqulität kann diese Kamera überzeugen.Ich nehme sie überall dort hin wo ich etwas wichtiges mache,besichtige etc.Auf jedenfall würde ich diese Kamera jedem empfehlen.Danke für deinen durchaus umfangreichen und kompetenten Beitrag.
Liebe Grüße michi123
hi,
leider habe ich genau das gleiche problem mit den aussetzern, habe es schon mit reinigungskasetten und verschiedenen bändern versucht, allerdings benutze ich JVC bänder. wir haben noch eine andere videokamera dort gab es noch nie probleme mit diesen bändern aber ich denke ich muss mir mal zumindest ein band von sony zulegen, nich dass ich die kamera einschicke und die sie dann zurück schicken und sagen dass da garnichts dran ist und es nur an den bändern lag, das wär doch sehr ärgerlich.
@michi123, hattest du auch schon dieses problem mit den aussetzern ?
bezüglich der grabbingsoftware, ich habe schon einige freeware programme ausprobiert, aber diese wandeln den Film dann meist in mpeg2 oder 4, ich weiß es nicht mehr, aufjdenfall ist das Filmmaterial ja dann auch schon wieder komprimiert und dass will ich eigentlich nicht unbedingt. sonst bräuchte ich ja garnicht mit einer so hohen Auflösungen filmen.
Ich befürchte bei nativem HD Format also unkomprimiertem wird mein rechner sehr schnell an seine Grenzen stoßen was das bearbeiten betriftt.
Wenn ich ein Band in PAL grabbe wird eine Stunde gefilmtes Material etwa 12 bis 13 gigabyte groß. Wenn man sich überlegt dass pal eine auflösung von 720x 576 ist und high definition 1920x1080 ist, vermute ich dass die größe der dateien beträchtlich ist. es is immerhin mehr als das 3 fache von der pixelzahl, wenn ich mich nicht verrechnet habe ...
was noch dazu kommt, wir haben keinen fernseher der dieses format abspielen kann, da ich aber eh meist am pc bin würde ich trozdem gern die hdv qualität haben.
Gruß
SchwipSchwap
ps: @michi123 was benutzt du für mini dv bänder ?
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